Lauchzwiebeln im Frühbeet: Verlängerte Anbausaison

Lauchzwiebeln im Frühbeet: Ein Frühstart in die Gartensaison

Das Anbauen von Lauchzwiebeln im Frühbeet ist eine wunderbare Möglichkeit, die Gartensaison zu verlängern und früher frisches Gemüse zu ernten. In diesem Artikel möchte ich Ihnen zeigen, wie Sie das Beste aus Ihrem Frühbeet herausholen können.

Lauchzwiebeln: Kleine Alleskönner für Ihren Garten

  • Frühbeetanbau ermöglicht eine frühere Ernte
  • Standortwahl und Bodenvorbereitung sind entscheidend
  • Richtige Pflege sichert eine reiche Ernte

Die Bedeutung von Lauchzwiebeln in der Küche

Lauchzwiebeln, die auch als Frühlingszwiebeln bekannt sind, sind wahre Alleskönner in der Küche. Ihr milder Geschmack macht sie zu einem beliebten Gewürz in Salaten, Suppen und asiatischen Gerichten. Man kann sowohl die weißen Stiele als auch das grüne Laub verwenden. Ich baue sie jedes Jahr in meinem Garten an, weil sie so unkompliziert sind und fast das ganze Jahr über frisch geerntet werden können.

Vorteile des Anbaus im Frühbeet

Das Frühbeet bietet Lauchzwiebeln optimale Wachstumsbedingungen. Es schützt die Pflanzen vor Frost und ermöglicht eine frühere Aussaat, wodurch sich die Anbausaison erheblich verlängert. Im Frühbeet herrscht ein wärmeres Mikroklima, was das Wachstum beschleunigt. Ein weiterer Vorteil ist der Schutz vor Schädlingen und starkem Regen.

Verlängerung der Anbausaison

Durch den Anbau im Frühbeet können Sie die Saison für Lauchzwiebeln um mehrere Wochen verlängern. Je nach Region ist eine Aussaat bereits ab Februar möglich. So ernten Sie die ersten Lauchzwiebeln schon, wenn draußen noch Frost herrscht. Mit gestaffelter Aussaat und richtiger Pflege können Sie bis in den späten Herbst hinein ernten.

Vorbereitung des Frühbeets

Die richtige Vorbereitung des Frühbeets ist entscheidend für den Erfolg. Hier sind die wichtigsten Schritte:

Standortwahl und Ausrichtung

Wählen Sie einen sonnigen Standort für Ihr Frühbeet. Idealerweise ist es nach Süden ausgerichtet, um maximale Sonneneinstrahlung zu gewährleisten. Schützen Sie das Beet vor kalten Winden, indem Sie es an eine Hauswand stellen oder Windschutz anbringen. In meinem Garten habe ich das Frühbeet an die Südseite der Garage gestellt - dort gedeihen die Lauchzwiebeln prächtig.

Bodenvorbereitung und Nährstoffanreicherung

Lauchzwiebeln bevorzugen einen lockeren, humusreichen Boden. Bereiten Sie das Beet wie folgt vor:

  • Lockern Sie den Boden etwa 20-30 cm tief auf
  • Entfernen Sie Steine und Wurzelreste
  • Mischen Sie gut verrotteten Kompost unter
  • Bei schweren Böden etwas Sand einarbeiten für bessere Drainage

Lauchzwiebeln sind Mittelzehrer. Eine Überdüngung fördert das Blattwachstum auf Kosten der Zwiebelbildung. Ein Tipp aus meiner Erfahrung: Eine Handvoll Hornspäne pro Quadratmeter reicht völlig aus.

Aufbau und Materialien für das Frühbeet

Für ein funktionales Frühbeet benötigen Sie:

  • Einen stabilen Rahmen aus Holz, Stein oder Kunststoff
  • Eine transparente Abdeckung (Glas oder Polycarbonat)
  • Eventuell Dämmmaterial für die Seitenwände

Die Höhe des Frühbeets sollte mindestens 30 cm betragen, damit die Lauchzwiebeln genug Platz zum Wachsen haben. Achten Sie darauf, dass die Abdeckung leicht zu öffnen ist, um bei Bedarf zu lüften. Ich habe mein Frühbeet selbst aus alten Fenstern gebaut - das war nicht nur günstig, sondern macht auch was her im Garten!

Mit diesen Vorbereitungen schaffen Sie gute Bedingungen für Ihre Lauchzwiebeln im Frühbeet. Im nächsten Abschnitt erfahren Sie, wie Sie die Pflanzen richtig aussäen und pflegen.

Aussaat und Pflanzung im Frühbeet

Geeignete Lauchzwiebelsorten für den Frühbeetanbau

Für den Anbau im Frühbeet haben sich schnell wachsende Sorten wie 'White Lisbon' oder 'Ishikura' bewährt. Diese robusten Sorten gedeihen gut unter den geschützten Bedingungen im Frühbeet. Winterharte Sorten wie 'Winterheckenzwiebel' oder 'Evergreen' sind ebenfalls eine gute Wahl, da sie bereits bei niedrigen Temperaturen keimen und wachsen können.

Optimaler Zeitpunkt für die Aussaat

Je nach Region kann die Aussaat im Frühbeet schon Ende Februar beginnen. In meinem Garten habe ich die besten Ergebnisse erzielt, wenn ich Anfang März mit der ersten Aussaat starte und dann alle zwei bis drei Wochen nachsäe. So lässt sich über einen längeren Zeitraum ernten. Entscheidend ist, dass der Boden im Frühbeet nicht mehr gefroren und auf mindestens 5°C erwärmt ist.

Aussaattechniken und Pflanzabstände

Im Frühbeet können Lauchzwiebeln in Reihen oder breitwürfig ausgesät werden. Ich bevorzuge die Reihensaat, weil sie die spätere Pflege erleichtert. Die Reihen sollten etwa 15-20 cm voneinander entfernt sein. In der Reihe säe ich die Samen im Abstand von 1-2 cm und bedecke sie mit einer dünnen Erdschicht.

Man kann auch vorgezogene Jungpflanzen ins Frühbeet setzen. Diese sollten im Abstand von 5-10 cm gepflanzt werden. Diese Methode ermöglicht eine frühere Ernte, ist aber arbeitsintensiver.

Keimung und erste Pflegemaßnahmen

Nach der Aussaat ist es wichtig, die Erde gleichmäßig feucht zu halten. Unter günstigen Bedingungen keimen Lauchzwiebeln innerhalb von 7-14 Tagen. Sobald die ersten Blätter sichtbar sind, sollte man mit dem Lüften des Frühbeets beginnen, um Pilzerkrankungen vorzubeugen.

Etwa drei Wochen nach der Keimung kann eine erste vorsichtige Düngung erfolgen. Ich verwende dafür einen verdünnten organischen Flüssigdünger. Zu starkes Düngen fördert allerdings das Blattwachstum auf Kosten der Zwiebelbildung.

Pflege der Lauchzwiebeln im Frühbeet

Temperatur- und Feuchtigkeitsmanagement

Lauchzwiebeln wachsen am besten bei Temperaturen zwischen 15 und 20°C. An sonnigen Tagen kann es im Frühbeet schnell zu warm werden. Dann ist regelmäßiges Lüften unerlässlich. Bei Temperaturen über 25°C öffne ich die Fenster komplett.

Die Feuchtigkeit im Frühbeet sollte ausgewogen sein. Zu nasse Bedingungen begünstigen Fäulnis, während Trockenheit das Wachstum hemmt. Ich überprüfe die Bodenfeuchtigkeit täglich mit dem Finger und gieße bei Bedarf vorsichtig, ohne die Blätter zu befeuchten.

Belüftung und Abhärtung der Pflanzen

Regelmäßiges Lüften ist nicht nur für die Temperaturregulierung wichtig, sondern härtet die Pflanzen auch ab. Ich beginne damit, das Frühbeet für kurze Zeit am Tag zu öffnen und verlängere diese Phasen schrittweise. So gewöhnen sich die Lauchzwiebeln langsam an die Außenbedingungen.

Etwa zwei Wochen vor dem geplanten Auspflanzen ins Freie entferne ich die Abdeckung des Frühbeets tagsüber komplett, um die Pflanzen vollständig abzuhärten.

Düngung und Nährstoffversorgung

Lauchzwiebeln haben einen moderaten Nährstoffbedarf. Eine Grunddüngung des Bodens vor der Aussaat reicht meist aus. Falls die Pflanzen blass erscheinen oder langsam wachsen, kann eine leichte Nachdüngung mit einem stickstoffbetonten Dünger sinnvoll sein.

Ich habe gute Erfahrungen damit gemacht, alle drei bis vier Wochen eine verdünnte Brennnesseljauche zu gießen. Diese liefert nicht nur Nährstoffe, sondern stärkt auch die Widerstandskraft der Pflanzen.

Unkrautbekämpfung und Bodenpflege

Unkraut kann im engen Raum des Frühbeets schnell zur Konkurrenz für die Lauchzwiebeln werden. Regelmäßiges, vorsichtiges Jäten ist daher wichtig. Dabei lockere ich gleichzeitig die obere Bodenschicht auf, was die Durchlüftung verbessert und das Wachstum fördert.

Eine dünne Mulchschicht aus Kompost kann helfen, Unkraut zu unterdrücken und die Bodenfeuchtigkeit zu regulieren. Allerdings sollte man darauf achten, dass der Mulch nicht zu dicht an den Pflanzen liegt, um Fäulnis zu vermeiden.

Mit diesen Pflegemaßnahmen können Sie im Frühbeet gesunde und ertragreiche Lauchzwiebeln heranziehen. Die geschützten Bedingungen ermöglichen nicht nur eine frühere Ernte, sondern auch eine Verlängerung der Anbausaison bis in den späten Herbst hinein.

Schutz vor Schädlingen und Krankheiten bei Lauchzwiebeln im Frühbeet

Beim Anbau von Lauchzwiebeln im Frühbeet können wir leider nicht immer Glück haben - verschiedene Schädlinge und Krankheiten machen uns Gärtnern manchmal das Leben schwer. Es ist wichtig, diese frühzeitig zu erkennen und entsprechend zu handeln, um eine gesunde Ernte zu sichern.

Die üblichen Verdächtigen: Schädlinge bei Lauchzwiebeln

In meinen Jahren als Hobbygärtnerin bin ich schon einigen Übeltätern begegnet. Hier sind die häufigsten:

  • Zwiebelfliege: Ihre Larven haben es auf die Wurzeln und den unteren Stängelbereich abgesehen.
  • Thripse: Diese winzigen Vampire saugen an den Blättern und hinterlassen silbrige Spuren.
  • Zwiebelminierfliege: Die Larven dieser Art zeichnen helle Streifen in die Blätter.
  • Schnecken: Besonders bei Jungpflanzen können sie richtig Schaden anrichten.

Vorbeugung und biologischer Pflanzenschutz

Um Schädlinge und Krankheiten gar nicht erst einzuladen, gibt es einige bewährte Methoden:

  • Fruchtwechsel: Vermeiden Sie es, Lauchzwiebeln direkt nach anderen Lauchgewächsen anzubauen.
  • Hygiene: Entfernen Sie kranke Pflanzenteile sofort aus dem Frühbeet.
  • Nützlinge fördern: Schaffen Sie Lebensräume für die natürlichen Feinde der Schädlinge, wie Marienkäfer oder Florfliegen.
  • Pflanzenstärkung: Regelmäßige Gaben von Brennnesseljauche können die Widerstandskraft der Pflanzen erhöhen.

In meinem eigenen Garten habe ich gute Erfahrungen damit gemacht, Tagetes zwischen den Lauchzwiebeln zu säen. Der intensive Duft dieser Blumen scheint viele Schädlinge fernzuhalten - und sieht dabei noch hübsch aus!

Wenn's doch mal kränkelt: Erkennung und Behandlung von Krankheiten

Leider können unsere Lauchzwiebeln auch mal krank werden. Hier einige der häufigsten Übeltäter:

  • Falscher Mehltau: Erkennbar an gelblichen Flecken auf den Blättern und einem grau-violetten Belag.
  • Zwiebelhalsfäule: Zeigt sich durch weiche, eingesunkene Stellen am Zwiebelhals.
  • Fusarium-Fäule: Führt zu Welkeerscheinungen und Verfärbungen an der Zwiebelbasis.

Sobald Sie erste Anzeichen einer Krankheit bemerken, entfernen Sie die befallenen Pflanzenteile sofort. Oft hilft eine Behandlung mit Pflanzenstärkungsmitteln auf Basis von Schachtelhalm oder Knoblauch. Bei hartnäckigem Befall kann der Einsatz von zugelassenen biologischen Pflanzenschutzmitteln notwendig sein - aber das ist wirklich die letzte Option.

Von der Ernte bis zur Nachkultur: Der Kreislauf im Frühbeet

Die richtige Ernte und Nachbereitung sind der krönende Abschluss unserer Bemühungen beim Anbau von Lauchzwiebeln im Frühbeet.

Woran erkenne ich, dass es Zeit zum Ernten ist?

Lauchzwiebeln aus dem Frühbeet sind oft früher reif als ihre Freiland-Kollegen. Folgende Anzeichen verraten Ihnen, wann es so weit ist:

  • Die Blätter beginnen, sich gelb zu verfärben und knicken um.
  • Der Zwiebelhals wird weich und beginnt sich zu schließen.
  • Die Zwiebeln haben die gewünschte Größe erreicht (je nach Sorte unterschiedlich).

In meinem Frühbeet kann ich oft schon Ende Mai oder Anfang Juni die ersten Lauchzwiebeln ernten. Das ist ein toller Vorsprung gegenüber dem Freilandanbau und lässt mich immer ein bisschen stolz sein!

Die Kunst des Erntens: Tipps für optimale Qualität

Um das Beste aus Ihrer Ernte herauszuholen, beachten Sie folgende Tipps:

  • Wählen Sie einen trockenen Tag für die Ernte - das verbessert die Haltbarkeit.
  • Lockern Sie den Boden vorsichtig mit einer Grabegabel, bevor Sie die Zwiebeln herausziehen.
  • Ziehen Sie die Zwiebeln sanft am Laub aus dem Boden.
  • Schütteln Sie überschüssige Erde ab, aber waschen Sie die Zwiebeln nicht.

Aufbewahrung und Haltbarkeit

Mit der richtigen Lagerung können Sie Ihre Lauchzwiebeln mehrere Wochen genießen. Hier ein paar Tipps:

  • Lassen Sie die geernteten Zwiebeln einen Tag an der Luft trocknen.
  • Entfernen Sie welke oder beschädigte Blätter.
  • Lagern Sie die Zwiebeln kühl und trocken, idealerweise bei 0-5°C.
  • Werfen Sie regelmäßig einen Blick auf die gelagerten Zwiebeln, um Fäulnis frühzeitig zu erkennen.

Eine alte Gärtnertechnik, die ich persönlich sehr mag, ist das Flechten der Zwiebeln zu Zöpfen. Das sieht nicht nur dekorativ aus, sondern verbessert auch die Luftzirkulation während der Lagerung. Ein schöner Brauch, der Tradition und Nutzen verbindet!

Und was kommt danach? Vorbereitung des Frühbeets für Nachkulturen

Nach der Ernte der Lauchzwiebeln muss das Frühbeet nicht leer stehen. Hier ein paar Ideen für die Nachkultur:

  • Entfernen Sie zunächst alle Pflanzenreste gründlich.
  • Lockern Sie den Boden und arbeiten Sie frischen Kompost ein.
  • Wählen Sie Pflanzen, die nicht zur Familie der Lauchgewächse gehören, um Fruchtfolgeprobleme zu vermeiden.
  • Gut geeignet sind beispielsweise Salate, Radieschen oder Spinat.

Durch die Nutzung des Frühbeets für Nachkulturen können Sie die Anbausaison optimal ausnutzen und bis in den Herbst hinein frisches Gemüse ernten. So bleibt Ihr Frühbeet produktiv und Sie haben länger Freude an Ihrem kleinen Gemüseparadies!

Die Saison verlängern: Clevere Methoden für Lauchzwiebelliebhaber

Wer Lauchzwiebeln liebt, muss sich nicht mit einer kurzen Anbausaison zufriedengeben. Es gibt einige raffinierte Tricks, mit denen Sie die Ernte deutlich ausdehnen können.

Kontinuierliche Ernte durch Staffelanbau

Eine meiner Lieblingsmethoden ist der Staffelanbau. Dabei säen Sie alle zwei bis drei Wochen eine kleine Portion Lauchzwiebeln aus. So haben Sie über einen längeren Zeitraum frische Lauchzwiebeln zur Hand. Ich beginne damit im Frühjahr und mache bis in den Spätsommer weiter.

Für diese Methode eignen sich besonders schnell wachsende Sorten. Die Sorte 'White Lisbon' hat sich bei mir bewährt - sie ist schon nach 8-10 Wochen erntereif.

Das Beste aus zwei Welten: Freiland und Frühbeet kombinieren

Um wirklich das Maximum aus der Saison herauszuholen, empfehle ich eine Kombination aus Freiland- und Frühbeetanbau. Ich starte im Frühbeet bereits Ende Februar oder Anfang März mit der ersten Aussaat. Das verschafft mir einen tollen Vorsprung - oft kann ich schon im Mai die ersten Lauchzwiebeln ernten.

Im Freiland säe ich dann ab April nach und nach aus. Für eine späte Ernte wage ich sogar noch eine letzte Aussaat im August, die ich bei Bedarf mit einem Vlies schütze.

Winterharte Sorten überwintern im Frühbeet

Eine spannende Option, die ich in den letzten Jahren für mich entdeckt habe, ist die Überwinterung von Lauchzwiebeln im Frühbeet. Dafür säe ich im September winterharte Sorten wie 'Winterheckenzwiebel' oder 'Ishikura' aus. Diese Sorten sind erstaunlich robust und treiben im Frühjahr wieder aus.

Bei starkem Frost decke ich das Frühbeet zusätzlich mit einer Lage Vlies ab. Mit etwas Glück kann ich so schon im März die ersten frischen Lauchzwiebeln ernten - lange bevor die Freilandaussaat überhaupt beginnt.

Das Frühbeet: Ein Multitalent für den Lauchzwiebelanbau

Das Frühbeet ist wirklich ein Segen für den Lauchzwiebelanbau. Es schützt die Pflanzen nicht nur vor Frost, sondern ermöglicht auch eine frühere Aussaat und eine spätere Ernte. Durch die höheren Temperaturen wachsen die Lauchzwiebeln zudem schneller heran.

Ein weiterer Vorteil ist die bessere Kontrolle über die Wachstumsbedingungen. An heißen Tagen kann ich lüften, bei Regen bleiben die Pflanzen trocken. Das beugt Pilzkrankheiten vor und sorgt für optimales Wachstum.

Für Experimentierfreudige: Weitere Anbaumethoden

Für alle, die gerne ein bisschen herumprobieren, habe ich noch ein paar Ideen:

  • Versuchen Sie den Anbau in Töpfen oder Balkonkästen. So können Sie die Lauchzwiebeln bei Bedarf ins Haus oder an einen geschützten Ort bringen.
  • Experimentieren Sie mit verschiedenen Mulchmaterialien, um den Boden feucht zu halten und Unkraut zu unterdrücken. Ich habe gute Erfahrungen mit Stroh oder Grasschnitt gemacht.
  • Probieren Sie Mischkulturen aus. Lauchzwiebeln vertragen sich gut mit Möhren oder Salat - das spart Platz und sieht obendrein noch hübsch aus.

Mit diesen Methoden können Sie die Anbausaison von Lauchzwiebeln wirklich in die Länge ziehen. Vom Frühling bis in den späten Herbst frische Lauchzwiebeln aus dem eigenen Garten - das ist doch was! Probieren Sie einfach aus, was bei Ihnen am besten funktioniert. Und genießen Sie den unvergleichlichen Geschmack selbst gezogener Lauchzwiebeln über eine verlängerte Saison.

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