Gelbsenfsamen: Der ideale Gründünger für Ihren Garten

Gelbsenf ist eine effektive Fangpflanze, mit der Nematoden biologisch bekämpft werden können. Damit bindet dieser schnell wachsende Gründünger nicht nur wichtigen Stickstoff, sondern leistet einen wesentlichen Beitrag zur Gesundheit des Gartenbodens. Bei Frost friert er ab und kann in den Boden eingearbeitet werden.

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Aussaat

Gelbsenf kann in der Zeit zwischen April und September ausgesät werden, nachdem das Nutzbeet vollständig abgeerntet wurde. Bringen Sie die Samen hierfür breitwürfig auf der Fläche aus und harken Sie sie leicht unter, sodass sie schließlich mit einer etwa 1 cm dünnen Erdschicht bedeckt sind. An einem halbschattigen bis sonnigen Standort treibt die Saat rasch aus und bildet einen dichten Teppich. Wenn Sie das Gemüsebeet noch für Nutzpflanzen verwenden möchten, können Sie den Senf bereits 4 Wochen nach der Aussaat mulchen. Andernfalls lassen Sie ihn stehen, bis er mit dem ersten Frost von allein eingeht.

Vorbereitung für das Gemüsebeet

Bevor Sie die nächsten Kulturpflanzen in ihr Beet setzten, mulchen Sie die Fläche ordentlich durch und arbeiten den zerkleinerten Gelbklee in den Boden ein. Da der Klee nicht frosthart ist, sterben sämtliche Pflanzen über den Winter ab. Dadurch wird zum einen eine unkontrollierte Ausbreitung verhindert, zum anderen kann die Fläche nach dem Winter einfach umgegraben werden und ist direkt startklar für die neue Gemüse-Saison.

Tipp:

Bei einer frühen Aussaat mähen Sie die Fläche ab, bevor sich Samen bilden. So können Sie eine unkontrollierte Ausbreitung im Spätsommer vermeiden. 

Gelbsenfsamen: Ein effektiver Gründünger

Gelbsenf ist bekannt für sein schnelles Wachstum und seine Fähigkeit, den Boden zu verbessern. Als Gründünger bindet er wichtigen Stickstoff und hilft bei der biologischen Bekämpfung von Nematoden.

Aussaat und Wachstum

Die Aussaat von Gelbsenfsamen erfolgt zwischen April und September. Die Pflanze wächst schnell und deckt den Boden effektiv ab. Sie ist anspruchslos und trockenheitsverträglich, geeignet für schwerere und verdichtete Böden.

Verwendung im Garten

  • Gründüngungspflanze
  • Unkrautunterdrücker
  • Natürlicher Nematodenbekämpfer

Die Blatt- und Wurzelmassen können in den Boden eingearbeitet werden und bilden Humus. Blühende Gründüngungspflanzen sind zudem gute Bienenweiden.

Tipp: Rettich- und Kohlarten sollten nicht als Folgekulturen verwendet werden.

 

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