Ökologischer Anbau von Lauchzwiebeln: Natürliche Methoden für gesunde Pflanzen

Lauchzwiebeln: Natürlich und lecker aus dem eigenen Garten

Lauchzwiebeln sind vielseitige Küchenhelden, die jedem Gericht eine würzige Note verleihen. Ihr Anbau im eigenen Garten ist nicht nur einfach, sondern auch äußerst lohnend.

Grüne Perlen im Gemüsebeet: Das Wichtigste zum Lauchzwiebelanbau

  • Lauchzwiebeln sind pflegeleicht und schnell wachsend
  • Ökologischer Anbau fördert Bodengesundheit und Artenvielfalt
  • Fruchtwechsel und Mischkultur unterstützen den Erfolg
  • Aussaat von März bis August möglich
  • Ernte bereits nach 8-10 Wochen

Warum Lauchzwiebeln in keiner Küche fehlen sollten

Lauchzwiebeln, auch Frühlingszwiebeln genannt, sind wahre Alleskönner in der Küche. Ihr milder Geschmack passt zu Salaten, Suppen und asiatischen Gerichten. Das Beste daran? Man kann sie problemlos selbst anbauen!

Vorteile des ökologischen Anbaus

Beim Bio-Anbau von Lauchzwiebeln verzichten wir auf chemische Dünger und Pestizide. Das schont nicht nur die Umwelt, sondern fördert auch die Bodengesundheit. Zudem schmecken die Lauchzwiebeln intensiver und sind nährstoffreicher.

Von der Saat bis zur Ernte: Der Anbau-Zyklus

Der Anbau-Zyklus von Lauchzwiebeln ist recht kurz. Von der Aussaat bis zur Ernte vergehen meist nur 8-10 Wochen. Man kann sie von März bis August aussäen und hat so fast das ganze Jahr frische Lauchzwiebeln zur Hand.

Den perfekten Standort finden und den Boden vorbereiten

Lauchzwiebeln gedeihen am besten in lockerer, nährstoffreicher Erde. Sie mögen es sonnig bis halbschattig. Ein pH-Wert zwischen 6,0 und 7,0 ist ideal.

So verbessern Sie den Boden natürlich

Kompost ist sehr wichtig für gesunde Lauchzwiebeln. Mischen Sie reife Komposterde unter die obere Bodenschicht. Das verbessert die Bodenstruktur und liefert wichtige Nährstoffe.

Fruchtwechsel: Clever planen für gesunde Pflanzen

Lauchzwiebeln sollten nicht direkt nach anderen Zwiebelgewächsen angebaut werden. Gute Vorfrüchte sind Hülsenfrüchte oder Blattgemüse. So beugen Sie Krankheiten vor und nutzen die Nährstoffe im Boden optimal.

Aussaat und Pflanzung: So gelingt der Start

Bei der Aussaat haben Sie die Wahl zwischen Direktsaat und Vorkultur. Die Direktsaat ins Freiland ist ab März möglich, sobald der Boden nicht mehr gefroren ist.

Direktsaat oder Vorkultur?

Die Direktsaat ist unkompliziert und spart Zeit. Für einen früheren Erntebeginn können Sie die Lauchzwiebeln auch ab Februar in Töpfen vorziehen und später auspflanzen.

Der richtige Zeitpunkt macht's

Säen Sie alle 2-3 Wochen aus, um kontinuierlich ernten zu können. Der letzte Aussaattermin ist Mitte August für eine Ernte im Herbst.

Abstände und Saattiefe beachten

Säen Sie die Samen in Reihen mit 20-30 cm Abstand. In der Reihe sollten die Pflanzen später 5-10 cm voneinander entfernt stehen. Die Saattiefe beträgt etwa 1-2 cm.

Mit diesen Grundlagen sind Sie bestens gerüstet, um Ihre eigenen Lauchzwiebeln anzubauen. Freuen Sie sich auf eine reiche Ernte und den unvergleichlichen Geschmack frischer Bio-Lauchzwiebeln aus dem eigenen Garten!

Natürliche Pflege für gesunde Lauchzwiebeln

Beim ökologischen Anbau von Lauchzwiebeln ist die natürliche Pflege wichtig. Hier einige Tipps zur chemiefreien Unterstützung Ihrer Pflanzen:

Organische Düngung: Nährstoffe aus der Natur

Lauchzwiebeln benötigen eine gute Nährstoffversorgung. Organische Alternativen zu künstlichen Düngern sind:

  • Kompost: Im Frühjahr eingearbeitet, versorgt er die Pflanzen mit wichtigen Nährstoffen.
  • Hornspäne: Geben langsam Stickstoff ab und unterstützen das Wachstum.
  • Algenkalk: Liefert Kalzium und Magnesium für kräftige Pflanzen.

Vorsicht bei frischem Mist - er kann zu Verbrennungen führen. Besser ist gut abgelagerter Pferdemist.

Bewässerung: Ausgewogen feucht

Lauchzwiebeln mögen gleichmäßige Feuchtigkeit, aber keine Staunässe. Gießen Sie morgens oder abends direkt an der Wurzel. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchtigkeit. In Trockenperioden wässern Sie etwa zweimal wöchentlich gründlich.

Unkrautregulierung ohne Chemie

Lauchzwiebeln haben flache Wurzeln und vertragen keine Konkurrenz. Statt Unkrautvernichtungsmittel können Sie:

  • Regelmäßig von Hand jäten
  • Eine Mulchschicht auftragen
  • Vorsichtig hacken, ohne die Wurzeln zu beschädigen

Mulchen: Vielseitig nützlich

Mulchen hält Feuchtigkeit im Boden, unterdrückt Unkraut und fördert das Bodenleben. Für Lauchzwiebeln eignen sich:

  • Rasenschnitt (nicht zu dick auftragen)
  • Stroh
  • Gehäckselter Rindenmulch

Biologischer Pflanzenschutz: Natürliche Helfer gegen Schädlinge

Auch im Öko-Anbau können Schädlinge auftreten. Es gibt viele natürliche Methoden zum Schutz Ihrer Lauchzwiebeln.

Häufige Schädlinge bei Lauchzwiebeln

Die größten Plagegeister sind:

  • Zwiebelfliege: Ihre Maden fressen an Wurzeln und Stängel
  • Thripse: Winzige Insekten, die silbrige Flecken auf den Blättern verursachen
  • Schnecken: Besonders gefährlich für junge Pflanzen

Natürliche Feindeförderung

Unterstützen Sie die natürlichen Gegenspieler der Schädlinge:

  • Steinhaufen anlegen für Laufkäfer
  • Blühende Kräuter wie Dill oder Fenchel für Schwebfliegen pflanzen
  • Nistkästen für insektenfressende Vögel aufhängen

Pflanzliche Stärkungsmittel und Jauchen

Mit selbst gemachten Präparaten können Sie Ihre Lauchzwiebeln stärken:

  • Brennnesseljauche: Stärkt die Pflanzen und vertreibt Blattläuse
  • Knoblauchauszug: Wirkt vorbeugend gegen Pilzkrankheiten
  • Schachtelhalm-Tee: Festigt das Pflanzengewebe

Spritzen Sie diese Mittel abends oder an bewölkten Tagen, um Verbrennungen zu vermeiden.

Mechanische Schutzmaßnahmen

Manchmal hilft nur eine physische Barriere:

  • Kulturschutznetze gegen fliegende Insekten
  • Schneckenzäune oder -bänder um die Beete
  • Vlies als Schutz vor Frost und Schädlingen im Frühbeet

Mischkultur: Gute Nachbarn für Lauchzwiebeln

Die richtige Nachbarschaft im Beet kann Ihren Lauchzwiebeln helfen, besser zu wachsen und gesünder zu bleiben.

Geeignete Nachbarpflanzen

Folgende Pflanzen harmonieren gut mit Lauchzwiebeln:

  • Möhren: Lockern den Boden und vertreiben die Zwiebelfliege
  • Erdbeeren: Profitieren vom Lauchgeruch, der Schädlinge abhält
  • Tomaten: Lauchzwiebeln schützen sie vor Blattläusen
  • Salate: Nutzen den Platz zwischen den Lauchzwiebeln optimal

Vorteile der Mischkultur

Eine gut geplante Mischkultur bietet viele Vorteile:

  • Bessere Platzausnutzung im Beet
  • Gegenseitiger Schutz vor Schädlingen
  • Förderung von Nützlingen durch Blühpflanzen
  • Verbesserung des Bodens durch unterschiedliche Wurzelsysteme

Erfolgreiche Mischkultur-Kombinationen

Hier einige bewährte Kombinationen für Ihr Lauchzwiebelbeet:

  • Lauchzwiebeln + Möhren + Ringelblumen: Die Ringelblumen locken Nützlinge an
  • Lauchzwiebeln + Erdbeeren + Knoblauch: Ein aromareicher Schutzwall gegen Schädlinge
  • Lauchzwiebeln + Salat + Kapuzinerkresse: Optimale Platzausnutzung und bunte Vielfalt

Mit diesen Tipps für natürliche Pflege, biologischen Pflanzenschutz und clevere Mischkultur sind Sie gut vorbereitet für einen erfolgreichen ökologischen Anbau von Lauchzwiebeln. Experimentieren Sie mit den verschiedenen Methoden und finden Sie heraus, was in Ihrem Garten am besten funktioniert. Viel Erfolg bei der Ernte!

Ernte und Lagerung von Lauchzwiebeln: So geht's richtig

Anzeichen der Erntereife

Lauchzwiebeln wachsen schnell im Garten. Etwa 8 bis 10 Wochen nach der Aussaat können Sie die ersten ernten. Die Lauchzwiebeln sind reif, wenn die Stängel etwa fingerdick und 15 bis 20 cm lang sind. Die Blätter sollten dabei noch schön grün und knackig sein.

Richtige Erntetechnik

Bei der Ernte von Lauchzwiebeln gibt's einen kleinen Trick: Lockern Sie vorher den Boden um sie herum, statt sie einfach herauszuziehen. So vermeiden Sie, dass die zarten Wurzeln abreißen. Greifen Sie die Pflanze dann nah am Boden und ziehen Sie sie vorsichtig heraus. Wenn Sie nur einen Teil der Lauchzwiebeln ernten möchten, können Sie auch einfach die äußeren Stängel abschneiden und den Rest weiterwachsen lassen.

Natürliche Lagerungsmethoden

Frisch geerntete Lauchzwiebeln schmecken am besten. Wenn Sie aber mal zu viele auf einmal geerntet haben, gibt's ein paar Methoden zur Lagerung:

  • Im Kühlschrank: Wickeln Sie die Lauchzwiebeln in ein feuchtes Tuch und legen Sie sie ins Gemüsefach. So halten sie etwa eine Woche.
  • In Wasser stellen: Stellen Sie die Lauchzwiebeln mit den Wurzeln in ein Glas Wasser und decken Sie die Blätter mit einer Plastiktüte ab. So bleiben sie im Kühlschrank bis zu zwei Wochen frisch.
  • Einfrieren: Schneiden Sie die Lauchzwiebeln in Ringe und frieren Sie sie portionsweise ein. So haben Sie immer etwas auf Vorrat.

Haltbarkeit und Qualitätserhaltung

Um die Qualität Ihrer Lauchzwiebeln möglichst lange zu erhalten, sollten Sie ein paar Dinge beachten: Ernten Sie am besten früh morgens, wenn die Pflanzen noch taufrisch sind. Entfernen Sie welke oder verfärbte Blätter vor der Lagerung. Und ganz wichtig: Waschen Sie die Lauchzwiebeln erst kurz vor dem Verzehr, sonst faulen sie schneller.

Saatgutgewinnung: So ziehen Sie Ihre eigenen Lauchzwiebeln

Auswahl geeigneter Pflanzen

Wenn Sie Ihr eigenes Saatgut gewinnen möchten, lassen Sie einfach ein paar Ihrer schönsten Lauchzwiebeln stehen. Wählen Sie kräftige, gesunde Pflanzen aus, die typisch für die Sorte sind. Diese dürfen dann in Blüte gehen und Samen bilden.

Prozess der Saatgutgewinnung

Die Blüten der Lauchzwiebeln sind kleine weiße Kügelchen, die Bienen und andere Insekten anziehen. Nach der Bestäubung bilden sich die Samenkapseln. Warten Sie, bis diese braun und trocken sind. Dann schneiden Sie die Samenstände ab und lassen sie in einem Papierbeutel nachtrocknen. Anschließend können Sie die Samen vorsichtig aus den Kapseln lösen.

Lagerung und Haltbarkeit des Saatguts

Die gewonnenen Samen sollten Sie trocken und kühl lagern, am besten in einem Schraubglas oder einer Papiertüte. Beschriften Sie die Behälter mit Sorte und Datum - man vergisst sowas schneller als man denkt! Bei richtiger Lagerung bleiben die Samen etwa 2-3 Jahre keimfähig. Frisches Saatgut keimt allerdings am besten.

Winterhärte und Überwinterung: Lauchzwiebeln trotzen der Kälte

Winterharte Sorten

Manche Lauchzwiebelsorten sind sehr frostbeständig. Besonders robust sind zum Beispiel die Sorten 'White Lisbon Winter Hardy' oder 'Winterheckenzwiebel'. Diese können Sie im Spätsommer aussäen und überwintern dann problemlos im Beet. Im zeitigen Frühjahr treiben sie dann wieder aus und liefern Ihnen die erste frische Ernte des Jahres.

Natürliche Schutzmaßnahmen für den Winter

Auch wenn Ihre Lauchzwiebeln winterhart sind, ein bisschen Hilfe schadet nicht. Decken Sie die Pflanzen bei starkem Frost mit Laub oder Stroh ab. Eine Schicht Mulch schützt zusätzlich die Wurzeln. In Gegenden mit sehr strengen Wintern können Sie auch ein Vlies über die Pflanzen legen.

Pflege im zeitigen Frühjahr

Sobald die Tage länger werden und die Temperaturen steigen, beginnen die überwinterten Lauchzwiebeln wieder zu wachsen. Jetzt ist die Zeit, um sie mit etwas Kompost zu versorgen. Entfernen Sie vorsichtig abgestorbene Blätter und lockern Sie den Boden um die Pflanzen herum. Wenn der Boden zu nass ist, können Sie auch eine dünne Schicht Sand um die Pflanzen streuen - das verhindert Staunässe und Fäulnis.

Mit diesen Tipps zur Ernte, Lagerung, Saatgutgewinnung und Überwinterung können Sie Ihre Lauchzwiebeln das ganze Jahr über genießen. Freuen Sie sich auf die ersten selbstgezogenen Lauchzwiebeln im Frühling!

Nährstoffbedarf und natürliche Versorgung von Lauchzwiebeln

Hauptnährstoffe für Lauchzwiebeln

Lauchzwiebeln benötigen eine ausgewogene Nährstoffversorgung für ein gesundes Wachstum. Die wichtigsten Nährstoffe sind:

  • Stickstoff: Fördert das Blattwachstum und sorgt für eine satte grüne Farbe.
  • Phosphor: Unterstützt die Wurzelbildung und Energieversorgung der Pflanze.
  • Kalium: Stärkt die Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten und verbessert die Wasseraufnahme.

Zusätzlich benötigen Lauchzwiebeln Spurenelemente wie Eisen, Mangan und Zink für optimales Wachstum.

Kompost und organische Dünger

Im ökologischen Anbau setzen wir auf natürliche Düngemethoden. Kompost verbessert die Bodenstruktur und liefert wichtige Nährstoffe. Für Lauchzwiebeln eignet sich besonders gut reifer Kompost, der vor der Pflanzung in den Boden eingearbeitet wird.

Andere organische Dünger, die sich für Lauchzwiebeln eignen, sind:

  • Hornspäne: Langsam freisetzender Stickstoffdünger
  • Algenkalk: Liefert Kalzium und Spurenelemente
  • Brennnesseljauche: Reich an Stickstoff und Mineralien

Gründüngung und Bodenverbesserung

Eine effektive Methode zur Nährstoffanreicherung ist die Gründüngung. Pflanzen wie Phacelia oder Lupinen werden vor dem Lauchzwiebelanbau gesät und später untergepflügt. Sie lockern den Boden, unterdrücken Unkraut und reichern ihn mit Nährstoffen an. Besonders Leguminosen wie Erbsen oder Bohnen sind geeignet, da sie Stickstoff im Boden anreichern.

Ökologische Aspekte des Lauchzwiebelanbaus

Förderung der Biodiversität

Der ökologische Anbau von Lauchzwiebeln kann zur Förderung der Biodiversität beitragen. Durch den Verzicht auf chemische Pflanzenschutzmittel entstehen Lebensräume für Nützlinge wie Marienkäfer, Schwebfliegen und Wildbienen. Diese unterstützen die natürliche Schädlingsbekämpfung und Bestäubung.

Ein Tipp: Lassen Sie einige Lauchzwiebeln blühen. Die kugelförmigen Blütenstände sind attraktiv und locken zahlreiche Insekten an.

Wassersparende Anbaumethoden

Wasser sollte im Garten sorgsam eingesetzt werden. Für Lauchzwiebeln bieten sich folgende wassersparende Methoden an:

  • Tröpfchenbewässerung: Gezielte Wassergabe direkt an der Pflanzenwurzel
  • Mulchen: Eine Schicht aus organischem Material wie Stroh oder Rasenschnitt hält die Feuchtigkeit im Boden
  • Tiefgründiges, aber seltenes Gießen: Fördert die Wurzelbildung in tiefere Bodenschichten

Reduzierung des CO2-Fußabdrucks

Der ökologische Anbau von Lauchzwiebeln trägt zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks bei. Durch den Verzicht auf synthetische Düngemittel und Pestizide wird indirekt CO2 eingespart. Zudem bindet ein gesunder, humusreicher Boden mehr Kohlenstoff als ausgelaugte Böden.

Ein weiterer Aspekt ist die Regionalität: Selbst angebaute oder lokal erzeugte Lauchzwiebeln haben kurze Transportwege und somit eine bessere CO2-Bilanz als importierte Ware.

Natürlicher Genuss aus dem eigenen Garten

Der ökologische Anbau von Lauchzwiebeln ist mehr als nur eine Methode zur Nahrungsmittelproduktion. Er stellt Respekt vor der Natur und Verantwortung für unsere Umwelt in den Mittelpunkt. Durch natürliche Anbaumethoden schaffen wir gesunde und schmackhafte Lebensmittel und leisten einen Beitrag zum Umweltschutz und zur Erhaltung der Artenvielfalt.

Die Herausforderungen des Klimawandels und der zunehmenden Ressourcenknappheit zeigen, wie wichtig nachhaltige Anbaumethoden sind. Der ökologische Lauchzwiebelanbau demonstriert, wie wir im Einklang mit der Natur produzieren können. Er ist ein Beispiel für eine zukunftsfähige Landwirtschaft, das sich auch auf andere Kulturen übertragen lässt.

Werden Sie selbst aktiv. Ob im Garten, auf dem Balkon oder in einem Gemeinschaftsprojekt – jeder kann einen Beitrag leisten. Der Anbau von Lauchzwiebeln ist ein guter Einstieg, da diese Pflanzen relativ pflegeleicht sind und schnell Erfolgserlebnisse liefern.

Gemeinsam können wir eine nachhaltige und naturnahe Gartenkultur gestalten. Jede ökologisch angebaute Lauchzwiebel ist ein Schritt in Richtung einer gesünderen Umwelt und einer bewussteren Ernährung. In diesem Sinne: Greifen Sie zur Gartenschere und genießen Sie bald Ihre eigenen, knackigen Lauchzwiebeln!

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