Frische bewahren: Pflücksalat richtig lagern

Pflücksalat: Der vielseitige Liebling im Gemüsegarten

Pflücksalat hat sich in den letzten Jahren zu einem echten Star in der Küche und im Garten entwickelt. Seine lockeren Blattrosetten sind nicht nur ein Augenschmaus, sondern bieten auch unzählige Möglichkeiten in der Küche.

Wichtige Erkenntnisse zum Pflücksalat

  • Anders als klassischer Kopfsalat bildet Pflücksalat lockere Blattrosetten
  • Mit der richtigen Planung können Sie von Mai bis Oktober ernten
  • Er ist nicht nur lecker, sondern auch nährstoffreich und kalorienarm
  • Die richtige Lagerung ist der Schlüssel zu länger frischem Salat

Die Bedeutung von Pflücksalat in der Küche

In meiner Küche ist Pflücksalat nicht mehr wegzudenken. Seine zarten, lockeren Blätter sind unglaublich vielseitig einsetzbar - sei es als Basis für einen frischen Salat, als knackige Beilage oder als dekorative Garnierung. Besonders gerne verwende ich ihn als Grundlage für bunte Sommersalate mit saftigen Tomaten und knackigen Gurken. Der milde Geschmack harmoniert wunderbar mit den verschiedensten Dressings und Zutaten, was ihn zu einem echten Allrounder macht.

Herausforderungen bei der Lagerung

Die richtige Lagerung von Pflücksalat kann manchmal etwas knifflig sein. Die zarten Blätter reagieren empfindlich und neigen dazu, schnell zu welken. Zu viel Feuchtigkeit führt leider oft zu Fäulnis, während zu trockene Lagerung die Blätter schrumpfen lässt. Die perfekte Balance zu finden, erfordert ein bisschen Übung und Fingerspitzengefühl.

Häufige Probleme bei falscher Lagerung:

  • Welke, schlaffte Blätter, die keinen Appetit mehr machen
  • Unschöne braune Verfärbungen
  • Fäulnis und Schimmelbildung - das möchte niemand auf dem Teller sehen
  • Verlust von wertvollen Nährstoffen und dem feinen Geschmack

Eigenschaften von Pflücksalat

Beschreibung der Pflanze

Pflücksalat, botanisch als Lactuca sativa var. crispa bekannt, unterscheidet sich deutlich von seinen Verwandten. Im Gegensatz zum klassischen Kopfsalat bildet er keine festen Köpfe, sondern offene Rosetten aus zarten, gewellten Blättern. Die Pflanzen erreichen in der Regel eine Höhe von 20-30 cm und überraschen mit einer Vielfalt an Blattfarben - von zartem Hellgrün bis hin zu kräftigem Dunkelrot.

Nährwerte und gesundheitliche Vorteile

Pflücksalat ist nicht nur eine Bereicherung für unseren Gaumen, sondern auch für unsere Gesundheit. Er steckt voller wichtiger Vitamine und Mineralstoffe, und das bei einem erfreulich niedrigen Kaloriengehalt. Besonders hervorzuheben sind:

  • Vitamin A, das unsere Augen und Haut unterstützt
  • Vitamin C, ein wahrer Booster für unser Immunsystem
  • Folsäure, die für die Zellneubildung unverzichtbar ist
  • Kalium, das Herz und Kreislauf auf Trab hält
  • Ballaststoffe, die unsere Verdauung ankurbeln

Mit nur etwa 13 kcal pro 100 g ist Pflücksalat zudem ein idealer Begleiter für alle, die auf ihre Linie achten möchten.

Verschiedene Sorten von Pflücksalat

Die Vielfalt der Pflücksalatsorten ist beeindruckend. Jede Variante bringt ihre eigene Note in Farbe, Form und Geschmack mit. Einige meiner persönlichen Favoriten sind:

  • Lollo Rosso: Ein echter Hingucker mit seinen rotblättrigen, stark gekrausten Blättern
  • Lollo Bionda: Die hellgrüne Schwester des Lollo Rosso, ebenso hübsch gekraust
  • Eichblattsalat: Erinnert mit seinen grünen oder roten Blättern tatsächlich an Eichenblätter
  • Batavia: Überzeugt mit knackigen Blättern und einem leicht welligen Rand

Jede Sorte hat ihren ganz eigenen Charme und eignet sich für verschiedene Zubereitungsarten. In meinem Garten baue ich am liebsten eine bunte Mischung aus verschiedenen Sorten an. So bringe ich nicht nur Farbe ins Beet, sondern auch Abwechslung auf den Teller.

Ernte von Pflücksalat

Optimaler Erntezeitpunkt

Den richtigen Moment für die Ernte zu erwischen, ist entscheidend für Geschmack und Qualität des Pflücksalats. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es am besten ist, die äußeren Blätter zu ernten, sobald sie eine Länge von 10-15 cm erreicht haben. Das ist in der Regel 4-6 Wochen nach der Aussaat der Fall. Wenn man regelmäßig die äußeren Blätter pflückt, kann man sich über mehrere Wochen hinweg an frischem Salat erfreuen.

Richtige Erntetechnik

Bei der Ernte ist Fingerspitzengefühl gefragt, um die Pflanze nicht zu beschädigen. Am schonendsten schneidet man die Blätter mit einer sauberen Schere oder einem scharfen Messer knapp über dem Boden ab. Dabei sollte man besonders darauf achten, das Herz der Pflanze nicht zu verletzen, damit sie munter weiterwachsen kann.

Vorbereitung für die Lagerung

Direkt nach der Ernte beginnt die Vorbereitung für die Lagerung. Hier ein paar Tipps, die sich bei mir bewährt haben:

  • Aussortieren von beschädigten oder verfärbten Blättern
  • Vorsichtiges Waschen in kaltem Wasser, um Erde und kleine Insekten zu entfernen
  • Gründliches, aber schonendes Trocknen der Blätter, am besten in einem Salat-Schleuder
  • Entfernen überschüssiger Feuchtigkeit, damit sich kein Schimmel bilden kann

Eine sorgfältige Vorbereitung ist der Grundstein für eine längere Haltbarkeit des Pflücksalats. Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass sich dieser kleine Mehraufwand wirklich lohnt. So haben Sie länger Freude an Ihrer Ernte und können den knackigen Salat auch Tage später noch genießen.

Grundlagen der Pflücksalat-Lagerung

Wenn es um die Aufbewahrung von Pflücksalat geht, spielen drei Faktoren eine entscheidende Rolle: Temperatur, Luftfeuchtigkeit und die Vermeidung von Ethylen. Ich habe im Laufe der Jahre einige Erfahrungen gesammelt, die ich gerne mit Ihnen teile.

Temperatur ist der Schlüssel

Pflücksalat mag es kühl, aber nicht eiskalt. Die ideale Temperatur liegt zwischen 1 und 4 Grad Celsius. In diesem Bereich verlangsamt sich der Stoffwechsel des Salats, ohne dass Kälteschäden entstehen. Zu warm gelagert, welkt er schneller - das kennen wir alle aus eigener Erfahrung.

Luftfeuchtigkeit - ein Balanceakt

Hohe Luftfeuchtigkeit ist für Pflücksalat unerlässlich. Optimal sind Werte zwischen 95 und 98 Prozent. Ist die Luft zu trocken, verliert der Salat rasch Feuchtigkeit und wird welk. Allerdings darf es auch nicht zu feucht sein, sonst droht Fäulnis. Es ist ein bisschen wie beim Gärtnern - man muss die richtige Balance finden.

Ethylen - der unsichtbare Feind

Ethylen ist ein Pflanzenhormon, das die Reifung und Alterung beschleunigt. Pflücksalat reagiert empfindlich darauf. Deswegen empfehle ich, ihn getrennt von ethylenproduzierenden Früchten wie Äpfeln oder Tomaten zu lagern. In meiner Küche hat der Salat sein eigenes 'Refugium' im Kühlschrank.

Bewährte Methoden im Kühlschrank

Der Kühlschrank ist oft der beste Ort für Pflücksalat. Hier einige Techniken, die sich bei mir bewährt haben:

Das Gemüsefach - der Klassiker

Meistens landet mein Pflücksalat im Gemüsefach. Dort herrscht meist die richtige Luftfeuchtigkeit. Ein kleiner Trick: Wickeln Sie den Salat locker in ein feuchtes Küchentuch. Das spendet zusätzliche Feuchtigkeit. Aber Vorsicht, nicht zu fest einpacken - der Salat braucht auch etwas Luft zum Atmen.

Plastikbeutel mit Luftlöchern - praktisch und effektiv

Eine weitere gute Methode ist die Lagerung in Plastikbeuteln mit kleinen Löchern. Diese halten die Feuchtigkeit, lassen aber gleichzeitig überschüssiges Wasser verdunsten. So beugen Sie Fäulnis vor. Ich verwende oft wiederverwendbare Beutel und steche einfach ein paar Löcher hinein - umweltfreundlich und praktisch zugleich.

Spezielle Salatbehälter - für Technik-Fans

Es gibt mittlerweile ausgeklügelte Behälter für die Salatlagerung. Diese haben oft einen Siebeinsatz, der verhindert, dass der Salat im Wasser liegt. Manche erlauben sogar die Regulierung der Luftfeuchtigkeit. Ich muss zugeben, ich war anfangs skeptisch, aber diese Behälter können die Haltbarkeit tatsächlich verbessern.

Alternative Aufbewahrungsmethoden

Manchmal muss man kreativ werden. Hier sind einige Alternativen, die ich ausprobiert habe:

Die Tuch-Methode - einfach, aber effektiv

Eine simple Methode ist das Einwickeln in feuchte Tücher. Befeuchten Sie ein sauberes Baumwolltuch oder Küchenpapier und wickeln Sie den Salat darin ein. Das Bündel kommt dann in eine offene Plastiktüte und ab in den Kühlschrank. Denken Sie daran, die Feuchtigkeit des Tuchs regelmäßig zu prüfen.

Hydrokultur - für experimentierfreudige Gärtner

Bei dieser Methode stellen Sie den Pflücksalat mit den Wurzeln in ein Glas mit etwas Wasser. Decken Sie den Salat locker mit einer Plastiktüte ab, um die Feuchtigkeit zu halten. So kann der Salat sogar weiterwachsen - faszinierend zu beobachten! Diese Methode eignet sich besonders gut für Salat mit Wurzelballen.

Kurzfristige Aufbewahrung bei Raumtemperatur

Manchmal muss es schnell gehen. Für sehr kurze Zeit kann Pflücksalat auch bei Raumtemperatur gelagert werden. Stellen Sie ihn in eine Schüssel mit etwas Wasser und bedecken Sie ihn locker mit einer Plastiktüte. Das funktioniert gut, wenn Sie den Salat innerhalb weniger Stunden verarbeiten möchten.

Mit diesen Methoden können Sie die Frische Ihres Pflücksalats länger erhalten. Experimentieren Sie ruhig ein bisschen herum - jeder Haushalt ist anders, und was bei mir funktioniert, muss nicht unbedingt für Sie optimal sein. Je frischer der Salat beim Kauf oder der Ernte, desto länger hält er sich bei richtiger Lagerung. Und vergessen Sie nicht: Ein bisschen Aufmerksamkeit und Pflege machen sich bei der Salatlagerung immer bezahlt!

Den Pflücksalat richtig vorbereiten: Der Schlüssel zur längeren Haltbarkeit

Wer kennt das nicht? Man kauft frischen Pflücksalat, und schon nach wenigen Tagen sieht er traurig aus. Dabei kann man mit ein paar einfachen Tricks die Haltbarkeit deutlich verlängern. Lassen Sie mich Ihnen verraten, wie ich das in meinem Garten und meiner Küche handhabe.

Gründliche Reinigung: Mehr als nur Abspülen

Zunächst einmal ist eine gründliche Reinigung unerlässlich. Ich spüle den Salat unter kaltem, fließendem Wasser ab. Das entfernt nicht nur Erde, sondern auch mögliche kleine Bewohner, die sich gerne in den Blättern verstecken. Danach kommt der wichtigste Schritt: das Trocknen. Eine Salatschleuder ist dafür ideal, aber ein sauberes Küchentuch tut's zur Not auch. Je trockener die Blätter, desto geringer die Gefahr von Fäulnis.

Aussortieren: Besser ein Blatt zu viel als eines zu wenig

Bei der Vorbereitung schaue ich mir jedes Blatt genau an. Alles, was auch nur leicht beschädigt oder verfärbt ist, kommt weg. Es mag zwar schmerzen, ein paar Blätter zu "opfern", aber ein faules Blatt kann schnell den ganzen Rest verderben. Denken Sie daran: Lieber ein Blatt zu viel wegwerfen als den ganzen Salat am Ende entsorgen zu müssen.

Ganze Blätter oder geschnitten? Eine Frage der Planung

Für die Lagerung sind ganze Blätter eindeutig im Vorteil. Sobald man den Salat schneidet, beginnt er zu oxidieren und verliert Nährstoffe. In meinem Haushalt bereite ich den Salat daher meist erst kurz vor dem Verzehr zu. Falls Sie ihn doch vorschneiden möchten, empfehle ich ein richtig scharfes Messer. Das verhindert, dass die Schnittkanten zu sehr gequetscht werden.

Clevere Methoden für längere Frische

Mit ein paar Kniffen kann man die Haltbarkeit des Pflücksalats deutlich verlängern. Hier sind meine bewährten Methoden:

Moderne Helfer: Gemüsefrischehalter

Ich war anfangs skeptisch, aber diese speziellen Behälter mit Belüftungssystem oder Feuchtigkeitsregulierung können wirklich Wunder wirken. Sie sorgen für die richtige Luftfeuchtigkeit, ohne dass sich Staunässe bildet. Ein bisschen wie ein Miniatur-Gewächshaus für den Kühlschrank.

Regelmäßige Kontrolle: Ein Muss für frischen Salat

Alle paar Tage werfe ich einen prüfenden Blick auf meinen gelagerten Salat. Sobald ich ein Blatt mit Anzeichen von Fäulnis entdecke, entferne ich es sofort. Es ist erstaunlich, wie schnell sich so etwas ausbreiten kann. Diese kleine Routine hat mir schon oft geholfen, den Salat länger frisch zu halten.

Der richtige Platz im Kühlschrank

Das Gemüsefach ist der ideale Ort für Pflücksalat. Hier herrscht meist die perfekte Kombination aus Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Ein Tipp aus meiner Erfahrung: Achten Sie darauf, dass der Salat nicht direkt an der Kühlschrankwand liegt. Dort kann es manchmal zu kalt werden, was dem Salat schadet.

Typische Fehler bei der Lagerung – und wie man sie vermeidet

Im Laufe der Jahre habe ich einige Fehler bei der Salatlagerung gemacht und daraus gelernt. Hier sind die häufigsten Stolpersteine:

Zu viel Nässe: Der Feind jedes Salats

Feuchtigkeit ist der größte Feind von frischem Salat. Sie fördert Schimmel und Fäulnis. Ich achte daher immer darauf, dass mein Salat vor der Lagerung gut abgetrocknet ist. Manchmal lege ich sogar ein Blatt Küchenpapier in den Behälter, um überschüssige Feuchtigkeit aufzusaugen.

Vorsicht vor "reifenden" Nachbarn

Es mag überraschend klingen, aber einige Obst- und Gemüsesorten können dem Salat schaden. Äpfel, Birnen oder Tomaten produzieren Ethylen, ein Reifegas, das den Salat schneller welken lässt. In meinem Kühlschrank haben diese daher ihren eigenen Bereich, getrennt vom empfindlichen Salat.

Die Temperatur-Falle

Kühlung ist wichtig, aber zu viel des Guten schadet auch hier. Temperaturen unter dem Gefrierpunkt führen zu Frostschäden, erkennbar an dunklen, matschigen Stellen. Ich halte meinen Salat bei etwa 1 bis 4°C – das scheint der ideale Bereich zu sein.

Mit diesen Tipps und Tricks halten Sie Ihren Pflücksalat länger frisch und knackig. Und nicht vergessen: Je frischer der Salat beim Kauf oder der Ernte, desto besser lässt er sich lagern. Ich greife daher am liebsten zu regionalem und saisonalem Pflücksalat – der schmeckt nicht nur besser, sondern hält auch länger.

Pflücksalat vielseitig verwenden und kreativ zubereiten

Pflücksalat ist wirklich ein Tausendsassa in der Küche. Seine zarten Blätter eignen sich für so viele Zubereitungsarten, dass man gar nicht weiß, wo man anfangen soll. Wenn Sie ein paar Dinge beachten, können Sie das Beste aus diesem leckeren Gemüse herausholen.

Frisch auf den Tisch - so schmeckt's am besten

Meiner Erfahrung nach ist Pflücksalat am leckersten, wenn er ganz frisch zubereitet wird. Ich wasche die Blätter immer unter kaltem Wasser und schüttele sie dann vorsichtig trocken. Erst kurz bevor ich den Salat serviere, schneide ich die Blätter - so bleiben sie schön knackig und verlieren keine Nährstoffe. Ein richtig scharfes Messer ist dabei Gold wert, denn es verhindert, dass die Schnittkanten braun werden.

Neue Ideen für nicht mehr ganz frischen Salat

Manchmal kommt es vor, dass der Salat schon ein paar Tage im Kühlschrank liegt. Kein Grund zur Panik! Es gibt tolle Möglichkeiten, ihn trotzdem noch zu verwenden:

  • Probieren Sie mal ein selbstgemachtes Pesto: Einfach die Blätter mit etwas Olivenöl, Nüssen und Parmesan mixen. Das schmeckt fantastisch zu Pasta!
  • Grüne Smoothies bekommen mit ein paar Salatblättern einen extra Vitaminkick.
  • In einer Gemüsesuppe kurz vor Schluss eingerührt, gibt der Salat eine tolle Frische.

Welker Salat? Kein Problem!

Selbst wenn der Pflücksalat schon etwas schlapp aussieht, muss er nicht in den Müll. Ein alter Trick aus meiner Küche: Einfach für etwa 15 Minuten in kaltes Wasser legen. Das frischt die Blätter erstaunlich gut auf. Danach eignet sich der Salat prima für warme Gerichte wie eine leckere Quiche oder einen Auflauf.

Jahreszeitliche Herausforderungen bei der Lagerung

Je nach Jahreszeit braucht Pflücksalat etwas andere Pflege. Hier ein paar Tipps, die sich bei mir bewährt haben:

Sommer: Kühl bleiben ist alles

An heißen Sommertagen ist es besonders wichtig, den Salat kühl zu halten. Im Gemüsefach des Kühlschranks bei etwa 4°C fühlt er sich am wohlsten. Ein kleiner Trick: Wickeln Sie den Salat locker in ein feuchtes Tuch, das verhindert das Austrocknen. Und noch etwas: Halten Sie ihn von reifen Früchten fern. Die geben nämlich Ethylen ab, was den Salat schneller altern lässt.

Winter: Etwas entspannter, aber nicht nachlässig werden

Im Winter können wir bei der Lagerung etwas gelassener sein. Die kühlen Temperaturen verlangsamen den Alterungsprozess. Trotzdem sollte man den Salat nicht ewig aufbewahren. Ich schaue alle paar Tage nach meinem Salat und entferne welke Blätter. So bleibt der Rest länger frisch. Achten Sie auch auf gute Luftzirkulation - das beugt Schimmel vor.

Pflücksalat: Das ganze Jahr ein Genuss

Mit ein bisschen Aufmerksamkeit und Kreativität können wir Pflücksalat optimal nutzen und Verschwendung vermeiden. Ich finde es immer wieder faszinierend, wie vielseitig dieses Gemüse ist. Ob als knackiger Salat, in einem Smoothie oder als Zutat in warmen Gerichten - Pflücksalat bringt nicht nur Abwechslung auf den Teller, sondern versorgt uns auch mit wichtigen Vitaminen und Ballaststoffen. Mit den richtigen Kniffen bleibt er länger frisch und knackig - ein echter Gewinn für unsere Küche und Gesundheit.

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