Bohnenkraut: Würziges Kraut für die Sommerküche

## Bohnenkraut: Ein aromatisches Kraut mit Geschichte Bohnenkraut ist ein wahres Multitalent in der Küche und verleiht Gerichten eine ganz besondere Note. Das würzige Aroma dieses vielseitigen Gewürzes hat mich schon oft begeistert! ### Die wichtigsten Fakten zu Bohnenkraut auf einen Blick • Gehört zur Familie der Lippenblütler • Zwei Hauptarten: Sommer- und Winterbohnenkraut • Verwendung in der Küche und als Heilpflanze • Lässt sich einfach im Garten oder auf dem Balkon anbauen ## Ursprung und Geschichte des Bohnenkrauts Die Geschichte des Bohnenkrauts reicht weit zurück. Die alten Römer waren schon ganz vernarrt in das würzige Kraut und nahmen es auf ihren Feldzügen mit nach Mitteleuropa. Der botanische Name 'Satureja' kommt übrigens vom lateinischen 'saturare', was so viel wie 'sättigen' bedeutet. Das deutet schon auf die verdauungsfördernde Wirkung hin, die man dem Kraut nachsagt. Im Mittelalter war Bohnenkraut in vielen Klostergärten zu finden. Die Mönche wussten es als Gewürz und Heilmittel zu schätzen. Mit der Zeit fand es dann auch seinen Weg in die Bauerngärten. Besonders beliebt war die Kombination mit Bohnengerichten – daher wohl auch der deutsche Name. ## Botanische Merkmale: Klein, aber oho Bohnenkraut gehört zur großen Familie der Lippenblütler und ist damit quasi mit Thymian und Oregano verwandt. Die Pflanze wird etwa 20-50 cm hoch und bildet hübsche, buschige Polster. Typisch sind die schmalen, spitzen Blätter und die niedlichen weißen oder hellvioletten Blüten. Der intensive Duft, der einem beim Zerreiben der Blätter in die Nase steigt, kommt von den ätherischen Ölen. Sie verleihen dem Kraut sein charakteristisches Aroma – würzig-pfeffrig mit einer leichten Schärfe. Frisch gepflückt entfaltet Bohnenkraut sein volles Aroma und bringt meine Küche zum Duften! ## Sommer- und Winterbohnenkraut: Die zwei Hauptarten Es gibt zwei Arten von Bohnenkraut, die sich in Wuchs und Verwendung ein bisschen unterscheiden: ### Sommerbohnenkraut (Satureja hortensis) • Einjährige Pflanze • Zarter Wuchs, hellgrüne Blätter • Intensives, pfeffriges Aroma • Ideal für die Küche ### Winterbohnenkraut (Satureja montana) • Mehrjährig, verholzender Stamm • Kräftigerer Wuchs, dunklere Blätter • Milderes, an Thymian erinnerndes Aroma • Robust und winterhart Beide Arten lassen sich gut im Garten oder auf dem Balkon kultivieren. Ich verwende meist das Sommerbohnenkraut in der Küche, während das Winterbohnenkraut auch als hübsche Zierpflanze eine gute Figur macht. ## Anbau und Pflege: So gedeiht Bohnenkraut prächtig Bohnenkraut ist zum Glück recht anspruchslos und lässt sich leicht anbauen. Mit ein paar Tipps klappt's garantiert mit einer reichen Ernte: ### Standort: Sonnig und warm Bohnenkraut ist ein echtes Sonnenkind. Ein geschützter, warmer Platz im Garten oder auf dem Balkon ist ideal. Der Boden sollte durchlässig und nicht zu nährstoffreich sein. Staunässe mag die Pflanze gar nicht – da wird sie schnell muffelig. ### Aussaat und Pflanzung • Sommerbohnenkraut: Direkt ins Freiland ab Mai oder in Töpfe vorziehen • Winterbohnenkraut: Im Frühjahr oder Herbst pflanzen • Abstand zwischen den Pflanzen: 20-30 cm • Regelmäßig gießen, aber nicht überwässern ### Pflegetipps für üppiges Wachstum • Regelmäßiges Zurückschneiden fördert buschigen Wuchs • Bei Topfkultur alle paar Wochen etwas düngen • Winterbohnenkraut im Topf frostgeschützt überwintern ### Ernte und Aufbewahrung: So bleibt's aromatisch Sobald die Pflanzen etwa 10 cm hoch sind, kann die Ernte losgehen. Am besten schneidet man ganze Triebe ab, kurz bevor sich die Blüten öffnen. Dann ist das Aroma am intensivsten und die Küche duftet herrlich! Frisches Bohnenkraut hält sich im Kühlschrank einige Tage. Für die Vorratshaltung gibt es ein paar schöne Möglichkeiten: • Trocknen: Bündel kopfüber aufhängen • Einfrieren: Frische Blätter portionsweise einfrieren • In Öl oder Essig einlegen: Verleiht Würze und konserviert gleichzeitig Mit der richtigen Pflege und Ernte liefert Bohnenkraut den ganzen Sommer über frische Kräuter für die Küche. Ein echtes Geschenk für Hobbygärtner und Feinschmecker wie mich!

Kulinarische Verwendung von Bohnenkraut

Geschmacksprofil und Aroma

Bohnenkraut ist ein echtes Geschmackswunder! Sein würziges, leicht pfeffriges Aroma mit einem Hauch von Minze zaubert mir immer ein Lächeln ins Gesicht. Es erinnert mich ein bisschen an Thymian, ist aber viel intensiver und pikanter. Das Sommerbohnenkraut hat eine richtig kräftige Note, während das Winterbohnenkraut etwas sanfter daherkommt.

Wenn ich mit Bohnenkraut koche, verbreitet sich in meiner Küche ein herrliches Bouquet. Es macht deftige Speisen so richtig rund und verleiht ihnen einen Hauch von Mittelmeer-Flair.

Kombination mit anderen Lebensmitteln

Bohnenkraut ist ein echter Teamplayer und harmoniert besonders gut mit:

  • Hülsenfrüchten wie Bohnen, Linsen und Erbsen (kein Wunder, bei dem Namen!)
  • Kartoffeln in allen erdenklichen Variationen
  • Tomatengerichten
  • Fleisch, vor allem Schweinefleisch und Wild
  • Fisch und Meeresfrüchten
  • Kräuterquark und Frischkäse (mein absoluter Favorit für Sommerabende)
  • Knackigen Salaten

Ich liebe es auch, Bohnenkraut mit anderen Kräutern zu kombinieren. Besonders gut klappt das mit Thymian, Rosmarin und Oregano - ein mediterranes Aromafest!

Verwendung in verschiedenen Küchen

Obwohl Bohnenkraut ursprünglich aus dem Mittelmeerraum stammt, hat es sich in vielen europäischen Küchen einen Platz erobert:

Mediterrane Küche: Hier tummelt es sich oft in Tomatensoßen, verfeinert Fischgerichte und gibt Kräuterölen das gewisse Etwas.

Deutsche Küche: Bei uns ist es der Star in Bohnengerichten und deftigen Eintöpfen. Omas Bohneneintopf ohne Bohnenkraut? Undenkbar!

Französische Küche: Die Franzosen haben es sogar in ihre berühmte Kräutermischung 'Herbes de Provence' aufgenommen. Chapeau!

Osteuropäische Küche: Hier mischt es in Wurstrezepten und Fleischgerichten kräftig mit.

Bohnenkraut in klassischen Gerichten

Bohnengerichte

Der Name 'Bohnenkraut' ist Programm! Es macht Bohnengerichte nicht nur leckerer, sondern auch bekömmlicher. Hier ein paar meiner Lieblingsklassiker:

  • Grüne Bohnen mit krossem Speck und Bohnenkraut
  • Weißer Bohneneintopf mit Bohnenkraut und saftigen Tomaten
  • Knackiger Bohnensalat mit frischem Bohnenkraut und Zwiebeln

Mein Geheimtipp: Gib das Bohnenkraut erst kurz vor Schluss dazu. So bleibt sein Aroma voll erhalten und zaubert dir ein Lächeln ins Gesicht!

Kartoffelgerichte

Bohnenkraut und Kartoffeln - das ist wie ein kulinarisches Traumpaar! Hier ein paar Ideen, die du unbedingt ausprobieren solltest:

  • Knusprige Bratkartoffeln mit frischem Bohnenkraut
  • Cremiges Kartoffelgratin mit Bohnenkraut und Knoblauch
  • Sommerlicher Kartoffelsalat mit Bohnenkraut-Vinaigrette

Das Kraut verleiht Kartoffelgerichten eine besondere Würze und macht sie richtig spannend. Probier's aus, du wirst begeistert sein!

Fleischgerichte

Bohnenkraut ist auch ein toller Begleiter für verschiedene Fleischsorten:

  • Saftiger Schweinebraten mit knuspriger Bohnenkraut-Kruste
  • Zarte Hähnchenbrust in Bohnenkraut-Butter gebraten
  • Aromatische Lammkoteletts mit Bohnenkraut und Knoblauch

Es verleiht Fleischgerichten eine mediterrane Note und macht sie einfach unwiderstehlich. Meine Gäste fragen immer nach dem Geheimnis - aber ich verrate natürlich nichts!

Suppen und Eintöpfe

In Suppen und Eintöpfen kann Bohnenkraut so richtig zeigen, was es drauf hat:

  • Herzhafte Minestrone mit frischem Bohnenkraut
  • Wärmende Linsensuppe mit Bohnenkraut und knusprigem Speck
  • Bunter Gemüseeintopf mit Bohnenkraut und Kartoffeln

Hier noch ein Trick aus meiner Küche: Binde ein Sträußchen Bohnenkraut mit Küchengarn und gib es während des Kochens in die Suppe. So kannst du es vor dem Servieren ganz einfach wieder rausfischen. Clever, oder?

Bohnenkraut ist einfach ein Allroundtalent in der Küche! Es peppt Gerichte nicht nur geschmacklich auf, sondern macht sie auch noch bekömmlicher. Egal ob du gerne traditionell oder modern kochst, es lohnt sich wirklich, damit zu experimentieren. Wer weiß, vielleicht wird es ja auch dein neues Lieblingskraut? Ich bin jedenfalls schon lange Fan!

Kreative Rezeptideen mit Bohnenkraut

Wisst ihr was? Bohnenkraut ist nicht nur für Bohnengerichte gut! Ich habe ein paar spannende Ideen, wie ihr das würzige Aroma dieses tollen Krauts in eurer Küche einsetzen könnt:

Bohnenkraut-Pesto

Stellt euch mal ein selbstgemachtes Pesto mit Bohnenkraut vor - das ist wirklich was Besonderes! Einfach frisches Bohnenkraut mit Pinienkernen, Parmesan, Knoblauch und Olivenöl im Mixer pürieren. Ich liebe es zu Pasta, als Brotaufstrich oder zum Verfeinern von Suppen und Soßen. Probiert es aus, ihr werdet begeistert sein!

Kräuterbutter mit Bohnenkraut

Für eine richtig leckere Kräuterbutter nehme ich weiche Butter, mische fein gehacktes Bohnenkraut darunter und gebe einen Spritzer Zitronensaft und eine Prise Salz dazu. Das schmeckt himmlisch zu gegrilltem Fleisch oder Fisch. Und auf frischem Brot? Ein Traum!

Bohnenkraut-Limonade

An heißen Sommertagen gibt's bei mir oft eine erfrischende Bohnenkraut-Limonade. Dafür koche ich einen Sirup aus Wasser, Zucker und Bohnenkrautzweigen. Nach dem Abkühlen mische ich ihn mit Mineralwasser und Zitronensaft. Und wenn Freunde zu Besuch sind? Ein Spritzer Gin verwandelt das Ganze in einen sommerlichen Cocktail!

Bohnenkraut-Salz

Hier noch ein Geheimtipp: Bohnenkraut-Salz! Einfach getrocknetes Bohnenkraut fein mörsern und mit grobem Meersalz mischen. Dieses aromatische Salz peppt Gemüse, Salate oder Grillgerichte so richtig auf. Meine Gäste fragen immer nach dem Rezept!

So bewahrt ihr Bohnenkraut auf

Damit ihr auch außerhalb der Saison nicht auf Bohnenkraut verzichten müsst, verrate ich euch meine liebsten Aufbewahrungstricks:

Trocknen

Das ist ganz einfach: Bindet kleine Sträußchen aus Bohnenkrautzweigen und hängt sie kopfüber an einem luftigen, dunklen Ort auf. Nach etwa zwei Wochen könnt ihr die trockenen Blätter abstreifen. In luftdichten Dosen halten sie sich ewig!

Einfrieren

Frisches Bohnenkraut lässt sich super einfrieren. Ich zupfe die Blätter von den Stielen, wasche und trockne sie. Dann fülle ich sie locker in Gefrierbeutel. Manchmal friere ich sie auch in Eiswürfelformen mit etwas Wasser oder Öl ein - das sieht nicht nur hübsch aus, sondern ist auch praktisch zum Würzen!

In Öl oder Essig einlegen

Mein absoluter Favorit ist das Einlegen in Öl oder Essig. Nehmt saubere Gläser, füllt sie mit frischem Bohnenkraut und gießt hochwertiges Olivenöl oder Weißweinessig darüber. Das aromatisierte Öl oder der Kräuteressig sind echte Geheimwaffen in der Küche - zum Würzen von Salaten oder zum Verfeinern von Gerichten. Einfach köstlich!

Gesundheitliche Aspekte von Bohnenkraut

Wisst ihr, dass Bohnenkraut nicht nur lecker schmeckt, sondern auch richtig gut für uns sein kann? Lasst uns mal genauer hinschauen, was dieses tolle Kraut so drauf hat!

Nährwerte und Inhaltsstoffe

In Bohnenkraut stecken ätherische Öle, die für den wunderbaren Geschmack und Duft verantwortlich sind. Die Stars unter den Inhaltsstoffen sind Carvacrol und Thymol. Diese Verbindungen sollen antimikrobiell wirken - klingt spannend, oder?

Außerdem versorgt uns Bohnenkraut mit Vitaminen wie K und C und Mineralstoffen wie Eisen, Kalzium und Mangan. Ganz schön viel Gutes in so einem kleinen Kraut!

Verdauungsfördernde Wirkung

Kennt ihr das? Bohnenkraut wird oft zu Hülsenfrüchten serviert - und das nicht ohne Grund! Es kann unserer Verdauung auf die Sprünge helfen und Blähungen reduzieren. Die ätherischen Öle kurbeln wohl die Produktion von Verdauungssäften an und können so Beschwerden lindern.

Hier noch ein Tipp aus Omas Küche: Wer empfindlich auf Bohnen reagiert, sollte beim Kochen eine Prise Bohnenkraut dazugeben. Das macht das Essen nicht nur leckerer, sondern auch verträglicher. Probiert es mal aus!

Andere mögliche gesundheitliche Vorteile

Die Forschung hat noch mehr spannende Dinge über Bohnenkraut herausgefunden:

  • Antibakterielle Eigenschaften: Die ätherischen Öle könnten gegen bestimmte Bakterien wirken.
  • Antioxidative Wirkung: Bohnenkraut enthält Antioxidantien, die freie Radikale in unserem Körper in Schach halten können.
  • Entzündungshemmende Eigenschaften: Einige Studien deuten darauf hin, dass Bohnenkraut Entzündungen im Körper reduzieren könnte.

Allerdings brauchen wir noch mehr Forschung, um all diese möglichen Vorteile wirklich zu verstehen und zu bestätigen. Spannend bleibt es auf jeden Fall!

Bohnenkraut im Garten - mehr als nur ein hübsches Gesicht

Bohnenkraut ist nicht bloß in der Küche ein Multitalent, auch im Garten hat es einiges auf dem Kasten!

Als Begleitpflanze

Stellt euch vor, Bohnenkraut ist wie ein guter Nachbar für andere Pflanzen. Es versteht sich besonders gut mit Bohnen, aber auch andere Gemüsesorten profitieren von seiner Gesellschaft:

  • Bohnen: Bohnenkraut hält Blattläuse fern und feuert das Wachstum der Bohnen an.
  • Kohl: Es kann Kohlweißlinge auf Abstand halten.
  • Zwiebeln und Knoblauch: Bohnenkraut stärkt deren natürliche Abwehrkräfte.

Hier noch ein Gartentrick von mir: Pflanzt Bohnenkraut zwischen eure Bohnenreihen. So habt ihr frische Kräuter griffbereit und schützt gleichzeitig eure Bohnenpflanzen. Clever, oder?

Ein Paradies für Insekten

Bohnenkraut ist ein echter Bienenmagnet! Seine kleinen, weißen oder hellvioletten Blüten locken Bienen und andere nützliche Insekten an. Das macht es zu einem echten Schatz für jeden naturnahen Garten.

Wenn ihr einen Kräutergarten plant, reserviert unbedingt ein Plätzchen für Bohnenkraut. Es zieht Bestäuber an und sieht mit seinen zarten Blüten einfach bezaubernd aus.

Bohnenkraut: Ein Tausendsassa in Küche und Garten

Von der Würze in der Küche bis zum Helfer im Garten - Bohnenkraut kann einfach alles! Seine möglichen gesundheitlichen Vorteile machen es zu einem wertvollen Begleiter in unserem Alltag. Und im Garten? Da bereichert es als nützliche Begleitpflanze und Bienenparadies.

Ob ihr eure Bohnengerichte aufpeppen, euren Garten verschönern oder vielleicht sogar etwas für eure Gesundheit tun wollt - Bohnenkraut hat für jeden etwas parat. Beim nächsten Einkauf oder der nächsten Gartenplanung denkt doch mal an dieses vielseitige Kraut. Euer Gaumen, euer Garten und vielleicht sogar eure Gesundheit werden es euch danken!

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