Vielseitige Köstlichkeiten aus dem Moschuskürbis

Moschuskürbis: Ein faszinierendes Kürbisgewächs mit Charakter

Der Moschuskürbis ist wahrlich ein besonderes Kürbisgewächs. Seine einzigartigen Geschmacksnuancen und vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten machen ihn zu einem wahren Schatz in der Küche.

Spannende Fakten zum Moschuskürbis

  • Stammt vermutlich aus Mittel- und Südamerika
  • Charakteristische birnenförmige Gestalt mit glattem Fruchtfleisch
  • Intensives Muskat-Aroma gepaart mit nussigen Noten
  • Reichhaltige Quelle für Vitamine und Mineralstoffe
  • Vielseitig einsetzbar in der Küche

Wurzeln und Besonderheiten des Moschuskürbis

Der Moschuskürbis, auch unter dem Namen Butternut-Kürbis bekannt, hat seine Wurzeln vermutlich in Mittel- und Südamerika. Seine markante birnenförmige Gestalt und die glatte, beige Schale machen ihn zu einem echten Hingucker. Das orangefarbene Fruchtfleisch ist besonders glatt und fest, was ihn von seinen Kürbis-Verwandten unterscheidet.

Was den Moschuskürbis wirklich auszeichnet, ist sein intensives Muskat-Aroma, das sich mit einem dezent nussigen Geschmack verbindet. Diese einzigartige Geschmackskombination verleiht Gerichten eine ganz besondere Note. Ich erinnere mich noch gut an mein erstes selbstgekochtes Moschuskürbis-Risotto - ein wahres Geschmackserlebnis, das mich sofort begeistert hat.

Nährwerte und gesundheitliche Aspekte

Der Moschuskürbis ist nicht nur ein Genuss für den Gaumen, sondern auch ein wahrer Segen für unseren Körper. Er steckt voller wichtiger Vitamine und Mineralstoffe:

  • Vitamin A, das unsere Augen und Haut unterstützt
  • Vitamin C zur Stärkung unserer Abwehrkräfte
  • Kalium, das unseren Wasserhaushalt reguliert
  • Ballaststoffe für eine gesunde Verdauung

Ein weiterer Pluspunkt: Der Moschuskürbis ist erstaunlich kalorienarm. Mit gerade einmal etwa 45 Kalorien pro 100 Gramm lässt er sich bedenkenlos in eine ausgewogene Ernährung integrieren.

Was ihn von anderen Kürbissorten abhebt

Im Vergleich zu seinen Kürbis-Verwandten wie dem Hokkaido oder dem Butternusskürbis hat der Moschuskürbis einige besondere Eigenschaften:

  • Sein Aroma ist oft intensiver als das anderer Sorten
  • Das festere Fruchtfleisch eignet sich hervorragend zum Braten und Grillen
  • Er hält sich erstaunlich lange - bis zu 5 Monate sind keine Seltenheit
  • Seine weniger süße Note macht ihn ideal für herzhafte Gerichte

Diese Eigenschaften machen den Moschuskürbis zu einem vielseitigen Talent in der Küche. Ob als cremige Suppe, in einem herzhaften Auflauf oder als knusprige Beilage - er überrascht immer wieder mit neuen Geschmackserlebnissen.

Den richtigen Moschuskürbis finden und aufbewahren

Wie erkenne ich einen reifen Moschuskürbis?

Bei der Auswahl eines Moschuskürbis sollten Sie auf folgende Merkmale achten:

  • Eine gleichmäßige beige Färbung ohne grüne Flecken
  • Eine matte, nicht glänzende Schale
  • Ein fester Druck mit dem Fingernagel sollte keine Delle hinterlassen
  • Am Stielansatz sollte ein angenehmer, leicht nussiger Duft wahrnehmbar sein

Ein reifer Moschuskürbis fühlt sich schwer an und gibt beim Anklopfen einen satten Klang von sich. Grüne Stellen deuten auf Unreife hin und sollten vermieden werden.

So lagern Sie Ihren Moschuskürbis richtig

Bei richtiger Lagerung kann sich der Moschuskürbis erstaunlich lange halten. Hier einige bewährte Tipps:

  • Bewahren Sie ihn kühl und trocken bei 10-15°C auf
  • Vermeiden Sie die Lagerung neben Äpfeln oder Birnen, da diese Ethylen absondern
  • Überprüfen Sie ihn regelmäßig auf Druckstellen oder Schimmel
  • Angeschnittene Stücke gehören in den Kühlschrank und sollten innerhalb weniger Tage verbraucht werden

Bei optimaler Lagerung kann ein Moschuskürbis bis zu 5 Monate haltbar sein - ein echtes Wintergemüse also!

Moschuskürbis einfrieren - so geht's

Wer seinen Moschuskürbis länger haltbar machen möchte, kann ihn auch einfrieren. Diese Methode hat sich bewährt:

  • Kürbis gründlich waschen, schälen und in gleichmäßige Würfel schneiden
  • Die Würfel kurz blanchieren (1-2 Minuten in kochendes Wasser geben)
  • Anschließend abschrecken und gut abtropfen lassen
  • Portionsweise in Gefrierbeutel füllen und luftdicht verschließen
  • Bei -18°C einfrieren

So eingefrorener Moschuskürbis hält sich etwa 6-8 Monate und kann direkt in Suppen oder Eintöpfe gegeben werden. Aus meiner langjährigen Gartenerfahrung kann ich sagen: Es lohnt sich, einen Teil der Ernte einzufrieren. So können Sie auch im Frühjahr noch köstliche Kürbisgerichte zaubern, wenn die frische Ernte noch auf sich warten lässt.

Grundlegende Zubereitungsmethoden für Moschuskürbis

Schälen und Entkernen des Moschuskürbis

Die Vorbereitung des Moschuskürbis ist der erste Schritt zu einem gelungenen Gericht. Zunächst die Außenhaut gründlich waschen, dann den Kürbis längs halbieren. Mit einem Löffel lassen sich Kerne und Fasern leicht entfernen. Übrigens, die Kerne sind zu schade zum Wegwerfen - geröstet ergeben sie einen leckeren Snack oder eine knusprige Garnitur.

Das Schälen ist Geschmackssache, denn die Schale wird beim Kochen weich und ist essbar. Wer sie dennoch entfernen möchte, greift am besten zu einem scharfen Gemüseschäler oder einem stabilen Messer. Vorsicht ist geboten, denn die Schale kann recht hartnäckig sein.

Kochen und Dämpfen

Kochen und Dämpfen bringen das nussige Aroma des Moschuskürbis wunderbar zur Geltung. Für beide Methoden den Kürbis in etwa 2-3 cm große Würfel schneiden. Beim Kochen die Würfel 10-15 Minuten in leicht gesalzenem Wasser garen.

Dämpfen ist meine bevorzugte Methode, da hier mehr Geschmack und Nährstoffe erhalten bleiben. Einfach die Würfel 15-20 Minuten in einem Dampfkorb oder Sieb über kochendem Wasser garen. Ein kleiner Tipp aus meiner Küche: Würzen Sie das Dampfwasser mit etwas Muskat oder Zimt - das verleiht dem Kürbis eine subtile, aber köstliche Note.

Backen und Rösten

Wer das nussige Aroma des Moschuskürbis intensivieren möchte, sollte ihn backen oder rösten. Dabei karamellisieren die natürlichen Zucker und es entwickelt sich ein herrliches Geschmackserlebnis. Die Kürbisstücke einfach auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen, mit etwas Olivenöl beträufeln und nach Belieben würzen.

Im vorgeheizten Ofen bei 180-200°C für etwa 25-30 Minuten rösten, bis der Kürbis weich und leicht gebräunt ist. Nach der Hälfte der Zeit wenden nicht vergessen. So zubereitet passt der Moschuskürbis perfekt in Salate oder als Beilage zu Fleisch und Fisch.

Pürieren und Zerkleinern

Pürierter Moschuskürbis ist die Basis für viele köstliche Gerichte wie Suppen, Saucen oder Aufstriche. Dafür den Kürbis zunächst weich kochen oder dämpfen. Anschließend mit einem Standmixer oder Stabmixer fein pürieren. Je nach gewünschter Konsistenz etwas Kochflüssigkeit oder Brühe hinzufügen.

Für ein besonders cremiges Ergebnis empfehle ich, etwas Sahne oder Kokosmilch unterzumischen. Dann nach Geschmack würzen. Ein Tipp aus meiner Erfahrung: Wenn Sie das Püree einfrieren möchten, geben Sie die Sahne erst beim Aufwärmen hinzu - so bleibt die Konsistenz optimal.

Moschuskürbis in der Küche: Vielseitige Verwendungsmöglichkeiten

Als Suppengrundlage

Der Moschuskürbis eignet sich hervorragend für cremige Suppen. Sein nussiges Aroma harmoniert wunderbar mit Gewürzen wie Ingwer, Curry oder Zimt. Für eine klassische Kürbissuppe röste ich gerne Zwiebelwürfel an, füge dann die Kürbisstücke hinzu und lösche mit Gemüsebrühe ab. Nachdem der Kürbis weich gekocht ist, wird alles fein püriert.

Eine Verfeinerung mit Sahne oder Kokosmilch rundet den Geschmack ab. Als Topping eignen sich geröstete Kürbiskerne, ein Klecks Crème fraîche oder knusprige Speckwürfel. Mein persönlicher Geheimtipp: Ein wenig Orangenabrieb verleiht der Suppe eine fruchtige Note, die überraschend gut zum Kürbis passt.

In Eintöpfen und Currys

In Eintöpfen und Currys kann der Moschuskürbis seine ganze Geschmackspracht entfalten. Er harmoniert besonders gut mit Linsen, Kichererbsen oder anderen Hülsenfrüchten. In einem Kürbis-Kichererbsen-Curry sorgt er für eine angenehme Süße und cremige Textur.

Für einen herbstlichen Eintopf kombiniere ich den Moschuskürbis gerne mit Kartoffeln, Karotten und Pastinaken. Gewürzt mit Kreuzkümmel, Koriander und einer Prise Chili entsteht ein wärmendes Gericht. Frische Kräuter zum Schluss runden das Geschmackserlebnis ab. Übrigens, solche Eintöpfe schmecken oft am nächsten Tag noch besser - die Aromen haben dann Zeit sich zu entfalten.

Als Beilage oder Hauptgericht

Gerösteter Moschuskürbis ist eine köstliche Beilage, die Fleisch- und Fischgerichte wunderbar ergänzt. Einfach in Spalten oder Würfel schneiden, mit Öl beträufeln und nach Geschmack würzen. Im Ofen geröstet bis zur gewünschten Konsistenz, passt er auch hervorragend in Salate oder bunte Bowls.

Als Hauptgericht begeistert mich immer wieder ein gefüllter Moschuskürbis. Den halbierten und ausgehöhlten Kürbis fülle ich mit einer Mischung aus Quinoa, Nüssen, getrockneten Früchten und frischen Kräutern. Im Ofen gebacken ergibt das ein herzhaftes, vegetarisches Gericht, das auch Fleischliebhaber überzeugt.

In Salaten

Der Moschuskürbis bringt eine angenehme Süße und interessante Textur in Salate. Für einen herbstlichen Salat kombiniere ich gerne geröstete Kürbiswürfel mit knackigen Blattsalaten, Walnüssen und würzigem Ziegenkäse. Ein Dressing aus Balsamico, einem Hauch Honig und gutem Olivenöl rundet den Salat perfekt ab.

Für einen winterlichen Salat mische ich gerösteten Moschuskürbis mit zartem Grünkohl, leuchtenden Granatapfelkernen und knusprigen Kürbiskernen. Ein Dressing aus frischem Zitronensaft, Olivenöl und einem Spritzer Ahornsirup bringt die Aromen wunderbar zur Geltung. Solche Salate sind nicht nur ein Genuss für den Gaumen, sondern auch ein Fest für die Augen.

Die Vielseitigkeit des Moschuskürbis in der Küche nie aufgehört mich zu faszinieren. Von wärmenden Suppen über herzhafte Eintöpfe bis hin zu erfrischenden Salaten - dieser Kürbis lässt sich auf so viele Arten zubereiten. Ich kann nur ermutigen, mit verschiedenen Gewürzen und Zubereitungsmethoden zu experimentieren. Mit etwas Kreativität wird der Moschuskürbis bestimmt auch in Ihrer Küche zu einem Herbst- und Winterliebling.

Köstliche Rezepte mit Moschuskürbis

Der Moschuskürbis ist ein wahres Multitalent in der Küche. Hier einige meiner Lieblingsrezepte, die ich im Laufe der Jahre perfektioniert habe:

Samtige Moschuskürbissuppe

Für eine herrlich wärmende Suppe würfle ich den Kürbis und schmore ihn sanft mit Zwiebeln und Knoblauch. Dann gieße ich mit Gemüsebrühe auf und lasse alles köcheln, bis der Kürbis butterweich ist. Nach dem Pürieren verfeinere ich die Suppe mit einem Schuss Sahne, einer Prise Muskat und einem Hauch Kürbiskernöl. Geröstete Kürbiskerne obendrauf sorgen für einen wunderbaren Knuspereffekt.

Knusprige Moschuskürbisspalten

Ein einfaches, aber köstliches Gericht: Ich pinsele Kürbisspalten mit Olivenöl ein und würze sie großzügig mit Meersalz, frisch gemahlenem Pfeffer und Rosmarinzweigen. Bei 200°C backe ich sie, bis sie außen goldbraun und innen zart sind. Dazu reiche ich einen selbstgemachten Joghurt-Kräuter-Dip - einfach himmlisch!

Cremiges Moschuskürbis-Risotto

Mein Geheimtipp für ein perfektes Risotto: Ich röste den Risottoreis an und gieße nach und nach heiße Brühe dazu. Parallel brate ich gewürfelte Kürbisstücke separat an. Kurz bevor das Risotto fertig ist, hebe ich den Kürbis unter und verfeinere alles mit einer guten Portion Parmesan und einem Stück Butter. Das Ergebnis ist pure Herbstwonne auf dem Teller.

Herzhafter Moschuskürbis-Auflauf

Für diesen Auflauf schichte ich abwechselnd Kürbis- und Kartoffelscheiben in eine Form. Darüber gieße ich eine Mischung aus Sahne, verquirlten Eiern, geriebenem Käse und einer Prise Muskat. Im Ofen gebacken, bis die Oberfläche goldbraun und knusprig ist, wird dieser Auflauf garantiert zum Familienklassiker.

Fluffige Moschuskürbis-Gnocchi

Diese Gnocchi sind mein Herbst-Highlight: Ich verarbeite Kürbispüree mit Mehl, Ei und einer Prise Muskat zu einem geschmeidigen Teig. Daraus forme ich kleine Gnocchi, die ich in Salzwasser gare. Serviert mit zerlassener Salbeibutter oder einer cremigen Parmesan-Sauce sind sie einfach unwiderstehlich.

Unerwartete Verwendungen des Moschuskürbis

Der Moschuskürbis kann noch mehr als nur in klassischen Gerichten glänzen. Hier ein paar kreative Ideen, die ich im Laufe der Zeit entdeckt habe:

In Smoothies und Getränken

Für einen herbstlichen Smoothie-Kick mixe ich Kürbispüree mit Banane, Apfel, einer Prise Zimt und einem Schuss Ahornsirup. Mein neuester Favorit ist allerdings der Moschuskürbis-Latte: Dafür erhitze ich Milch mit Kürbispüree, einem Hauch Vanille, Zimt und etwas Honig. Ein wärmender Genuss an kühlen Tagen!

Als geheime Zutat in Backwaren

Kürbispüree ist ein wahrer Zaubertrick beim Backen. Es macht Teige herrlich saftig und verleiht ihnen ein subtiles Aroma. In Muffins, Brot oder sogar Käsekuchen hat es sich bei mir bewährt. Mein Tipp: Für besonders fluffige Kürbismuffins einfach etwas Püree unter den Teig mischen und mit Zimt und Ingwer abschmecken. Und ein Kürbisbrot mit Walnüssen und Cranberries ist nicht nur ein Genuss, sondern auch ein echter Hingucker auf dem Frühstückstisch.

Pikant eingelegte Moschuskürbisstreifen

Eine meiner jüngsten Entdeckungen: eingelegte Kürbisstreifen. Ich blanchiere dünne Streifen kurz und lege sie dann in einem Glas mit einer Mischung aus Apfelessig, Zucker, Salz und Gewürzen ein. Nach ein paar Tagen im Kühlschrank sind sie perfekt: knackig und aromatisch. Sie passen hervorragend zu einem Käsebrett oder peppen Sandwiches auf.

Die Vielseitigkeit des Moschuskürbis hört nie auf, mich zu überraschen. Von herzhaften Hauptgerichten bis hin zu süßen Leckereien - dieser Kürbis hat wirklich viele Gesichter. Ich kann nur empfehlen, selbst zu experimentieren und neue Geschmackskombinationen auszuprobieren. Wer weiß, vielleicht entdecken Sie ja Ihr neues Lieblingsrezept für die Herbst- und Winterzeit!

Den Geschmack des Moschuskürbis verfeinern

Der Moschuskürbis ist mit seinem nussigen Aroma und seiner Vielseitigkeit ein wahrer Schatz in der Küche. Lassen Sie uns gemeinsam erkunden, wie wir dieses faszinierende Gemüse geschmacklich auf die nächste Stufe heben können.

Die perfekte Würzung finden

Das mild-süßliche Aroma des Moschuskürbis lässt sich wunderbar mit verschiedenen Gewürzen und Kräutern ergänzen. In meinen Experimenten habe ich einige Favoriten entdeckt:

  • Für süße Gerichte setze ich gerne auf Zimt und Muskat - sie unterstreichen die natürliche Süße des Kürbis.
  • Bei herzhaften Zubereitungen greife ich zu Thymian, Rosmarin und Salbei. Diese mediterranen Kräuter harmonieren überraschend gut mit dem Kürbis.
  • Wer es exotisch mag, dem empfehle ich Ingwer und Kurkuma. Sie verleihen dem Kürbis eine spannende Note.
  • Für eine pikante Variante probieren Sie mal Chili oder Cayennepfeffer - der Kontrast zur Süße des Kürbis ist einfach köstlich.

Ein Geheimtipp aus meiner Küche: Geröstete Kürbiskerne als Topping verleihen nicht nur einen Extra-Crunch, sondern intensivieren auch den nussigen Geschmack.

Spannende Zutaten-Kombinationen

Der Moschuskürbis ist ein wahrer Teamplayer und harmoniert mit vielen anderen Zutaten. Hier einige Kombinationen, die mich immer wieder begeistern:

  • In süßen Gerichten ergänzen Äpfel oder Birnen die Kürbisaromen wunderbar.
  • Für herzhafte Speisen sind Zwiebeln und Knoblauch meine Go-to-Zutaten. Sie runden den Geschmack perfekt ab.
  • Nüsse wie Walnüsse oder Haselnüsse verstärken die nussige Note des Kürbis.
  • Käseliebhaber aufgepasst: Blauschimmel oder Parmesan bringen eine würzige Komponente ins Spiel.

Eine meiner Lieblingskreationen: Moschuskürbis mit karamellisierten Zwiebeln und Ziegenkäse. Die Kombination aus süß, herzhaft und cremig ist einfach unwiderstehlich!

Marinaden und Dressings - der Geschmacksturbo

Mit den richtigen Marinaden und Dressings können wir dem Moschuskürbis zusätzliche Geschmacksdimensionen verleihen. Hier ein paar Ideen aus meinem Rezeptbuch:

  • Eine Honig-Senf-Marinade für gebackene Kürbisspalten verleiht eine süß-pikante Note.
  • Für Kürbissalate schwöre ich auf ein Balsamico-Dressing. Es unterstreicht die Süße des Kürbis wunderbar.
  • Eine Zitrus-Marinade mit Orangen- oder Limettensaft bringt erfrischende Frische ins Spiel.
  • Vor dem Grillen pinsele ich den Kürbis gerne mit einem Knoblauch-Kräuter-Öl ein. Das Ergebnis ist einfach köstlich!

Ein kleiner Tipp aus meiner Erfahrung: Lassen Sie marinierte Kürbisstücke etwa 30 Minuten ziehen, bevor Sie sie zubereiten. So können sich die Aromen optimal entfalten.

Grenzenlose Zubereitungsmöglichkeiten

Die Vielseitigkeit des Moschuskürbis hört nie auf, mich zu faszinieren. Von cremigen Suppen über knackige Salate bis hin zu süßen Desserts - dieser Kürbis kann einfach alles! Für experimentierfreudige Köche unter uns: Habt ihr schon mal versucht, den Kürbis in Smoothies zu verarbeiten? Oder wie wäre es mit selbstgemachten Kürbis-Gnocchi? Sogar in Backwaren wie Muffins oder Brot macht der Moschuskürbis eine erstaunlich gute Figur.

Einer meiner absoluten Favoriten ist ein Moschuskürbis-Auflauf mit Ziegenkäse und Walnüssen. Die Kombination aus dem süßlichen Kürbis, dem würzigen Käse und den knackigen Nüssen ist einfach himmlisch.

Egal ob ihr Kochanfänger seid oder schon jahrelang am Herd steht - der Moschuskürbis hat für jeden etwas zu bieten. Seine vielfältigen Aromen laden geradezu dazu ein, zu experimentieren und eigene Lieblingsrezepte zu entwickeln. Ich kann euch nur ermutigen: Entdeckt den Moschuskürbis als das vielseitige Gemüse, das er ist. Lasst eurer Kreativität freien Lauf und findet heraus, welche Zubereitungsart euch am besten schmeckt. Wer weiß, vielleicht entdeckt ihr ja euer neues Lieblingsgericht!

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