Petersilie Samen

Die Petersilie ist eine krautige Pflanze aus der Familie der Doldenblütler. Alle Pflanzenteile enthalten aromatische ätherische Öle. Ursprünglich stammt sie aus dem Mittelmeerraum und ist in Europa ein weit verbreitetes Küchenkraut. Die Pflanzen sind auch als Petersil oder Peterle bekannt. Von der Krausen Petersilie (Petroselinum crispum var. crispum) und der Glatten Petersilie (Petroselinum crispum var. italicum) werden nur die Blätter ohne Stiele als Gewürz und Dekoration verwendet. Die Wurzelpetersilie (Petroselinum crispumvar tuberosum) bildet eine kräftige Rübe und wird als Wurzelgemüse und als Bestandteil von Suppengrün verwendet.

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Zweijährige Kräuter

Petersilie ist eine winterharte, zweijährige Pflanze. Im ersten Jahr im Jugendstadium bildet sie immer neue, grundständige Blätter. Im Herbst stoppt das Wachstum und die Pflanzen überwintern in milden Regionen mit grünem Laub. Bei großer Kälte ziehen sie die Blätter ein. Temperaturen zwischen 0 und 10 °C über einen Zeitraum von mehreren Wochen lösen die Bildung von Blütenanlagen aus. Im Frühjahr bildet Petersilie darum keine feinen Jugendblätter mehr, sondern treibt stattdessen kräftige Stiele. Im Juni/Juli blühen die Pflanzen dann mit weißen Doldenblüten auf 90 bis 120 cm hohen Stielen.

Durch gezielte Selektion wurden aus der ursprünglichen, glattblättrigen Form Sorten mit krausen Blättern gezüchtet. Diese können nicht mit giftigen, wilden Doldenblütlern wie dem Schierling oder der Hundspetersilie verwechselt werden, die früher häufig als Unkräuter im Garten auftraten. Auch die verdickte Rübe der Wurzelpetersilie ist durch Züchtung immer ausgeprägter geworden.

Neue Petersiliensorten haben einen höheren Gehalt an ätherischen Ölen und sind widerstandsfähiger gegen Krankheiten als alte. Manche sind schoßfest und bilden im zweiten Standjahr zunächst noch einmal Jugendblätter, die abgeerntet werden können. Nur bei diesen Sorten lohnt sich der Winteranbau.

Warum wird Petersilie gelb?

Wenn die Blätter von Petersilie gelb werden, ist das ein Zeichen dafür, dass die Pflanzen absterben. Ursache dafür können Trockenheit, Staunässe oder Bodenverdichtungen sein. Wenn der Boden in Ihrem Garten dazu neigt zu verschlämmen und Krusten zu bilden, dann müssen sie die Oberfläche nach dem Gießen um die Petersilie herum mit einem Grubber wieder auflockern.

Bei Frühjahrsaussaaten kann fehlende Wärme zum Gelbwerden und Kümmerwuchs führen. Spätere Aussaaten sind oft wüchsiger. Außerdem werden die Blätter gelb, wenn sie ein gewisses Alter erreicht haben. Warten Sie darum nicht zu lange mit der Ernte.

Blattpetersilie / Schnittpetersilie

Blattpetersilie oder Schnittpetersilie hat aromatische, grüne Blätter, die zum Würzen verwendet werden und eine lange, dünne, harte Wurzel, die nicht für die Verwendung in der Küche geeignet ist. Es werden glattblättrige und krausblättrige Typen unterschieden. Die krause Form wird öfter als Dekoration verwendet, weil sie attraktiver aussieht und sich nach dem Schnitt besser hält als glattblättrige Petersilie.

In den 1950er und 1960er Jahren war die alte Sorte „Mooskrause“ weit verbreitet, die nur wenig Aroma hatte und nicht mit den damaligen glatten, italienischen Sorten mithalten konnte. Aus dieser Zeit stammt die Annahme, dass krause Petersilie keinen Geschmack hat und nur als Dekoration taugt. Inzwischen sind viele neue Petersilien-Sorten gezüchtet worden und auch von der Mooskrause gibt es verbesserte Neuzüchtungen. Bei diesen neuen Petersiliensorten gibt es beim Gehalt von ätherischen Ölen keine Unterschiede zwischen den krausen und den glatten Sorten. Auch der Ertrag ist gleich. Es gibt daher keinen Grund, die eine oder die andere Form bevorzugt zu empfehlen.

Es gibt sowohl bei der krausen als auch bei den glatten Blattpetersilie milde und hocharomatische Sorten. Für alle gilt, dass die Menge an Aromastoffen mit dem Angebot an Wärme und Sonne und mit dem Pflanzenalter zunimmt. Unterschiede gibt es auch in der Widerstandskraft gegen Krankheiten. Gute Sorten sind tolerant gegen Falschen Mehltau und Bodenpilze.

Für die Topfkultur eignen sich kurzstielige, kompakte Sorten. Die Winterkultur ist nur mit schossfester Petersilie möglich.

Petersilie - Aussaat, Kultur und Verwendung

Blattpetersilie aussäen

Petersilie bevorzugt feuchte, lockere und nährstoffreiche Böden. Leichte Sandböden und schwere Lehmböden eignen sich nicht für den Anbau von Petersilie. Sie verträgt keine Trockenheit und wächst auf verschlämmten, verdichteten Böden schlecht. Auch im Anbau nach sich selbst oder anderen Doldenblütlern wie Möhren, Fenchel oder Dill entwickelt sie sich nicht gut. Säen Sie Arten aus der Verwandtschaft nur alle 3 bis 4 Jahre auf demselben Beet aus, damit sich schädliche Wurzelnematoden oder Bodenpilze nicht zu stark vermehren können. Wenn kein Platz im Beet zur Verfügung steht, kann Schnittpetersilie auch in Töpfen, Kübeln oder Balkonkästen auf der Fensterbank, der Terrasse oder dem Balkon herangezogen werden. Bei der richtigen Sortenwahl sind Ernte und Aussaat ganzjährig möglich.

Petersilie hat von Natur aus eine geringe Keimkraft. Die Keimung dauert lange und die Jungpflanzen wachsen langsam. Setzen Sie das Saatgut darum nicht zu sparsam ein. Die Keimung erfolgt bei einer Temperatur ab 5°C, dauert dann aber 45 Tage. Bei einer Keimtemperatur von 12 bis 20 °C verkürzt sich die Keimdauer auf 14 bis 24 Tage.

Schnittpetersilie im Beet anbauen

Im Januar und Februar wird Petersilie im Haus vorgezogen. Die Jungpflanzen können dann ab März ins Freie gepflanzt werden. Bereits ab Mai ist das Schneiden der ersten Blätter möglich. Ab März können Sie Schnittpetersilie direkt ins Beet säen. Unter einer Abdeckung aus Folie und Vlies und im Frühbeet oder im unbeheizten Gewächshaus ist das Würzkraut dann bis Juni erntereif. Aussaaten ab Mai benötigen keinen Schutz mehr.

Wenn Sie bis Ende Juli aussäen, kann Blattpetersilie im Aussaatjahr bis zu dreimal geschnitten werden. Freiland Aussaaten, die Sie erst in der Zeit von August bis Mitte September machen, werden bis zum Herbst nicht mehr groß genug zum Abernten. Sie überwintern auf dem Beet und werden erst im nächsten April zum ersten Mal geschnitten. Darum eignen sich für den späten Anbau und die Überwinterung nur schoßfeste Sorten.

Im frostfreien Gewächshaus können Sie Anfang August bis Mitte September Petersilie direkt in Grundbeete säen und den ganzen Winter von den Pflanzen ernten.

Schnittpetersilie ernten

Petersilie kann für die Ernte komplett bis auf eine Höhe von 3 cm über dem Boden abgeschnitten werden. Im Frühjahr und Sommer kann die erste Ernte bereits 80 bis 90 Tage nach der Aussaat erfolgen. Drei- bis fünfmal können Sie von einer Pflanze ernten. Es dauert 8 bis 10 Wochen, bevor sie erneut geschnitten werden kann. Dabei nimmt der Gehalt an ätherischen Ölen bei jedem Schnitt zu. Je älter die Pflanzen werden und je mehr Sonne sie bekommen, desto aromatischer schmecken die Blätter. Im Hochsommer ist der Ölgehalt bis zu fünfmal so hoch, wie bei der ersten Ernte im Frühsommer. Bei Herbstaussaat dauert es bis zur Ernte im Frühjahr 150 - 180 Tage.

Weil Petersilie beim Trocknen viel Aroma verliert, sollten Sie die Blätter für den Vorrat immer einfrieren. Dazu werden die frisch geernteten Blätter gewaschen und gut getrocknet. Nach dem Entfernen der Stiele werden die Blätter kleingehackt und portionsweise eingefroren. Wenn Sie die Kräuter in Eiswürfelschalen geben, können Sie nach einigen Stunden im Gefrierschrank Petersilienwürfel aus den Formen lösen und in Beuteln oder Gefrierdosen im Tiefkühlfach aufheben.

Topfpetersilie

Petersilie kann in Anzuchtplatten ausgesät und später in größere Töpfe oder Kästen umgepflanzt werden. Es ist auch möglich, die Pflanzen direkt in Töpfen, Kübeln oder Kästen auszusäen und darin durchgängig weiter zu kultivieren. Wenn Sie die Jungpflanzen nicht umtopfen wollen, dann sollten Sie bereits bei der Aussaat Vorkehrungen für eine gute Nährstoffversorgung treffen. Füllen Sie die Gefäße zu zwei Drittel mit gedüngter Gemüseerde und geben Sie dann eine Schicht Anzuchterde darüber. Die Samen keimen in der salzarmen Anzuchterde und wachsen mit den Wurzeln in die nährstoffreichere Erde darunter. Auf diese Weise sind die Sämlinge sofort mit Nährstoffen versorgt, wenn sie sie brauchen. Mit dem Nachdüngen mit Flüssigdünger müssen Sie dann erst beginnen, wenn alle Sämlinge aufgelaufen sind. So behindern die Salze aus dem Dünger nicht die Keimung der spät auflaufenden Samen.

 

Wurzelpetersilie

Bei der Wurzelpetersilie ist die Wurzel zu einer weißlichen Rübe verdickt. Sie können sowohl das Laub als auch die Rübe verwenden. Die erste Blatternte ist etwa 70 Tage nach der Aussaat möglich. Sie sollten von der Wurzelpetersilie nicht zu oft und nie zu viele Blätter entfernen, um die Pflanzen nicht zu schwächen. Die Petersilienwurzeln sind etwa 155 bis 170 Tage nach der Aussaat erntereif. Ihr Aroma ist nicht so stark, wie das der Blätter. Der Geschmack ist süßlich und erinnert etwas an Möhre. Anders als Pastinaken wird Wurzelpetersilie nicht als Gemüsebeilage oder für Stampf verwendet. Sie ist ein würziges Suppengemüse und findet vor allem Verwendung in Eintöpfen und Suppen.

Wurzelpetersilie aussäen, ernten und lagern

Wurzelpetersilie braucht lange, um sich zu entwickeln und muss darum im Frühjahr rechtzeitig ausgesät werden. Die Direktsaat erfolgt von Ende März bis Ende Mai in tiefgründigen und durchlässigen Boden. Ziehen Sie 1 bis 2 cm tiefe Furchen mit einem Reihenabstand von ca. 30 cm. Weil die Keimrate bei Petersilie niedrig ist, sollten Sie recht dicht säen. Schließen Sie die Furche und wässern sie den Boden durchdringend.

Die Keimdauer beträgt wie bei der Blattpetersilie zwei bis drei Wochen. Nach dem Auflaufen müssen Sie die Sämlinge bei Bedarf auf einen Abstand von 6 bis 8 cm vereinzeln. Die Rüben sind je nach Sorte und Aussaattermin ab August bis Ende November erntereif. Der Ertrag liegt zwischen 1 kg und 1,6 kg pro Quadratmeter.

Weil Wurzelpetersilie nicht winterhart ist, muss sie vor den ersten Bodenfrösten geerntet werden. Eingeschlagen in Sand sind die Rüben ohne Laub bis zu 6 Monate lagerbar. Auch das Einfrieren ist möglich.

Tipp: Für ein intensiveres Aroma der Petersilie, ernten Sie die Blätter am besten früh morgens.

Petersiliensamen: Ein Leitfaden für den erfolgreichen Anbau

Petersiliensamen sind der Schlüssel zum Anbau dieses vielseitigen Küchenkrauts. Ob in der Küche oder im Garten, Petersilie ist ein unverzichtbares Element. Die Samen sind leicht zu säen und die Pflanze ist pflegeleicht, was sie zu einer beliebten Wahl für Gärtner macht.

Die verschiedenen Sorten von Petersiliensamen

Es gibt verschiedene Sorten von Petersilie, die Sie anbauen können. Die bekanntesten sind die glatte und die krause Petersilie. Beide haben ihren eigenen einzigartigen Geschmack und Verwendungszweck.

Der Anbau von Petersiliensamen

Der Anbau von Petersilie aus Samen ist einfach. Die Samen können direkt im Garten oder in Töpfen gesät werden. Es ist wichtig, einen sonnigen Standort und gut durchlässigen Boden zu wählen.

Ernte und Verwendung

Die Petersilie kann etwa 70 bis 90 Tage nach der Aussaat geerntet werden. Sie ist ein hervorragendes Kraut für verschiedene Gerichte und kann frisch oder getrocknet verwendet werden.

Tipps für den Kauf von Petersiliensamen

Beim Kauf von Petersiliensamen ist es wichtig, auf die Qualität zu achten. Achten Sie darauf, Samen von vertrauenswürdigen Quellen zu beziehen.

Warum Petersiliensamen in Ihrem Garten nicht fehlen sollten

Petersilie ist nicht nur ein schmackhaftes Kraut, sondern auch eine Bereicherung für jeden Garten. Sie ist pflegeleicht und kann sogar als natürlicher Schädlingsbekämpfer dienen. Entdecken Sie die Vielfalt der Petersilie in unserem Sortiment. Ob glatte oder krause Petersilie, hier finden Sie die passende Sorte für Ihren Garten oder Kübel.

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