Liebstöckel: Würziges Kraut für Küche und Garten

Liebstöckel: Das vielseitige Küchenkraut mit Charakter

Kennt ihr Liebstöckel schon? Dieses tolle Küchenkraut wird auch Maggikraut genannt und hat einen wirklich einzigartigen Geschmack. Es ist so vielseitig einsetzbar und gibt Gerichten eine ganz besondere Note.

Was ihr über Liebstöckel wissen solltet

  • Es ist ein mehrjähriges Kraut mit einem kräftigen Aroma
  • Man kann wirklich alles von der Pflanze verwenden: Blätter, Stängel, Samen und sogar die Wurzeln
  • Es passt super zu Suppen, Eintöpfen und Salaten, aber auch als Würze für Fleisch und Fisch
  • Ihr könnt es ganz einfach im eigenen Garten anbauen

Lasst uns das Liebstöckel mal genauer kennenlernen

Wie sieht's aus und woher kommt's?

Liebstöckel gehört zur Familie der Doldenblütler und kann richtig groß werden - bis zu 2 Meter! Die Blätter sind gefiedert und erinnern ein bisschen an Farnwedel. Ursprünglich kommt die Pflanze aus dem östlichen Mittelmeerraum und Vorderasien, aber mittlerweile wird sie in vielen Teilen Europas angebaut.

Wie schmeckt Liebstöckel eigentlich?

Der Geschmack ist wirklich intensiv und erinnert mich immer an eine Mischung aus Sellerie und Petersilie, mit einer leichten Süße und einem Hauch von Anis. Kein Wunder, dass es den Spitznamen 'Maggikraut' bekommen hat - es schmeckt tatsächlich ein bisschen wie die bekannte Würze!

Ein Blick in die Vergangenheit

Liebstöckel ist schon ewig in Gebrauch - seit der Antike nutzen die Menschen es als Gewürz- und Heilpflanze. Im Mittelalter war es in den Klostergärten total verbreitet und wurde sowohl in der Küche als auch in der Medizin eingesetzt. In der traditionellen europäischen Küche findet man es oft in herzhaften Suppen und Eintöpfen. Ein echtes Traditionsgewürz also!

Was kann man mit den verschiedenen Teilen des Liebstöckels machen?

Die Blätter: Frisch oder getrocknet ein Genuss

Die Blätter sind der Star der Liebstöckel-Show. Frisch gehackt geben sie Salaten, Suppen und Saucen eine tolle würzige Note. Wenn ihr sie trocknet, behalten sie ihr Aroma und ihr könnt sie das ganze Jahr über verwenden. Mein Tipp: Gebt die frischen Blätter kurz vor Ende der Garzeit dazu, dann entfaltet sich das volle Aroma.

Die Stängel: Knackig und aromatisch

Habt ihr schon mal die Stängel probiert? Die sind auch total lecker und bringen eine schöne knackige Textur in Gerichte. Sie eignen sich besonders gut für Suppen und Eintöpfe, wo sie langsam mitköcheln und ihr Aroma abgeben. Ich hacke sie manchmal auch fein und gebe sie roh in Salate - probiert es mal aus!

Die Samen: Kleine Aromabomben

Die Samen des Liebstöckels sind echte kleine Aromabomben. Sie eignen sich super zum Würzen von Brot, Käse und eingelegtem Gemüse. Wenn ihr sie mahlt, könnt ihr sie sogar als Ersatz für Selleriesalz verwenden. Sehr praktisch!

Die Wurzeln: Der heimliche Star

Die Wurzeln sind für mich der heimliche Star des Liebstöckels. Sie haben einen besonders intensiven Geschmack. Oft werden sie getrocknet und gemahlen als Gewürz verwendet oder frisch in Suppen und Eintöpfen mitgekocht. In manchen Regionen werden sie sogar kandiert und als würziges Konfekt genossen - das muss ich unbedingt mal ausprobieren!

Ihr seht, Liebstöckel ist ein echtes Multitalent in der Küche. Ob ihr nun die frischen Blätter, die knackigen Stängel, die würzigen Samen oder die intensiven Wurzeln verwendet - jeder Teil dieser besonderen Pflanze bringt seinen eigenen Charakter in eure Gerichte. Also, ran an den Liebstöckel und experimentiert mal damit!

Liebstöckel in der Küche: Von klassisch bis kreativ

Wisst ihr, was ich an Liebstöckel so toll finde? Es ist einfach unglaublich vielseitig! Ob ihr es nun Maggikraut nennt oder nicht, dieses Gewürz hat's echt in sich und verleiht vielen traditionellen Gerichten das gewisse Etwas. Lasst uns mal ein paar leckere Möglichkeiten durchgehen, wie ihr Liebstöckel in eurer Küche einsetzen könnt.

Der Suppen- und Eintopf-Held

In Suppen und Eintöpfen fühlt sich Liebstöckel richtig wohl. Probiert es mal in einer herzhaften Gemüsesuppe oder einem deftigen Fleischeintopf - ihr werdet begeistert sein! Mein kleiner Trick: Werft ein paar frische Blätter erst kurz vor Schluss rein. So entfaltet sich das Aroma am besten und eure Suppe schmeckt, als hättet ihr tagelang daran gekocht.

Salate mit Pfiff

Auch Salate profitieren von einer Prise Liebstöckel. Einfach ein paar Blätter fein hacken und über den Blattsalat streuen - fertig ist der Geschmackskick! Für ein super leckeres Dressing mixe ich gerne frische Liebstöckelblätter mit Olivenöl, einem Spritzer Zitrone und einem Löffelchen Honig. Das passt perfekt zu knackigen Sommersalaten und bringt eure Geschmacksknospen zum Tanzen!

Kartoffeln und Liebstöckel - ein Dreamteam

Wenn ihr mich fragt, sind Kartoffeln und Liebstöckel wie füreinander gemacht. Ob im Kartoffelsalat, bei knusprigen Bratkartoffeln oder im cremigen Gratin - ein paar Blättchen machen aus jedem Kartoffelgericht etwas Besonderes. Mein absoluter Geheimtipp: Reibt mal etwas frisches Liebstöckel über heiße Ofenkartoffeln. Das ist so lecker, ihr werdet es kaum glauben!

Fleisch und Fisch - mit Vorsicht würzen

Auch zu Fleisch und Fisch passt unser Liebstöckel prima. Es gibt Schmorgerichten eine tolle Würze und harmoniert besonders gut mit hellem Fleisch. Bei Fisch solltet ihr allerdings vorsichtig sein - weniger ist hier oft mehr. Ein kleiner Zweig im Kochwasser von Forelle oder Zander reicht meist schon aus, um dem Fisch eine dezente Note zu verleihen.

Lasst uns kreativ werden!

Jetzt wird's spannend! Hier sind ein paar meiner Lieblingsideen, wie ihr Liebstöckel mal ganz anders einsetzen könnt:

Liebstöckel-Pesto - der Allrounder

Habt ihr schon mal Liebstöckel-Pesto probiert? Es ist eine tolle Alternative zum klassischen Basilikum-Pesto und so einfach gemacht! Einfach frische Liebstöckelblätter mit Pinienkernen, Parmesan, Knoblauch und Olivenöl mixen. Das schmeckt nicht nur zu Pasta, sondern auch als Brotaufstrich oder zum Würzen von Gemüse.

Aromatische Butter und Öle

Mit Liebstöckel könnt ihr auch super leckere Kräuterbutter oder aromatisierte Öle zaubern. Für eine Kräuterbutter vermische ich weiche Butter mit fein gehacktem Liebstöckel, etwas Zitronenschale und einer Prise Salz. Das ist der Hammer zu gegrilltem Fleisch oder knusprigen Ofenkartoffeln! Für ein Kräuteröl gebt ihr einfach ein paar Zweige in hochwertiges Olivenöl und lasst es ein paar Tage ziehen. Perfekt zum Verfeinern von Salaten oder zum Marinieren!

Erfrischende Liebstöckel-Limonade

An heißen Sommertagen ist meine selbstgemachte Liebstöckel-Limonade der absolute Renner! Kocht einfach einen Sirup aus Wasser, Zucker und Liebstöckelblättern. Nach dem Abkühlen und Abseihen mischt ihr den Sirup mit Mineralwasser und einem Spritzer Zitrone. Und psst - mit einem Schuss Gin wird daraus ein richtig leckerer Sommercocktail!

Eingemachtes für Genießer

Liebstöckel eignet sich auch prima zum Einmachen. In Essig eingelegte Blätter geben Salaten oder Saucen eine tolle Würze. Mein Favorit ist aber ein würziges Chutney aus Äpfeln, Zwiebeln, Liebstöckel und Gewürzen, eingekocht mit etwas Essig und Zucker. Das passt super zu Käse oder gegrilltem Fleisch und ist immer ein Hingucker auf der Käseplatte!

Liebstöckel als würziger Allrounder in der Küche

Wisst ihr, was ich an Liebstöckel so großartig finde? Es ist ein echtes Multitalent! Ob ihr es nun Maggikraut nennt oder nicht, dieses Gewürz hat's echt drauf und kann eure Gerichte auf ein ganz neues Level heben. Hier ein paar Ideen, wie ihr das Beste aus eurem Liebstöckel rausholen könnt:

Mit anderen Kräutern ein Dreamteam bilden

Liebstöckel versteht sich super mit anderen Kräutern. Experimentiert doch mal mit diesen Kombinationen:

  • Liebstöckel und Petersilie: Ein Traumpaar für Suppen und Eintöpfe
  • Liebstöckel und Thymian: Macht sich richtig gut bei Fleischgerichten
  • Liebstöckel und Dill: Perfekt für alles, was aus dem Wasser kommt

Aber Vorsicht: Liebstöckel kann schon mal die Chefrolle übernehmen. Ein bisschen reicht oft schon, sonst schmeckt ihr nur noch das!

Der natürliche Ersatz für Sellerie und Maggi

Kein Sellerie da? Maggi ist alle? Kein Problem! Greift einfach zum Liebstöckel. Ein paar fein gehackte Blättchen, und schon habt ihr diesen unverwechselbaren würzigen Kick in euren Gerichten.

Weniger ist mehr

Bei Liebstöckel gilt wirklich: Klasse statt Masse! Für Suppen und Eintöpfe langt meist schon ein Blättchen pro Portion. Bei Salaten oder als Deko könnt ihr ruhig etwas großzügiger sein.

Hier noch ein kleiner Trick von mir: Gebt das Liebstöckel erst kurz vor Schluss dazu. So bleibt das Aroma knackig frisch und eure Gerichte schmecken, als hättet ihr tagelang daran gefeilt.

So bleibt euer Liebstöckel länger frisch

Damit ihr möglichst lange was von eurem Liebstöckel habt, hier ein paar Tipps zur Aufbewahrung:

Frische Blätter - aber richtig

Frisch geerntete Blätter halten sich im Kühlschrank locker eine Woche. Einfach in ein feuchtes Küchentuch wickeln und ab in einen Plastikbeutel damit. So bleiben sie schön knackig.

Trocknen für Vorratskünstler

Habt ihr mal zu viel geerntet? Kein Ding! Bindet kleine Sträußchen und hängt sie kopfüber an einem luftigen, schattigen Plätzchen auf. Nach etwa zwei Wochen sind sie trocken und können in einem dichten Behälter aufbewahrt werden.

Einfrieren - mein persönlicher Favorit

Ich schwöre auf's Einfrieren von Liebstöckel. So hab ich auch im tiefsten Winter immer frisches Kraut parat. Einfach die Blätter fein hacken, in Eiswürfelbehälter füllen, mit Wasser oder Öl auffüllen und ab in die Gefriertruhe. Bei Bedarf einen 'Kräuterwürfel' ins Essen - fertig!

Liebstöckel-Salz - der Geheimtipp

Wollt ihr das Aroma von Liebstöckel konservieren? Probiert mal Liebstöckel-Salz! Mischt einfach fein gehackte frische Blätter mit grobem Meersalz im Verhältnis 1:5. Das Ganze auf einem Backblech ausbreiten und bei niedriger Temperatur im Ofen trocknen lassen. In einem verschlossenen Glas hält sich das Salz ewig und ist der Knaller für Suppen, Salate und Gemüsegerichte.

Mit diesen Tricks könnt ihr das ganze Jahr über die würzigen Aromen des Liebstöckels genießen. Ob frisch aus dem Garten oder clever konserviert - Liebstöckel bringt einfach das gewisse Etwas in eure Küche!

Liebstöckel: Nicht nur lecker, sondern auch gesund!

Ich bin immer wieder begeistert, wie vielseitig Liebstöckel ist. Nicht nur, dass es unseren Gerichten diesen unverwechselbaren Geschmack verleiht - es steckt auch voller gesunder Eigenschaften! Kein Wunder, dass unsere Großmütter schon darauf schworen.

Warum Liebstöckel gut für uns ist

Wisst ihr, dass Liebstöckel in der Naturheilkunde schon seit Ewigkeiten verwendet wird? Besonders bekannt ist es für seine harntreibende Wirkung. Das kann bei Blasenentzündungen helfen und soll sogar Nierensteinen vorbeugen. Und wenn der Bauch mal wieder rumort - sei es wegen Blähungen oder diesem unangenehmen Völlegefühl - kann Liebstöckel wahre Wunder wirken.

Manche schwören auch darauf, dass es bei Gelenkschmerzen hilft - angeblich wirkt es entzündungshemmend. Und wenn die Erkältung mal wieder zuschlägt? Ein heißer Tee mit Liebstöckel bringt euch garantiert ins Schwitzen!

Ein kleines Nährstoff-Powerhaus

Liebstöckel ist nicht nur aromatisch, sondern auch richtig gesund. Es steckt voller wichtiger Vitamine und Mineralstoffe:

  • Vitamin C - unser Immunbooster schlechthin
  • B-Vitamine - die Kraftwerke für unseren Stoffwechsel
  • Eisen - damit unser Blut so richtig in Schwung kommt
  • Kalium - gut fürs Herz und hilft unserem Körper, mit Wasser hauszuhalten
  • Calcium - nicht nur für starke Knochen und Zähne

Und als ob das nicht schon genug wäre, enthält Liebstöckel auch noch ätherische Öle und Bitterstoffe, die unserer Verdauung auf die Sprünge helfen können. Ein echtes Rundum-Sorglos-Paket, oder?

Vorsicht ist besser als Nachsicht

So toll Liebstöckel auch ist, ein paar Dinge sollten wir beachten:

  • Schwangere sollten vorsichtig sein - es könnte die Wehen anregen.
  • Bei Nierenproblemen lieber erstmal den Arzt fragen.
  • In seltenen Fällen kann es zu allergischen Reaktionen kommen.
  • Wer Blutverdünner nimmt, sollte vor dem regelmäßigen Genuss mit dem Arzt sprechen.

Aber keine Sorge: Als normales Küchenkraut ist Liebstöckel für die meisten von uns völlig unbedenklich. Wie immer gilt: Die Menge macht's!

Liebstöckel im eigenen Garten: So einfach geht's!

Nichts geht über frische Kräuter direkt aus dem eigenen Garten oder vom Balkon, findet ihr nicht auch? Liebstöckel ist zum Glück ziemlich pflegeleicht und lässt sich auch von Hobbygärtnern gut anbauen. Hier ein paar Tipps, damit euer Liebstöckel prächtig gedeiht:

Der perfekte Platz für euer Liebstöckel

Liebstöckel mag's sonnig bis halbschattig und steht gerne in nährstoffreicher, tiefgründiger Erde, die leicht feucht ist. Aber Vorsicht: Staunässe ist gar nicht sein Ding! Im Garten fühlt er sich am Rand des Kräuterbeetes oder in der Nähe des Komposts pudelwohl. Bedenkt aber, dass er ziemlich groß werden kann - fast wie ein kleiner Busch!

Auf dem Balkon braucht euer Liebstöckel einen großen Kübel oder ein Hochbeet. Das Gefäß sollte mindestens 40 cm tief sein, damit die Wurzeln genug Platz haben. Glaubt mir, eure Pflanze wird es euch mit üppigem Wachstum danken!

Von der Aussaat bis zur Ernte

Am besten sät ihr Liebstöckel im Frühjahr direkt ins Freiland oder in Anzuchttöpfe. Die Samen mögen's hell, also nur ganz leicht mit Erde bedecken. Nach etwa zwei Wochen lugen die ersten Pflänzchen hervor - wie aufregend!

Am Anfang brauchen die kleinen Pflänzchen regelmäßig Wasser. Sind sie erst mal groß, kommen sie auch mal mit einer Trockenperiode klar. Im Frühjahr freuen sie sich über eine Extraportion Kompost oder organischen Dünger - das gibt ihnen den richtigen Kick fürs Wachstum.

Übrigens: Liebstöckel ist mehrjährig und winterhart. Im Herbst schneidet ihr die Pflanze einfach bodennah zurück und deckt sie mit etwas Laub oder Reisig ab. So übersteht sie auch eisige Temperaturen.

Ernte und Pflege für die Küche

Von Frühling bis Herbst könnt ihr nach Herzenslust ernten. Für die Küche sind die jungen, frischen Blätter am besten. Mein Tipp: Erntet am Morgen, da sind die ätherischen Öle besonders konzentriert und das Aroma ist am intensivsten.

Wollt ihr, dass eure Pflanze schön buschig wird? Dann schneidet regelmäßig die Triebspitzen ab. Das regt nicht nur das Wachstum an, sondern sorgt auch für viele neue, aromatische Blätter.

Übrigens: Vor der Blüte ist das Aroma am kräftigsten. Wenn ihr aber Samen ernten wollt, lasst einfach ein paar Blütenstände stehen. Die Samen könnt ihr dann im Spätsommer ernten und trocknen.

Liebstöckel: Ein echtes Multitalent für Küche und Garten

Ihr seht, Liebstöckel ist so viel mehr als nur ein Ersatz für Maggi! Mit seinem kräftigen Aroma peppt es nicht nur Suppen und Eintöpfe auf, sondern lässt sich auch kreativ in Pesto oder sogar Limonade verwandeln. Die Möglichkeiten sind schier endlos!

Dazu kommt, dass Liebstöckel nicht nur lecker, sondern auch noch gesund ist. Und das Beste: Ihr könnt es ganz einfach selbst anbauen, ob nun im Garten oder auf dem Balkon. Wer einmal den Geschmack von frischem Liebstöckel entdeckt hat, wird nicht mehr darauf verzichten wollen. Also, gebt diesem oft unterschätzten Kraut eine Chance - ich bin mir sicher, es wird euch begeistern!

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