Genoveser Basilikum: Mediterraner Geschmack im Garten

Genoveser Basilikum: Das grüne Gold der mediterranen Küche

Lasst uns eintauchen in die Welt des Genoveser Basilikums und entdecken, warum es in der mediterranen Küche so unverzichtbar ist.

Basilikum-Basics: Ein kleiner Überblick

  • Genoveser Basilikum ist der Star unter den Basilikumsorten
  • Es hat ein intensives Aroma, das Pesto und mediterrane Gerichte zum Leben erweckt
  • Als einjährige Pflanze lässt es sich im Garten oder Topf ziehen
  • Am besten frisch verwenden, denn beim Trocknen geht viel vom Aroma flöten
  • Die Blüten sind ein Magnet für Bienen und Hummeln - perfekt für den Naturgarten

Was macht Genoveser Basilikum so besonders?

Genoveser Basilikum, oder Ocimum basilicum für die Wissenschaftsfreunde unter uns, ist weit mehr als nur ein Kraut. Es ist das Herz und die Seele der italienischen Küche. Mit seinen großen, saftigen Blättern und dem unverkennbaren Aroma hat es sich in Küchen rund um den Globus einen Namen gemacht.

Der Star der mediterranen Küche

In der mediterranen Küche ist Genoveser Basilikum einfach nicht wegzudenken. Es verleiht Pasta, Pizza und Salaten diesen unwiderstehlichen frischen Kick und ist natürlich das A und O für ein echtes Pesto alla Genovese. Kein Wunder, dass sowohl Hobbyköche als auch Sterneköche ganz wild darauf sind.

Eine kleine Geschichtsstunde

Ursprünglich kommt unser grüner Freund aus Indien und hat sich über die alten Handelsrouten seinen Weg nach Europa gebahnt. In Italien, besonders in der Region Ligurien, hat sich dann die Genoveser Variante entwickelt. Heute ist es nicht mehr aus der italienischen Küche wegzudenken und hat Fans auf der ganzen Welt.

Was macht das grüne Kraut so einzigartig?

Wie sieht's denn aus?

Genoveser Basilikum fällt sofort durch seine üppigen, hellgrünen Blätter auf. Die Pflanze wächst etwa 30-60 cm in die Höhe und bildet dichte, buschige Horste. Die ovalen Blätter können bis zu 10 cm lang werden und verströmen bei der kleinsten Berührung ihr typisches, verführerisches Aroma.

Geschmack und Aroma

Der Geschmack des Genoveser Basilikums ist ein wahres Feuerwerk: süßlich, mit einem Hauch Schärfe und Noten von Pfeffer und Anis. Es ist intensiver als bei anderen Basilikumsorten, was es zum perfekten Gewürz für kräftige Gerichte macht. Frisch verwendet entfaltet es sein volles Aroma und bringt eure Geschmacksknospen zum Tanzen.

Gut für Leib und Seele

Genoveser Basilikum ist nicht nur ein Gaumenschmaus, sondern auch ein kleines Gesundheitswunder. Es steckt voller ätherischer Öle, die eurer Verdauung auf die Sprünge helfen. Mit seinen Antioxidantien gibt es eurem Immunsystem einen Boost. Und dank Vitamin K, Eisen und Calcium ist es ein echtes Nährstoffpaket.

So zieht ihr euer eigenes Basilikum

Der perfekte Platz

Genoveser Basilikum ist ein echter Sonnenanbeter. Es liebt helle, warme Plätzchen - sei es im Garten, auf dem Balkon oder der Fensterbank. Aber Vorsicht: Vor der prallen Mittagssonne und fiesen Zugluft solltet ihr es schützen.

Von der Saat zur Pflanze

Die beste Zeit zum Aussäen ist im Frühling, so ab April. In Töpfen könnt ihr das ganze Jahr über aussäen. Nehmt nährstoffreiche, durchlässige Erde. Die Samen nur leicht andrücken, nicht mit Erde bedecken - Basilikum ist nämlich ein Lichtkeimer und braucht die Sonne zum Sprießen.

Pflege und Ernte

Regelmäßiges Gießen ist ein Muss, aber Vorsicht vor Staunässe - das mögen die Wurzeln gar nicht. Beim Düngen gilt: Weniger ist mehr. Zu viel Stickstoff kann das Aroma verwässern. Erntet regelmäßig die Spitzen, das fördert buschiges Wachstum. Am besten vor der Blüte ernten, dann ist das Aroma am kräftigsten.

Überwinterung: Eine knifflige Angelegenheit

Als einjährige Pflanze ist Genoveser Basilikum leider ein echtes Frostweichei. Eine Überwinterung im Freien ist in unseren Breiten nicht drin. Im Haus könnt ihr es bei genügend Licht und Wärme über den Winter bringen, aber rechnet damit, dass es sich ein bisschen zurücklehnt und weniger wächst.

Mit diesen Tipps könnt ihr euer eigenes kleines Basilikum-Paradies anlegen. Ob als frische Zutat in der Küche oder als duftender Blickfang auf dem Balkon - Genoveser Basilikum bringt auf jeden Fall Leben in die Bude!

Klassische Verwendung von Genoveser Basilikum in der mediterranen Küche

Genoveser Basilikum ist einfach der Knaller in der mediterranen Küche! Seine intensiven Aromen und der charakteristische Geschmack machen es zum absoluten Liebling in der italienischen Küche. Lasst uns mal ein paar klassische Verwendungsmöglichkeiten anschauen:

Pesto alla Genovese - Der italienische Klassiker schlechthin

Wenn man Genoveser Basilikum hört, denkt man sofort an Pesto, oder? Das traditionelle Rezept ist wirklich kinderleicht und unglaublich lecker:

  • Frische Basilikumblätter
  • Pinienkerne
  • Knoblauch
  • Olivenöl
  • Parmesan
  • Pecorino
  • Salz

Alles wird im Mörser zu einer cremigen Paste verarbeitet. Der Geschmack des Basilikums tanzt regelrecht mit den Pinienkernen und dem würzigen Käse. Ein Traum!

Es gibt natürlich auch unzählige Variationen des klassischen Pestos. Manche Leute schwören auf Walnüsse oder Mandeln statt Pinienkerne, andere mischen gerne Rucola oder Petersilie unter. Ich habe sogar schon von verrückten Köchen gehört, die süße Pestos mit Erdbeeren oder Schokolade zaubern. Wer hätte das gedacht?

Caprese-Salat - Einfach, aber oh so lecker

Ein weiterer Hit ist der Caprese-Salat. Die Kombi aus saftigen Tomaten, cremigem Mozzarella und frischen Basilikumblättern ist einfach unschlagbar. Ein Spritzer Olivenöl, ein Hauch Balsamico und eine Prise Salz, und schon hat man ein Geschmackserlebnis, das die italienische Flagge auf dem Teller zum Leben erweckt.

Bruschetta mit Tomaten und Basilikum

Bruschetta ist mein Go-to-Snack für laue Sommerabende. Knuspriges, geröstetes Brot wird mit einer Mischung aus saftigen Tomatenwürfeln, gehacktem Basilikum, Knoblauch und Olivenöl belegt. Das Aroma des Basilikums entfaltet sich durch die Wärme des Brotes und geht eine perfekte Liaison mit den Tomaten ein. Einfach himmlisch!

Pasta-Gerichte mit frischem Basilikum

In der italienischen Küche ist Pasta mit Basilikum ein absoluter Dauerbrenner. Es eignet sich super als Garnierung für eine simple Tomatensoße oder als Hauptdarsteller in einer cremigen Basilikum-Sahne-Soße. Kleiner Tipp von mir: Das Basilikum erst kurz vor dem Servieren untermischen, dann behält es sein volles Aroma und ihr habt den vollen Geschmack auf der Zunge.

Pizza-Belag und Focaccia-Würze

Auch auf Pizzen und Focaccia macht Basilikum eine bella Figur. Frische Blätter, nach dem Backen auf eine Pizza Margherita gelegt, geben dem Gericht das gewisse Etwas. Bei Focaccia wird gehacktes Basilikum oft direkt in den Teig eingearbeitet oder vor dem Backen darüber gestreut. Der Duft, wenn das aus dem Ofen kommt - einfach unwiderstehlich!

Innovative Verwendungsmöglichkeiten von Genoveser Basilikum

Obwohl Genoveser Basilikum in der traditionellen Küche fest verwurzelt ist, tüfteln Köche immer an neuen Wegen, dieses aromatische Kraut einzusetzen. Hier ein paar spannende Ideen, die mich total begeistern:

Basilikum in Desserts und Süßspeisen

Jetzt wird's wild: Basilikum in süßen Gerichten! Ein Basilikum-Sorbet oder -Eis bietet eine erfrischende, leicht pfeffrige Note, die fantastisch mit der Süße harmoniert. Ich hab's auch schon in Panna Cotta oder Crème brûlée probiert - ein Hauch Basilikum sorgt da für ein echtes Geschmacksfeuerwerk!

Basilikum-Limonade und andere erfrischende Getränke

An heißen Sommertagen ist eine selbstgemachte Basilikum-Limonade mein absoluter Favorit. Einfach frische Basilikumblätter mit Zitronensaft, etwas Zucker und Wasser mixen. Das erfrischt und belebt die Sinne! Auch in Smoothies oder Eistee kann Basilikum für eine besondere Note sorgen. Probiert's mal aus!

Basilikum-Butter und -Öle

Basilikum-Butter ist mein Geheimtipp, um das Aroma des Krauts zu konservieren. Einfach frisches Basilikum fein hacken und unter weiche Butter mischen. Das ist der Hammer für Grillgerichte oder als Brotaufstrich. Ähnlich lässt sich auch Basilikumöl herstellen - ideal zum Verfeinern von Salaten oder zum Marinieren von Fleisch und Fisch. Einmal probiert, wollt ihr nichts anderes mehr!

Basilikum in der Cocktailzubereitung

Sogar Barkeeper haben das grüne Kraut für sich entdeckt. Ein Basilikum-Gin-Smash oder ein Basilikum-Mojito bringen richtig Schwung in die Cocktailkarte. Die würzige Note des Basilikums passt überraschend gut zu verschiedenen Spirituosen und verleiht klassischen Drinks eine völlig neue Dimension.

Ihr seht, Genoveser Basilikum ist ein echtes Multitalent in der Küche. Von der klassischen italienischen Pasta bis hin zu ausgefallenen Desserts und Drinks - dieses Kraut spielt in so vielen Gerichten die Hauptrolle. Also, ran an den Herd und experimentiert mit Basilikum. Ich bin mir sicher, ihr werdet genauso begeistert sein wie ich von der Vielseitigkeit dieses grünen Wunders!

Genoveser Basilikum haltbar machen - So geht's!

Manchmal wächst das Basilikum schneller als man gucken kann, oder man steht kurz vor dem Urlaub. Keine Sorge, ich verrate euch ein paar Tricks, wie ihr das köstliche Aroma eures Genoveser Basilikums bewahren könnt.

Ab in die Kühltruhe

Mein Favorit ist das Einfrieren. Einfach die Blätter waschen, gut abtrocknen und in einen Gefrierbeutel packen. Luft raus und ab ins Gefrierfach. So bleibt der Geschmack fast wie frisch gepflückt!

Eiswürfel mit Kick

Wie wäre es mit Basilikum-Eiswürfeln? Hackt die Blätter klein, verteilt sie in Eiswürfelformen und füllt sie mit Wasser oder Olivenöl auf. Perfekt für Suppen oder Soßen!

Trocknen wie die Profis

Ihr könnt Basilikum auch trocknen. Hängt die Blätter an einem luftigen, schattigen Plätzchen auf oder breitet sie auf einem Gitter aus. Nach ein paar Tagen sind sie knusprig trocken und können in Gläsern aufbewahrt werden.

Öliges Vergnügen

Mein Geheimtipp: Legt die Blätter schichtweise in ein sauberes Glas und bedeckt sie mit hochwertigem Olivenöl. Kühl gelagert habt ihr nicht nur konserviertes Basilikum, sondern auch gleich ein leckeres Basilikumöl!

Basilikum als Alleskönner - Von der Küche bis zur Hausapotheke

Wusstet ihr, dass Genoveser Basilikum nicht nur ein Gaumenschmaus ist, sondern auch richtig gesund? Schon unsere Großmütter wussten um seine heilenden Kräfte, und heute bestätigt sogar die Wissenschaft viele dieser alten Weisheiten.

Omas Hausmittelchen

In der Volksmedizin ist Basilikum ein echter Tausendsassa. Bei Bauchgrummeln, Blähungen oder Kopfschmerzen greifen viele gerne darauf zurück. Und wenn die Nerven mal blank liegen, soll es sogar beruhigend wirken.

Was die Forschung sagt

Die Wissenschaft ist auch ganz begeistert von unserem grünen Freund. Studien zeigen, dass Basilikum voller Antioxidantien steckt, die unsere Zellen schützen. Es wirkt entzündungshemmend und könnte sogar gegen fiese Bakterien helfen. Einige Forscher untersuchen sogar, ob es gegen Krebs eingesetzt werden könnte - spannende Sache!

Eine Tasse Basilikumtee gefällig?

Probiert doch mal Basilikumtee! Einfach frische oder getrocknete Blätter mit heißem Wasser übergießen und ein paar Minuten ziehen lassen. Der Tee kann wahre Wunder bewirken: Er beruhigt den Magen, entspannt die Nerven und hilft sogar bei Erkältungen. Ein echtes Wundermittel aus der Natur!

Basilikum im Garten - Mehr als nur ein hübsches Gesicht

Genoveser Basilikum macht sich nicht nur in der Küche gut, sondern ist auch im Garten ein echter Hingucker. Mit seinem intensiven Duft und den saftigen grünen Blättern peppt es jeden Outdoor-Bereich auf.

Der Star im Kräutergarten

In einem mediterranen Kräutergarten darf Basilikum einfach nicht fehlen. Es versteht sich blendend mit anderen Küchenkräutern wie Thymian, Oregano oder Rosmarin. Ob in Terrakotta-Töpfen auf der Terrasse oder in Hochbeeten neben Tomaten und Paprika - Basilikum macht immer eine gute Figur.

Der perfekte Nachbar

Basilikum ist nicht nur hübsch anzusehen, sondern auch ein toller Teamplayer im Garten. Es vertreibt lästige Insekten und fördert das Wachstum seiner Nachbarpflanzen. Neben Tomaten gepflanzt, verbessert es sogar deren Geschmack und hält Schädlinge fern. Clever, oder?

Ein Paradies für Bienen & Co.

Wenn euer Basilikum blüht, werdet ihr sehen: Die kleinen weißen oder violetten Blüten sind ein Magnet für Bienen, Hummeln und Schmetterlinge. So leistet ihr ganz nebenbei einen Beitrag zum Insektenschutz und habt gleichzeitig einen wunderschönen Anblick im Garten.

Ob als Würzkraut, Heilpflanze oder Gartenschönheit - Genoveser Basilikum ist wirklich ein Allround-Talent. Mit den richtigen Tricks zur Konservierung und Anwendung könnt ihr das ganze Jahr über von seinem Aroma und seinen tollen Eigenschaften profitieren. Also, ran an die Basilikumpflanze und los geht's!

Kulturelle Bedeutung von Basilikum

Symbolik und Traditionen in verschiedenen Kulturen

Es ist faszinierend, wie unterschiedlich Basilikum in verschiedenen Kulturen wahrgenommen wird. In Indien gilt es als heilige Pflanze und wird oft in Tempeln angebaut. Die Inder verbinden es mit dem Gott Vishnu und glauben, es bringe Glück und Schutz. Interessanterweise hat Basilikum in Griechenland eine ganz andere Bedeutung - dort steht es für Trauer und wird manchmal auf Gräbern gepflanzt. In Italien hingegen ist es ein Symbol der Liebe. Stellt euch vor: Früher stellten Frauen Basilikum auf den Balkon, um ihren Liebsten zu signalisieren, dass sie zu Hause sind. Wie romantisch!

Basilikum in der italienischen Küchentradition

In der italienischen Küche spielt Basilikum eine Hauptrolle. Es ist einfach unverzichtbar für viele Klassiker wie Pesto alla Genovese, Caprese oder Pizza Margherita. Die Verwendung von frischem Basilikum ist tief in der italienischen Kochkultur verwurzelt und wird von Generation zu Generation weitergegeben. Ich kenne viele italienische Familien, die ihre eigenen Basilikum-Pflanzen auf dem Balkon oder im Garten haben. So haben sie immer frische Blätter zur Hand - praktisch, oder?

Festliche Verwendungen und Bräuche

In manchen Regionen Italiens gibt es einen wunderbaren Brauch: Am Tag des Heiligen Johannes (24. Juni) verschenkt man Basilikum als Symbol für Glück und Wohlstand. Wie schön! In Ligurien wird sogar jedes Jahr ein großes Basilikum-Fest gefeiert, bei dem die besten Basilikum-Züchter prämiert werden. Das muss ein Fest für die Sinne sein! Und wer hätte gedacht, dass Basilikum auch in der griechisch-orthodoxen Kirche eine Rolle spielt? Dort wird es oft für die Weihwasser-Zeremonie verwendet.

Vergleich mit anderen Basilikumsorten

Thailändisches Basilikum

Im Vergleich zum milden Genoveser Basilikum ist das thailändische Basilikum ein echtes Geschmacksfeuerwerk! Es hat einen intensiveren, würzigeren Geschmack mit einem Hauch von Anis und Lakritz. Die Blätter sind kleiner und spitzer. In der thailändischen und vietnamesischen Küche ist es der Star, besonders in Curries und Wok-Gerichten. Ein cooler Vorteil: Es verträgt Hitze besser und kann länger mitgekocht werden, ohne bitter zu werden.

Zitronen-Basilikum

Zitronen-Basilikum ist wie eine frische Brise im Kräutergarten! Wie der Name schon vermuten lässt, hat es ein deutliches Zitrusaroma. Die Blätter sind hellgrün und etwas kleiner als die des Genoveser Basilikums. Es ist ein Traum in Fischgerichten, Salaten und erfrischenden Sommergetränken. Aber Vorsicht: Weniger ist oft mehr, denn sein Aroma kann ziemlich intensiv sein.

Rotes Basilikum

Rotes Basilikum ist der Hingucker unter den Basilikumsorten! Mit seiner dunkelroten bis violetten Färbung sieht es einfach umwerfend aus. Geschmacklich ist es dem Genoveser Basilikum recht ähnlich, hat aber oft eine leicht pfeffrige Note. Es eignet sich super für farbenfrohe Salate oder als dekorative Garnitur. In der Küche könnt ihr es genauso verwenden wie grünes Basilikum, aber es bringt diesen zusätzlichen Wow-Effekt mit.

Genoveser Basilikum: Ein Kraut mit Zukunft

Vielseitige Verwendungsmöglichkeiten

Genoveser Basilikum ist wirklich ein Alleskönner! Es ist so viel mehr als nur eine Zutat für Pasta und Pizza. Seine Vielseitigkeit ist einfach beeindruckend: von klassischen italienischen Gerichten über innovative Desserts bis hin zu erfrischenden Getränken. Die intensiv grünen Blätter machen nicht nur geschmacklich, sondern auch optisch richtig was her. Ob als Star im Pesto, als aromatischer Kick in Salaten oder als überraschende Note in Süßspeisen - Genoveser Basilikum zeigt immer wieder, wie wandelbar es in der Küche sein kann.

Tipps für den Einsatz in der heimischen Küche

Um das Beste aus Genoveser Basilikum herauszuholen, habe ich ein paar Tipps für euch:

  • Verwendet Basilikum immer frisch und fügt es erst kurz vor dem Servieren hinzu. So behaltet ihr das volle Aroma.
  • Zerreißt die Blätter lieber mit den Händen, anstatt sie zu schneiden. Das schont das Aroma.
  • Beim Kochen nur kurz erhitzen, sonst wird's bitter. Niemand mag bitteres Basilikum!
  • Für Pesto ist ein Mörser besser als ein Mixer. Glaubt mir, der Unterschied ist enorm!
  • Zum Einfrieren einfach die Blätter in Eiswürfelbehälter mit etwas Olivenöl geben. So habt ihr immer frisches Basilikum zur Hand.

Zukünftige Trends in der Verwendung von Genoveser Basilikum

Ich bin mir sicher, die Beliebtheit von Genoveser Basilikum wird weiter zunehmen. Es gibt einige spannende Trends: In der Mixologie macht Basilikum gerade Furore - Basilikum-Cocktails und -Limonaden sind der letzte Schrei. Auch in der veganen und vegetarischen Küche spielt Basilikum eine immer größere Rolle. Ich habe neulich ein veganes Pesto probiert, bei dem Basilikum als Käse-Ersatz verwendet wurde - unglaublich lecker! Sogar in der Kosmetikindustrie mischt Basilikum mit: Das ätherische Öl wird zunehmend für Hautpflegeprodukte verwendet. Mit seiner Vielseitigkeit und seinem unverwechselbaren Aroma bleibt Genoveser Basilikum definitiv ein Kraut, das auch in Zukunft unsere Küchen und Gärten bereichern wird. Ich bin schon ganz gespannt, was wir in den nächsten Jahren noch alles mit diesem grünen Wunder erleben werden!

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