Würzige Meerrettich-Rezepte: Kreativ und köstlich

Meerrettich: Die scharfe Wurzel mit vielseitigen Talenten

Wenn's um würzige Kicks geht, ist Meerrettich einfach unschlagbar! Diese kraftvolle Wurzel hat's echt in sich und bringt nicht nur ordentlich Schärfe, sondern auch jede Menge Möglichkeiten in die Küche.

Scharfe Fakten zum Meerrettich

  • Kommt ursprünglich aus Osteuropa
  • Steckt voller Vitamin C und ätherischer Öle
  • Lässt sich super vielseitig als Gewürz und Gemüse einsetzen
  • Gehört einfach zur deutschen und österreichischen Küche dazu

Was genau ist Meerrettich eigentlich?

Meerrettich, oder wie man bei uns in Österreich sagt, Kren, ist eine mehrjährige Pflanze aus der Familie der Kreuzblütler. Das Beste daran? Die scharfe Wurzel, die wir in der Küche verwenden. Botanisch heißt das Ding Armoracia rusticana und hat rein gar nichts mit dem Meer zu tun - der Name kommt wahrscheinlich vom althochdeutschen 'mēr' für 'groß'.

In der Wurzel stecken ätherische Öle und Senföle, die für den typischen scharfen Geschmack sorgen. Wenn man die reibt oder schneidet, werden diese freigesetzt und können einem schon mal die Tränen in die Augen treiben - ähnlich wie bei Zwiebeln, nur irgendwie intensiver.

Die Geschichte hinter dem Meerrettich

Ursprünglich kommt der Meerrettich aus Osteuropa und Westasien. Schon in der Antike kannten die Leute ihn als Heilpflanze. Im Mittelalter haben dann Mönche ihn in die Klostergärten Mitteleuropas gebracht, und von da aus hat er sich so richtig verbreitet.

In Deutschland wird Meerrettich seit dem 15. Jahrhundert angebaut, besonders in Franken rund um Bamberg. Das 'Bamberger Hörnla', eine gebogene Meerrettichwurzel, hat's sogar geschafft, als geschützte geografische Angabe eingetragen zu werden. Nicht schlecht für so eine Wurzel, oder?

Was steckt drin und was bringt's?

Meerrettich ist nicht nur geschmacklich der Hammer, sondern auch richtig gut für uns:

  • Steckt voller Vitamin C: In 100g frischem Meerrettich ist etwa ein Viertel von dem drin, was wir am Tag brauchen
  • Hat Senföle, die antibakteriell wirken
  • Kann bei Erkältungen helfen
  • Macht die Verdauung munter

Und das Beste: Meerrettich hat kaum Kalorien, dafür aber jede Menge Mineralstoffe wie Kalium, Calcium und Magnesium. Es gibt sogar Leute, die sagen, dass die Senföle Krebs vorbeugen können. Ob's stimmt? Die Forschung ist da noch dran, aber spannend ist es allemal!

Meerrettich in der Küche

Wie schmeckt das Zeug eigentlich?

Meerrettich hat echt was Besonderes: Er ist scharf, würzig und ein bisschen bitter. Das Lustige ist, die Schärfe kommt erst so richtig raus, wenn man die Wurzel zerkleinert. Je nachdem, wie man ihn zubereitet, kann das ganz schön variieren. Frisch gerieben haut er am meisten rein, beim Erhitzen wird's dann etwas milder.

Frisch oder fertig - was ist besser?

Frischer Meerrettich hat definitiv das intensivste Aroma. Man kann die ganze Wurzel kaufen und nach Bedarf reiben. Klar, im Laden gibt's auch fertigen im Glas, oft mit Essig oder Zitronensaft haltbar gemacht. Der ist praktisch, schmeckt aber meist nicht ganz so intensiv wie der frisch Geriebene.

Wie bewahrt man das Zeug am besten auf?

Frische Meerrettichwurzeln halten sich im Gemüsefach vom Kühlschrank etwa 2-3 Wochen. Wenn man mal reingeschnitten hat, am besten die Schnittfläche mit Frischhaltefolie abdecken. Geriebener Meerrettich verliert leider schnell sein Aroma, also lieber zügig aufbrauchen.

So bereitest du Meerrettich richtig zu

Reiben und Zerkleinern

Am häufigsten reibt man die frische Wurzel. Vorsicht ist dabei angesagt - am besten Handschuhe anziehen, weil die ätherischen Öle ganz schön auf der Haut brennen können. Noch ein Tipp aus meiner Küche: Beim Reiben den Kopf etwas wegdrehen, sonst hast du gleich Tränen in den Augen!

Mischen und Marinieren

Geriebener Meerrettich lässt sich super in Soßen, Dips oder Dressings einarbeiten. Wenn du ihn mit Sahne, Joghurt oder Quark mischst, wird die Schärfe etwas milder und du bekommst eine schöne cremige Konsistenz.

Kochen und Braten

Man kann Meerrettich auch kochen oder braten, was sein Aroma etwas mildert. In Suppen oder Eintöpfen gibt er eine tolle Würze ab. Beim Braten solltest du aber aufpassen - zu viel Hitze und die ganzen leckeren Aromastoffe sind weg.

Mit diesen Grundlagen kannst du Meerrettich in deiner Küche richtig vielseitig einsetzen. Ob als scharfe Wurzel oder cremiger Dip - Meerrettich bringt auf jeden Fall ordentlich Würze und Charakter in deine Gerichte. Probier's einfach mal aus!

Klassiker und Kreatives mit Meerrettich

Meerrettich ist echt ein Tausendsassa in der Küche! Lasst uns mal schauen, was man alles Leckeres damit anstellen kann - von altbewährten Klassikern bis hin zu ein paar verrückten Ideen.

Die gute alte Meerrettichsoße

Kennt ihr das? Ein saftiges Stück Rindfleisch oder ein zarter Fisch, und dazu eine cremige Meerrettichsoße - einfach himmlisch! Für die Grundversion mischt ihr geriebenen Meerrettich mit Sahne, einem Spritzer Zitrone, Salz und 'ner Prise Zucker. Je nachdem, wie scharf ihr's mögt, könnt ihr mehr oder weniger von dem feurigen Zeug reinpacken.

Meerrettich als Dip-Star

Für alle Dipper unter euch: Probiert mal einen Meerrettich-Dip! Einfach den geriebenen Meerrettich mit Joghurt oder Quark vermengen, bisschen Zitrone und Gewürze rein, fertig! Passt super zu knackigem Gemüse oder als Aufstrich fürs Abendbrot.

Der treue Begleiter von Fleisch und Fisch

Frisch geriebener Meerrettich und ein saftiger Tafelspitz - das ist wie ein altes Ehepaar, passt einfach perfekt zusammen! Aber auch zu geräuchertem oder gekochtem Fisch macht der scharfe Geselle eine gute Figur. Die Würze kickt den Geschmack von Fleisch und Fisch auf ein ganz neues Level.

Lasst uns kreativ werden!

Jetzt wird's spannend! Hier sind ein paar Ideen, wie ihr Meerrettich mal ganz anders einsetzen könnt:

Meerrettich-Butter - Der Grillmeister's Geheimwaffe

Stellt euch vor: Ihr schmiert eine aromatische Meerrettich-Butter auf euer gegrilltes Steak. Klingt gut, oder? Einfach weiche Butter mit fein geriebenem Meerrettich, etwas Zitronensaft und gehackter Petersilie vermengen. Das Zeug ist der Wahnsinn auf gegrilltem Fleisch, Fisch oder auch nur auf 'nem Stück frischem Brot!

Meerrettich-Pesto - Die italienische Revolution

Wie wär's mit einem Pesto der etwas anderen Art? Mischt geriebenen Meerrettich mit gehackten Walnüssen, geriebenem Parmesan, Olivenöl und 'nem Schuss Zitrone. Dieses crazy Pesto macht sich super auf Pasta oder als Aufstrich für knusprige Bruschetta.

Meerrettich-Kartoffelpüree - Der Upgrade für den Klassiker

Kartoffelpüree kennt jeder, aber habt ihr schon mal Meerrettich reingepackt? Der scharfe Kick des Meerrettichs und die cremigen Kartoffeln - das ist wie eine Achterbahnfahrt für eure Geschmacksknospen!

Meerrettich im Salat-Dressing - Frisch und Frech

Für alle Salatfans: Rührt mal geriebenen Meerrettich mit Olivenöl, Apfelessig, 'nem Löffel Honig und etwas Senf zusammen. Das Dressing rockt total auf Blattsalaten mit Apfel- oder Birnenstückchen und gerösteten Nüssen. Probiert's aus, ihr werdet begeistert sein!

Also, liebe Leute, lasst eurer Fantasie freien Lauf und experimentiert mit Meerrettich! Es gibt so viele leckere Möglichkeiten - von traditionell bis total abgefahren. Viel Spaß beim Ausprobieren!

Meerrettich weltweit: Von der Deutschen Küche bis nach Japan

Ist es nicht faszinierend, wie so eine kleine Wurzel die Welt erobert hat? Der scharfe Meerrettich mischt in Küchen rund um den Globus mit und bringt überall seine ganz eigene Note ein.

Deutsche Küche: Ein treuer Begleiter

Bei uns in Deutschland ist Meerrettich einfach nicht wegzudenken. Er ist der beste Kumpel von deftigen Fleischgerichten. Stellt euch nur mal einen saftigen Tafelspitz ohne frisch geriebenen Meerrettich vor - undenkbar, oder? Und was wäre ein Rheinischer Sauerbraten ohne den Kick in der Soße? In manchen Ecken wird das scharfe Zeug sogar aufs Brot geschmiert oder zu geräuchertem Fisch gereicht. Vielseitig, unser Meerrettich!

Österreichische Küche: Kren, der Star am Teller

Drüben in Österreich nennen sie ihn liebevoll 'Kren', und glaubt mir, die wissen, wie man ihn in Szene setzt! Zum berühmten Tafelspitz ist er einfach Pflicht. Aber habt ihr schon mal von 'Apfelkren' gehört? Das ist eine geniale süß-scharfe Soße, die Schweinebraten oder gebackenen Fisch auf ein ganz neues Level hebt. Und dann gibt's da noch den 'Krenaufstrich' - eine cremige Mischung, die auf's Brot kommt und euch garantiert die Socken auszieht!

Osteuropa: Meerrettich kennt keine Grenzen

In Ländern wie Polen, Russland und Ungarn ist unser scharfer Freund auch kein Unbekannter. Die Polen lieben ihn zu Ostern, in Russland wird er mit roter Bete zu einer Soße verarbeitet, die euch die Tränen in die Augen treibt (im positiven Sinne, versteht sich). Und die Ungarn? Die würzen sogar ihr Gulasch damit! Verrückt, oder?

Japan: Meerrettich in Verkleidung

Jetzt wird's richtig spannend: In Japan spielt Meerrettich Wasabi! Klingt komisch, ist aber so. Viele 'Wasabi'-Pasten, die ihr außerhalb Japans findet, sind in Wirklichkeit grün gefärbter Meerrettich. Clever, nicht? Der Geschmack ist zwar nicht ganz so komplex wie echter Wasabi, aber hey - er macht seinen Job zu Sushi und Sashimi richtig gut!

Meerrettich-Matchmaking: Wer mit wem?

Unser scharfer Freund ist echt ein Allrounder. Er macht sich mit den unterschiedlichsten Lebensmitteln dicke und peppt so manches Gericht ordentlich auf. Lasst uns mal ein paar spannende Pärchen unter die Lupe nehmen:

Meerrettich und Rind: Das Dream-Team

Meerrettich und Rindfleisch - das ist wie Romeo und Julia, nur essbarer! Die Schärfe des Meerrettichs und das kräftige Aroma des Rinds ergänzen sich einfach traumhaft. Ob Tafelspitz, Roastbeef oder sogar Rinderzunge - ein bisschen frisch geriebener Meerrettich, und schon singt euer Gaumen! Und wisst ihr was? Probiert mal eine Meerrettichcreme zu eurem nächsten Steak - ihr werdet überrascht sein!

Meerrettich und Fisch: Eine überraschend gute Partie

Klingt vielleicht erstmal seltsam, aber Meerrettich und Fisch - das passt wie die Faust aufs Auge! Besonders bei fetteren Fischen macht der scharfe Kick des Meerrettichs echt was her. Wie wär's mit Räucherlachs und Meerrettichsahne? Oder einer Forelle mit Meerrettichbutter? Sogar zu Thunfisch-Tataki macht sich ein Meerrettich-Dip richtig gut. Traut euch, es auszuprobieren!

Meerrettich trifft Gemüse: Grüne Liebe

Gemüse und Meerrettich? Aber klar doch! Diese Kombination kann richtig spannend sein. Stellt euch nur mal einen Rote-Bete-Salat mit einer Prise Meerrettich vor - himmlisch! Oder wie wär's mit einem Kohlrabi-Meerrettich-Aufstrich? Selbst ein schnödes Kartoffelpüree wird mit etwas Meerrettich zum Star auf dem Teller. Tipp von mir: Meerrettich und Wurzelgemüse - da treffen sich die erdigen Aromen und es wird richtig lecker!

Meerrettich goes vegan: Ja, das geht!

Auch in der grünen Küche kann unser scharfer Freund richtig Gas geben. Er verleiht pflanzlichen Gerichten den gewissen Kick und kann sogar als Ersatz für tierische Produkte herhalten. Wie wär's mit einem veganen 'Fleischsalat' aus Jackfruit mit Meerrettich? Klingt verrückt, schmeckt aber der Hammer! Oder probiert mal Meerrettich-Hummus - das bringt eure Geschmacksknospen so richtig auf Trab. Und für alle, die auf Käse nicht verzichten wollen: In veganen Käsealternativen kann Meerrettich für eine interessante Würznote sorgen.

Also, liebe Leute, ob mit Fleisch, Fisch oder rein pflanzlich - Meerrettich ist einfach ein Tausendsassa in der Küche. Experimentiert mal ein bisschen rum, ihr werdet überrascht sein, was für leckere Kombinationen dabei rauskommen können. Viel Spaß beim Ausprobieren!

Meister Meerrettich: Tipps und Tricks für den perfekten Genuss

Wisst ihr was? Meerrettich kann manchmal ganz schön feurig sein! Aber keine Sorge, ich hab ein paar Tricks auf Lager, wie ihr das scharfe Kerlchen zähmen oder sogar noch mehr aufpeppen könnt.

Wenn's mal zu scharf wird

Manchmal haut der Meerrettich einfach zu doll rein. Hier ein paar Rettungsaktionen:

  • Sahne oder Joghurt sind echte Retter in der Not. Einfach untermischen und schon wird's milder und cremiger.
  • Eine Prise Zucker kann wahre Wunder wirken. Klingt komisch, nimmt aber die ärgste Schärfe.
  • Lasst den geriebenen Meerrettich kurz an der Luft stehen. Die scharfen Öle verduften und es wird etwas sanfter.

Für alle Scharfesser

Ihr wollt den vollen Meerrettich-Kick? So geht's:

  • Reibt den Meerrettich erst kurz bevor's auf den Tisch geht. So bleibt die volle Power erhalten.
  • Ein Spritzer Zitrone oder Essig macht den Geschmack noch intensiver. Probiert's mal aus!
  • Mischt den Meerrettich mit etwas Senf. Das ist wie Zündstoff für eure Geschmacksknospen!

Keine Tränen beim Schnippeln

Kennt ihr das? Meerrettich reiben und plötzlich tränen die Augen wie verrückt. Hier ein paar Tricks, damit ihr nicht wie beim Zwiebelschneiden dasteht:

  • Unter fließendem Wasser reiben oder in einer Schüssel mit Wasser. Das hält die scharfen Dämpfe in Schach.
  • Eine Küchenbrille aufsetzen oder draußen reiben. Frische Luft hilft immer!
  • Wer's ganz bequem mag: Einfach einen Zerkleinerer mit Deckel benutzen.

Was ihr schon immer über Meerrettich wissen wolltet

Kann man die Blätter auch essen?

Ja, klar! Die Blätter sind nicht nur essbar, sondern auch richtig gesund. Sie schmecken milder als die Wurzel und machen sich super in Salaten oder als Gewürz. Mein Tipp: Nehmt die jungen, zarten Blätter. Die älteren können manchmal etwas bitter sein.

Wie lange hält frisch geriebener Meerrettich?

Frisch gerieben verliert der Meerrettich leider schnell seinen Biss. Am besten verbraucht ihr ihn innerhalb von 2-3 Tagen. Packt ihn gut verschlossen in den Kühlschrank. Ein kleiner Trick: Ein Spritzer Zitrone oder Essig drüber und er hält sich etwas länger.

Kann man Meerrettich einfrieren?

Absolut! Reibt ihn vorher und füllt ihn in Eiswürfelbehälter. So habt ihr immer die richtige Menge parat. Im Tiefkühler hält er sich etwa 3-4 Monate. Aber Achtung: Nach dem Auftauen ist er nicht mehr ganz so scharf. Also vielleicht etwas mehr nehmen als sonst.

Meerrettich - Der Allrounder in der Küche

Von sanft bis scharf - Meerrettich kann echt alles! Seine einzigartige Würze macht ihn zu einem echten Tausendsassa in der Küche. Glaubt mir, es lohnt sich, damit rumzuspielen!

Ob als cremige Soße zum Tafelspitz, als Dip für Kartoffeln oder als Kick im Salat-Dressing - Meerrettich bringt Leben in die Bude. Sogar in der hippen Küche mischt er kräftig mit, zum Beispiel in Smoothies oder veganen Aufstrichen.

Also, liebe Leute, traut euch ran an den Meerrettich! Probiert herum und findet eure ganz persönliche Lieblingsart, ihn zu verwenden. Seid kreativ und genießt die pikante Schärfe in all ihren Facetten. Wer weiß, vielleicht entdeckt ihr ja das nächste kulinarische Highlight!

Bitte geben Sie die Zeichenfolge in das nachfolgende Textfeld ein.

Die mit einem * markierten Felder sind Pflichtfelder.

Passende Artikel
Angebot
Produktbild von COMPO BIO Tomaten Spray in einer 750ml Handsprühflasche mit Darstellung von Tomaten, Pflanzen und einer Person im Hintergrund sowie Produktinformationen in deutscher Sprache. COMPO BIO Tomaten Spray 750ml Handsprühflasche
Inhalt 0.75 Liter (15,99 € * / 1 Liter)
11,99 € * 13,99 € *
Bio nach EG-Öko-Verordnung
Produktbild von Culinaris BIO Loeffelkraut Saatgutverpackung mit Zeichnung der Pflanze und Hinweisen zur Verwendung als Gewuerz und Vitamin C Quelle in Salaten sowie Kochrezepten in deutscher Sprache mit Demeter und BIO Siegel.
Culinaris BIO Löffelkraut
Inhalt 1 Stück
2,69 € *
Produktbild von Schacht PFLANZENARZT Kartoffel- und Tomaten-Fit in einer 500ml Pumpsprühflasche mit Abbildungen von Tomaten und Kartoffeln auf dem Etikett. Schacht PFLANZENARZT Kartoffel- und Tomaten Fit...
Inhalt 0.5 Liter (23,98 € * / 1 Liter)
11,99 € *
Produktbild von Sperli Küchenkräuter Saatscheiben mit Abbildungen von Petersilie, Basilikum, Schnittlauch, Rauke und Dill sowie Informationen zu den 5 Saatscheiben und der einfachen Anwendung für gesunde Kräuter auf kleinem Raum Sperli Küchenkräuter, Saatscheibe
Inhalt 1 Stück
2,89 € *
Produktbild des Freund Victoria Küchenbeils 66908 mit grünem Griff und sichtbaren Produktangaben auf weißem Hintergrund Freund Victoria Küchenbeil 66908
Inhalt 1 Stück
31,99 € *
Bio nach EG-Öko-Verordnung
Produktbild Sperli BIO Koriander mit Preisschild und Hinweisen zu Einjährigkeit und Kultivierungshinweisen vor einem Hintergrund aus Korianderblättern.
Sperli BIO Koriander
Inhalt 1 Portion
3,39 € *