Helmbohnen: Aromatische Vielfalt in der Küche

Helmbohnen: Exotische Schönheit mit kulinarischem Potenzial

Wisst ihr was? Helmbohnen, oder auch Hyazinthbohnen genannt, sind echte Multitalente im Garten und in der Küche. Diese faszinierenden Pflanzen haben nicht nur eine spannende Geschichte, sondern auch jede Menge zu bieten, wenn's ums Kochen geht.

Das Wichtigste über Helmbohnen im Überblick

  • Botanisch heißen sie Lablab purpureus
  • Man kann sie als Zierpflanze und zum Essen nutzen
  • Sie stecken voller Proteine und schmecken richtig lecker
  • Vorsicht: Unbedingt gut durchgaren vor dem Essen
  • Super vielseitig: Ob im Eintopf, in der Pfanne oder als Beilage

Woher kommen Helmbohnen eigentlich?

Ursprünglich stammen diese tollen Bohnen aus Afrika. Von dort aus haben sie sich in viele tropische und subtropische Gegenden ausgebreitet. Sie gehören zur Familie der Hülsenfrüchtler und fallen sofort durch ihre helmförmigen Blüten auf - daher auch der Name.

Stellt euch vor: In ihrer Heimat werden Helmbohnen schon seit Jahrtausenden angebaut. Archäologen haben sogar Hinweise gefunden, dass sie vor 3.500 Jahren bereits in Indien kultiviert wurden. Heute sind sie in vielen Ländern Asiens, Afrikas und Lateinamerikas nicht mehr aus der Küche wegzudenken.

Ein Hingucker im Garten und auf dem Teller

Ich bin immer wieder begeistert, wie vielseitig Helmbohnen sind. Als Kletterpflanzen können sie locker 3 Meter hoch werden - perfekt, um Zäune oder Pergolen zu begrünen. Und erst die Blüten! In Violett, Weiß oder Rosa sind sie einfach wunderschön anzusehen.

Aber das Beste ist: Helmbohnen sind nicht nur schön, sondern auch richtig lecker. Die jungen Hülsen, Blätter und Samen kann man alle essen. In manchen Kulturen werden sogar die Wurzelknollen als Stärkequelle genutzt. Wie cool ist das denn?

Gesund und nahrhaft

Helmbohnen sind echte Kraftpakete! Sie haben einen super hohen Proteingehalt - je nach Sorte zwischen 20 und 28 Prozent. Das macht sie zu einer tollen pflanzlichen Eiweißquelle, besonders für alle, die sich vegetarisch oder vegan ernähren.

Aber das ist noch nicht alles. In Helmbohnen steckt noch viel mehr drin:

  • Komplexe Kohlenhydrate, die lange satt machen
  • Ballaststoffe für eine gute Verdauung
  • Vitamine, vor allem B-Vitamine
  • Mineralstoffe wie Eisen, Kalzium und Magnesium

Und das Beste: Sie enthalten kaum Fett. Also wirklich eine rundum gesunde Sache!

So bereitet ihr Helmbohnen richtig zu

Ernte und Aufbewahrung

Wenn ihr Helmbohnen selbst ernten möchtet, achtet darauf, die jungen, zarten Hülsen zu pflücken, bevor sie zu hart werden. Im Kühlschrank halten sie sich etwa eine Woche. Wenn ihr sie länger aufbewahren wollt, könnt ihr sie auch einfrieren.

Vorbereitung ist alles

Vor dem Kochen die Bohnen immer gut waschen und die Enden abschneiden. Bei älteren Exemplaren solltet ihr auch die Fäden an den Seiten entfernen. Junge, zarte Bohnen könnt ihr im Ganzen zubereiten, ältere schmecken besser in Stücke geschnitten.

Achtung: Immer gut garen!

Das ist wirklich wichtig: Helmbohnen müssen vor dem Essen gründlich gegart werden. Roh oder nicht richtig gekocht können sie nämlich Giftstoffe enthalten, die Bauchschmerzen und Übelkeit verursachen. Aber keine Sorge, beim Kochen verschwinden diese Stoffe und die Bohnen werden bekömmlich und lecker.

So kocht ihr Helmbohnen richtig

Kochen: Am einfachsten kocht ihr die Bohnen in Salzwasser. Je nachdem, wie alt und groß sie sind, dauert das 10 bis 30 Minuten. Wenn ihr sie leicht mit der Gabel durchstechen könnt, sind sie fertig.

Dämpfen: Beim Dämpfen bleiben viele Nährstoffe erhalten. Einfach die Bohnen in einen Dampfkorb oder ein Sieb über kochendes Wasser geben und garen lassen.

Braten: Nachdem ihr die Bohnen vorgekocht habt, könnt ihr sie auch in der Pfanne anbraten. Das gibt ihnen einen tollen Geschmack und macht sie leicht knusprig.

Mit diesen Grundlagen könnt ihr jetzt richtig loslegen und die vielseitige Helmbohne in eurer Küche entdecken. Ob als Hauptgericht, Beilage oder in kreativen Rezepten - lasst eurer Fantasie freien Lauf und experimentiert mit diesen tollen Bohnen!

Helmbohnen als Sterneköche in eurer Küche

Glaubt mir, Helmbohnen sind nicht nur hübsch anzuschauen, sondern auch echte Alleskönner in der Küche! Ich hab' schon so viel mit diesen kleinen Wunderwerken experimentiert und kann euch sagen: Sie bringen richtig Leben auf den Teller. Lasst uns mal ein paar spannende Rezeptideen durchgehen, bei denen Helmbohnen die Hauptrolle spielen.

Helmbohnen-Eintopf: Wärme für Körper und Seele

An Tagen, an denen es draußen ungemütlich ist, gibt's bei mir oft einen herzhaften Helmbohnen-Eintopf. Der wärmt von innen und schmeckt einfach himmlisch! Hier mein Lieblingsrezept:

  • 250g getrocknete Helmbohnen (über Nacht einweichen nicht vergessen!)
  • 1 Zwiebel, in Würfel geschnitten
  • 2 Karotten, in Scheiben
  • 2 Stangen Sellerie, kleingehackt
  • 1 Dose geschälte Tomaten
  • 1l Gemüsebrühe
  • 2 Lorbeerblätter
  • Salz, Pfeffer, Thymian nach Geschmack

Einfach alles in einen Topf werfen und etwa 1,5 Stunden vor sich hin köcheln lassen, bis die Bohnen schön weich sind. Zum Schluss noch frische Kräuter drüber – fertig ist das Soulfood!

Gebratene Helmbohnen: Schnell und würzig

Wenn's mal flott gehen muss, sind gebratene Helmbohnen mein Go-to. Hier mein Geheimrezept:

  • 400g frische, junge Helmbohnen
  • 2 EL Olivenöl
  • 1 Knoblauchzehe, fein gehackt
  • 1 TL Kreuzkümmel
  • 1/2 TL Kurkuma
  • Salz und Pfeffer
  • Zitronensaft zum Beträufeln

Die Bohnen in 5cm lange Stücke schneiden, Öl in der Pfanne erhitzen, Knoblauch kurz andünsten. Dann die Bohnen und Gewürze rein und bei mittlerer Hitze etwa 10 Minuten braten. Ein Spritzer Zitrone drüber – und schon habt ihr ein Gericht, das euch die Socken auszieht!

Helmbohnen-Curry: Exotischer Genuss

Für alle, die's gern ein bisschen exotischer mögen, ist mein Helmbohnen-Curry genau das Richtige:

  • 300g frische Helmbohnen
  • 1 Zwiebel, fein gewürfelt
  • 2 EL Currypaste
  • 400ml Kokosmilch
  • 200g Kirschtomaten, halbiert
  • Frischer Koriander zum Garnieren

Zwiebel anbraten, Currypaste kurz mitrösten, dann Helmbohnen und Kokosmilch dazu und 15-20 Minuten köcheln lassen. Zum Schluss die Tomaten unterheben und mit Koriander garnieren. Dazu passt Basmatireis wie die Faust aufs Auge!

Helmbohnen-Salat: Frisch und knackig

Im Sommer liebe ich einen frischen Helmbohnen-Salat. Hier meine Version, die immer für Begeisterung sorgt:

  • 250g gekochte Helmbohnen
  • 1 Gurke, gewürfelt
  • 200g Kirschtomaten, halbiert
  • 1 rote Zwiebel, fein geschnitten
  • 100g Feta, zerbröckelt
  • Olivenöl und Zitronensaft für's Dressing
  • Frische Minze

Alles in eine Schüssel, Dressing drüber, fertig! Die Minze gibt dem Ganzen noch eine erfrischende Note – einfach köstlich!

Helmbohnen als Sidekick: Kreative Beilagen

Natürlich können Helmbohnen auch großartige Nebendarsteller sein. Hier ein paar meiner Lieblingsideen für Beilagen:

Gedämpfte Helmbohnen: Einfach und gesund

Manchmal ist weniger mehr. Diese einfache Beilage passt zu fast allem:

  • 400g frische Helmbohnen
  • 1 EL Butter
  • Frische Kräuter (nehmt, was der Garten hergibt!)
  • Salz und Pfeffer

Bohnen dämpfen, bis sie zart sind (ca. 8-10 Minuten), dann mit Butter und gehackten Kräutern vermengen. Ein Traum zu Fisch oder Fleisch!

Helmbohnen-Püree: Cremiger Genuss

Wer Kartoffelpüree mag, wird dieses Helmbohnen-Püree lieben:

  • 500g gekochte Helmbohnen
  • 50ml Milch oder Pflanzenmilch
  • 2 EL Butter oder Olivenöl
  • 1 Knoblauchzehe, gepresst
  • Muskatnuss, Salz, Pfeffer

Alles zusammen pürieren und nach Geschmack würzen. Das Ergebnis ist so cremig, dass ihr eure Löffel nicht mehr weglegen wollt!

Knusprige Helmbohnen-Chips: Der gesunde Snack

Für alle Knabber-Fans hier mein Geheimtipp:

  • 300g junge Helmbohnen
  • 2 EL Olivenöl
  • Salz
  • Optional: Paprikapulver oder andere Gewürze

Bohnen in dünne Scheiben schneiden, mit Öl und Gewürzen mischen und bei 150°C Umluft etwa 20-25 Minuten backen. Zwischendurch wenden nicht vergessen! Das Ergebnis: knusprige Chips, die ihr mit gutem Gewissen naschen könnt.

So, das waren meine Lieblingsrezepte mit Helmbohnen. Probiert sie aus, experimentiert damit und findet eure eigenen Favoriten. Ich bin mir sicher, diese vielseitigen kleinen Bohnen werden auch in eurer Küche bald nicht mehr wegzudenken sein!

Wie ihr Helmbohnen mal ganz anders kochen könnt

Wisst ihr, was ich an Helmbohnen so toll finde? Man kann damit echt kreativ werden! Klar, die klassischen Gerichte sind lecker, aber manchmal hab ich Lust, was Neues auszuprobieren. Hier sind ein paar meiner Lieblingsideen, die ihr unbedingt mal testen solltet.

Helmbohnen-Hummus: Der Dip-Geheimtipp

Stellt euch vor: Ihr macht Hummus, aber statt Kichererbsen nehmt ihr Helmbohnen. Klingt verrückt? Ist es auch – verrückt lecker! Einfach gekochte Helmbohnen mit Tahini, einem Spritzer Zitrone, etwas Knoblauch und einem guten Schuss Olivenöl pürieren. Dann noch Kreuzkümmel und Paprikapulver dran, und schon habt ihr einen Dip, der alle vom Hocker haut. Perfekt fürs nächste Grillfest!

Helmbohnen-Burger: Vegetarisches Burgerglück

Für alle Burger-Fans unter euch: Probiert mal Helmbohnen-Patties! Ich mische gekochte Helmbohnen mit Haferflocken, angebratenen Zwiebeln und meinen Lieblingsgewürzen. Daraus forme ich dann Patties und brate sie schön knusprig. In einem fluffigen Burgerbrötchen mit knackigem Salat, saftigen Tomaten und eurer Lieblingssoße – da läuft euch das Wasser im Mund zusammen!

Suppen und Eintöpfe: Helmbohnen machen satt

An kalten Tagen gibt's bei mir oft Suppe oder Eintopf mit Helmbohnen. Die machen nicht nur richtig satt, sondern bringen auch eine tolle Textur rein. Mein Tipp: Probiert sie mal in einer bunten Gemüsesuppe mit Karotten, Sellerie und Lauch. Oder werft sie in einen deftigen Bohneneintopf mit Tomaten und Paprika. Das wärmt von innen!

Helmbohnen-Pesto: Die Pasta-Revolution

Hier kommt mein Geheimtipp für alle Pasta-Liebhaber: Helmbohnen-Pesto! Klingt ungewöhnlich? Ist es auch, aber glaubt mir, es schmeckt der Hammer! Ich püriere gekochte Helmbohnen mit frischem Basilikum, gerösteten Pinienkernen, Parmesan und gutem Olivenöl. Das Ergebnis ist so cremig und aromatisch – ihr werdet nie wieder zum klassischen Pesto zurückwollen!

Nicht nur die Bohne: Was man sonst noch essen kann

Habt ihr gewusst, dass man von der Helmbohne nicht nur die Bohnen essen kann? Das hat mich echt überrascht! Hier sind ein paar coole Ideen, was ihr mit den anderen Teilen der Pflanze anstellen könnt.

Junge Blätter für den Salat-Kick

Die jungen Blätter der Helmbohne schmecken richtig gut in Salaten. Sie haben so einen leicht nussigen Geschmack, der super zu anderen Blattsalaten passt. Einfach waschen, klein zupfen und mit einem leichten Dressing mischen. Das gibt eurem Salat eine ganz neue Note!

Blüten als Hingucker auf dem Teller

Wenn eure Helmbohnen blühen, lasst ein paar Blüten dran – die sind nämlich nicht nur hübsch, sondern auch essbar! Sie schmecken leicht süßlich und sehen auf Salaten, Desserts oder in Sommerdrinks einfach traumhaft aus. Ein echter Eyecatcher für eure nächste Gartenparty!

Sprossen: Der Vitaminboost für zwischendurch

Helmbohnensprossen sind mein neuestes Lieblingstopping. Sie sind knackig, leicht nussig und stecken voller Vitamine. Ich streue sie roh über Salate oder Sandwiches, oder gebe sie als Topping auf Suppen und Bowls. Manchmal brate ich sie auch kurz in der Pfanne an – das gibt eine super leckere Gemüsebeilage.

So, jetzt habt ihr jede Menge Ideen, wie ihr die Helmbohne von der Wurzel bis zur Blüte nutzen könnt. Probiert's aus und lasst mich wissen, was euer Favorit ist! Ich bin schon ganz gespannt auf eure Kreationen.

So kocht ihr Helmbohnen richtig lecker

Ihr wollt das Beste aus euren Helmbohnen rausholen? Kein Problem! Ich verrate euch ein paar Tricks, mit denen eure Gerichte garantiert gelingen.

Die perfekte Garzeit je nach Gericht

Je nachdem, was ihr kocht, brauchen Helmbohnen unterschiedlich lang. Für einen saftigen Eintopf oder eine wärmende Suppe lasst sie ruhig 30-40 Minuten köcheln. Sie sollten weich sein, aber noch etwas Biss haben. Als Beilage reichen meist schon 20-25 Minuten. Mein Tipp: Immer mal probieren! So findet ihr genau die richtige Konsistenz.

Mit diesen Gewürzen und Kräutern wird's richtig lecker

Helmbohnen sind echte Teamplayer in der Küche. Sie vertragen sich super mit mediterranen Kräutern wie Thymian, Rosmarin oder Oregano. Knoblauch und Zwiebeln geben extra Würze. Wollt ihr's orientalisch, probiert mal Kreuzkümmel, Koriander und eine Prise Chili. Und frische Kräuter wie Petersilie oder Basilikum machen das Ganze perfekt. Experimentiert einfach drauf los!

So werden eure Bohnen nie bitter

Manchmal können Helmbohnen etwas bitter schmecken. Aber keine Sorge, das lässt sich leicht vermeiden! Wascht sie vor dem Kochen gründlich und weicht sie ein. Kocht sie dann in frischem Wasser - nicht im Einweichwasser. Wenn ihr die Schale entfernt, werden sie noch milder. Und hier kommt mein Geheimtipp: Ein Stückchen Kombu-Alge im Kochwasser macht die Bohnen nicht nur bekömmlicher, sondern reduziert auch mögliche Bitterstoffe.

Helmbohnen - euer neues Lieblingsessen?

Ich bin jedes Mal wieder begeistert, wie vielseitig Helmbohnen sind. Egal ob herzhafter Eintopf oder leichter Salat - diese Alleskönner passen sich jedem Rezept an. Und das Beste: Sie liefern auch noch jede Menge Protein!

Habt ihr schon mal Helmbohnen-Curry probiert? Oder einen sommerlichen Bohnensalat? Da gibt's so viele leckere Möglichkeiten! Ich entdecke immer wieder neue Geschmackskombinationen. Wer weiß, vielleicht findet ihr ja euer neues Lieblingsrezept?

Übrigens, Helmbohnen sind nicht nur super lecker, sondern auch richtig gut für die Umwelt. Sie brauchen kaum Wasser zum Wachsen und machen sogar den Boden besser, in dem sie angebaut werden. Cool, oder? Mit Helmbohnen tut ihr eurem Gaumen und der Umwelt was Gutes.

Also, worauf wartet ihr noch? Schnappt euch ein paar Helmbohnen und legt los! Ich bin mir sicher, ihr werdet von der Vielfalt und dem Geschmack total begeistert sein. Viel Spaß beim Kochen und lasst es euch schmecken!

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