Pimpinelle: Würziges Kraut für die sommerliche Küche

Pimpinelle: Das vielseitige Wildkraut für die Küche

Kennt ihr schon Pimpinelle? Dieses kleine Wildkraut hat es echt in sich! Auch als Kleiner Wiesenknopf oder Bibernell bekannt, bringt es mit seinem erfrischenden, leicht gurkenartigen Geschmack eine tolle Note in viele Gerichte. Ich bin immer wieder begeistert, wie vielseitig man es einsetzen kann!

Pimpinelle: Kleine Pflanze, große Wirkung

  • Gehört zur Familie der Rosengewächse (wer hätte das gedacht?)
  • Mehrjährige Pflanze mit einem wirklich intensiven Aroma
  • Super vielseitig einsetzbar - ob in Salaten, Kräuterquark oder Soßen
  • Die jungen Blätter haben das kräftigste Aroma
  • Am besten frisch verwenden, da schmeckt's einfach am besten

Botanische Einordnung und Beschreibung der Pimpinelle

Die Pimpinelle (Sanguisorba minor) ist wirklich eine spannende Pflanze aus der Familie der Rosengewächse. Sie unterscheidet sich von ihren Verwandten, dem Großen Wiesenknopf oder der Becherpflanze, durch einige besondere Merkmale.

Mit einer Wuchshöhe von 30 bis 60 Zentimetern bleibt die Pimpinelle recht kompakt. Ihre gefiederten Blätter sind dunkelgrün und haben einen gezackten Rand - sieht richtig hübsch aus! Von Mai bis September zeigt sie dann ihre unscheinbaren, aber irgendwie charmanten Blüten in kugeligen, grünlich-rötlichen Köpfchen.

Standort und Verbreitung

In der Natur fühlt sich die Pimpinelle auf trockenen, kalkhaltigen Böden am wohlsten. Man findet sie oft auf Magerwiesen, an Wegrändern und in lichten Wäldern. Bei uns in Deutschland ist sie weit verbreitet, aber auch in großen Teilen Europas und Asiens trifft man auf dieses tolle Kraut.

Geschichte und Herkunft der Pimpinelle

Die Pimpinelle hat eine ziemlich lange Geschichte - schon in der Antike war sie als Heil- und Würzpflanze bekannt. Die alten Römer haben sie gerne in Wein und Essig verwendet, während sie im Mittelalter als wichtige Heilpflanze galt. Spannend, oder?

Der Name 'Pimpinelle' hat übrigens einen interessanten Ursprung: Er kommt vom lateinischen 'bipinnula', was 'doppelt gefiedert' bedeutet und sich auf die Form der Blätter bezieht. Klingt irgendwie niedlich, finde ich!

Traditionelle Verwendung

In der Volksmedizin wurde die Pimpinelle bei allen möglichen Beschwerden eingesetzt. Man sagte ihr blutstillende, entzündungshemmende und verdauungsfördernde Wirkungen nach. In manchen Gegenden galt sie sogar als Aphrodisiakum - na, wenn das mal nicht interessant ist!

In der Küche hat die Pimpinelle auch schon lange Tradition. In Frankreich war sie Teil der beliebten 'fines herbes', einer klassischen Kräutermischung. Und in England wurde sie gerne für Salate und Kräuterbutterrezepte verwendet. Lecker!

Geschmacksprofil und Aroma der Pimpinelle

Das Aroma der Pimpinelle ist wirklich besonders. Es erinnert mich an eine Mischung aus Gurke und Nuss, mit einer leichten Schärfe und einem Hauch von Minze. Manche beschreiben den Geschmack auch als 'grün' und frisch, ähnlich wie bei Melone oder jungem Salat. Ich finde, es bringt einfach eine tolle Frische in jedes Gericht!

Verwendung in der Küche

Die Pimpinelle ist ein echtes Multitalent in der Küche. Hier ein paar meiner Lieblings-Einsatzmöglichkeiten:

  • In Salaten: Die jungen Blätter geben gemischten Salaten eine super frische Note
  • Für Kräuterquark und Dips: Fein gehackt verleiht sie cremigen Zubereitungen ein besonderes Aroma
  • In der Frankfurter Grünen Soße: Hier ist sie eine der sieben traditionellen Kräuter - ein Muss für alle Frankfurter!
  • Als Garnitur: Die hübschen Blätter machen sich toll als Dekoration auf Suppen oder kalten Platten
  • In Kräutertees: Getrocknet kann sie Teemischungen eine interessante Note geben

Mein Tipp: Am besten verwendet man die Pimpinelle frisch, da sich ihr Aroma beim Trocknen oder Erhitzen leider etwas verflüchtigt. Die jungen Blätter haben das intensivste Aroma und sollten daher bevorzugt genutzt werden. Einfach probieren - ihr werdet begeistert sein!

Anbau und Pflege der Pimpinelle

Wer die Pimpinelle regelmäßig in der Küche verwenden möchte, kann sie ganz einfach selbst anbauen. Sie ist wirklich pflegeleicht und gedeiht sowohl im Garten als auch auf dem Balkon oder der Fensterbank. Perfekt für Hobbygärtner wie mich!

Standortanforderungen

Die Pimpinelle mag es sonnig bis halbschattig. Sie bevorzugt durchlässige, nährstoffarme Böden und verträgt Trockenheit echt gut. Nur Staunässe sollte man unbedingt vermeiden, da die Pflanze sonst schnell fault. Also nicht zu viel gießen, Leute!

Aussaat und Pflanzung

Am besten sät man die Pimpinelle im Frühjahr direkt ins Freiland. Die Samen werden nur leicht mit Erde bedeckt, da sie Lichtkeimer sind. Bei der Direktsaat im Garten sollte man die Reihen etwa 30 cm voneinander entfernt anlegen.

Alternativ kann man auch vorgezogene Jungpflanzen setzen. Der ideale Pflanzabstand beträgt etwa 20-25 cm. In Töpfen oder Balkonkästen reicht eine Pflanze pro Gefäß meist aus. So habt ihr immer frische Pimpinelle zur Hand!

Pflege und Ernte

Die Pimpinelle ist wirklich anspruchslos in der Pflege. Regelmäßiges Gießen bei Trockenheit und ab und zu etwas Kompost reichen meist aus. Um buschiges Wachstum zu fördern, kann man die Triebspitzen gelegentlich zurückschneiden. Das macht die Pflanze noch üppiger!

Geerntet werden können die Blätter das ganze Jahr über, solange die Pflanze grün ist. Ich schneide immer nur so viel ab, wie ich gerade brauche, da die Blätter frisch am aromatischsten sind. So hat man immer frische Kräuter für die Küche!

Überwinterung und mehrjährige Kultivierung

Als winterharte Staude übersteht die Pimpinelle Frost problemlos. Im Garten braucht sie keinen besonderen Schutz. Pflanzen in Töpfen sollte man an einen geschützten Ort stellen.

Im Frühjahr treibt die Pimpinelle neu aus. Alle paar Jahre empfiehlt es sich, die Pflanzen zu teilen, um sie zu verjüngen. Dabei kann man gleich neue Exemplare für Freunde oder andere Beete gewinnen. Teilen macht Freude!

Mit der richtigen Pflege kann man viele Jahre Freude an der Pimpinelle haben und immer frische Kräuter für die Küche zur Hand haben. Ihr feines Aroma und ihre Vielseitigkeit machen sie zu einer wertvollen Bereicherung für jeden Kräutergarten. Also, worauf wartet ihr noch? Probiert die Pimpinelle aus und lasst euch von ihrem einzigartigen Geschmack überraschen!

Erntetechniken und Konservierung der Pimpinelle

Der optimale Erntezeitpunkt

Wenn ihr das volle Aroma der Pimpinelle genießen wollt, ist der richtige Erntezeitpunkt entscheidend. Am besten schneidet ihr die jungen, zarten Blätter vor der Blüte ab. Meiner Erfahrung nach könnt ihr von Mai bis in den Herbst hinein ernten. Denkt aber daran, genug von der Pflanze stehen zu lassen, damit sie sich erholen kann.

So erntet ihr richtig

Beim Ernten der Pimpinelle gibt es ein paar Dinge zu beachten:

  • Nehmt eine saubere, scharfe Schere oder ein Messer - das schont die Pflanze.
  • Schneidet die Stängel etwa 5 cm über dem Boden ab.
  • Früh morgens, wenn der Tau getrocknet ist, sind die ätherischen Öle am konzentriertesten.
  • Aussortieren lohnt sich: Welke oder verfärbte Blätter kommen weg.

Nach der Ernte spült die Pimpinelle vorsichtig ab und tupft sie trocken. So entfernt ihr Schmutz und kleine Krabbler, die sich gerne mal verstecken.

Trocknen und Aufbewahren

Zum Trocknen der Pimpinelle gibt's verschiedene Möglichkeiten:

  • Lufttrocknung: Kleine Bündel kopfüber an einem luftigen, schattigen Plätzchen aufhängen.
  • Ofentrocknung: Blätter auf einem Backblech bei niedriger Temperatur (so um die 40°C) für ein paar Stunden trocknen.
  • Dörrgerät: Falls ihr eins habt, könnt ihr die Blätter bei niedriger Temperatur trocknen.

Die getrockneten Blätter sollten schön knistrig sein. In luftdichten Behältern an einem dunklen, kühlen Ort aufbewahrt, bleiben sie bis zu einem Jahr aromafrisch. Praktisch, oder?

Pimpinelle einfrieren

Einfrieren ist eine weitere tolle Möglichkeit, um die Pimpinelle haltbar zu machen:

  • Wascht und trocknet die Blätter gründlich.
  • Hackt sie grob oder lasst sie ganz - je nachdem, wie ihr sie später verwenden wollt.
  • Füllt sie in Eiswürfelbehälter und gebt etwas Wasser oder Olivenöl darüber.
  • Alternativ könnt ihr die Blätter auch portionsweise in Gefrierbeutel packen.

Eingefrorene Pimpinelle hält sich etwa ein halbes Jahr und eignet sich super für gekochte Gerichte.

Leckere Ideen für Salate und kalte Gerichte

Pimpinelle im Salat

Die frischen, jungen Blätter der Pimpinelle bringen echt was in gemischte Salate:

  • Probiert sie mal mit Rucola, Feldsalat oder Babyspinat - eine tolle Kombi!
  • Ein bisschen gehackte Pimpinelle unter Kartoffel- oder Nudelsalat gibt eine frische Note.
  • Tomatensalat mit fein geschnittener Pimpinelle? Einfach nur lecker!

Mein Tipp: Gebt die Pimpinelle erst kurz vorm Servieren dazu, dann bleibt sie schön knackig.

Kräuterquark und Dips mit Pimpinelle

Pimpinelle macht sich auch super in Quark und Dips:

  • Mischt fein gehackte Pimpinelle unter Quark oder Joghurt für einen frischen Kräuterquark.
  • Tzatziki mit Pimpinelle? Unbedingt probieren!
  • Ein bisschen gehackte Pimpinelle im Frischkäsedip bringt echt was.

Die leicht gurkenartige Note der Pimpinelle passt richtig gut zu milden Milchprodukten.

Kalte Saucen und Dressings

In kalten Saucen und Dressings kommt das Aroma der Pimpinelle richtig zur Geltung:

  • Mixt Pimpinelle mit Olivenöl, Zitronensaft und einem Klecks Honig zu einem leckeren Salatdressing.
  • Mayonnaise oder Remoulade mit fein gehackter Pimpinelle? Ein Traum!
  • Gebt mal Pimpinelle in eure Kräutervinaigrette - das bringt echt was.

Die frische Note der Pimpinelle macht jede Sauce zu etwas Besonderem.

Brotaufstriche und Butter mit Pimpinelle

Auch für Brotaufstriche und aromatisierte Butter ist Pimpinelle der Hit:

  • Rührt fein gehackte Pimpinelle unter weiche Butter für eine leckere Kräuterbutter.
  • Frischkäseaufstriche mit Pimpinelle und anderen Kräutern? Einfach köstlich!
  • Gebt mal Pimpinelle in euren Quarkaufstrich - das bringt echt Frische rein.

Lasst Aufstriche mit Pimpinelle am besten noch ein bisschen ziehen, damit sich die Aromen richtig entfalten können.

Ihr seht, die Pimpinelle ist echt vielseitig in kalten Gerichten einsetzbar. Von Salaten bis zu Aufstrichen - sie bringt überall eine besondere Note rein. Probiert euch einfach mal durch und findet euren persönlichen Liebling!

Pimpinelle in warmen Speisen: Ein echtes Multitalent

Ihr denkt, Pimpinelle ist nur was für Salate und kalte Gerichte? Von wegen! Dieses tolle Kraut kann auch in warmen Speisen richtig was. Lasst mich euch ein paar meiner Lieblingsideen verraten:

Suppen und Eintöpfe mit Pimpinelle aufpeppen

In Suppen und Eintöpfen bringt Pimpinelle eine herrliche Frische rein. Probiert mal, kurz vorm Servieren ein paar Blättchen in eure Gemüsesuppe oder einen leichten Kartoffeleintopf zu geben. Sogar in der guten alten Hühnersuppe macht sie sich super!

Gemüse und Pimpinelle - eine leckere Kombi

Zu gedünstetem oder gebratenem Gemüse passt Pimpinelle echt gut. Besonders mit Zucchini oder Kürbis harmoniert sie toll. Einfach kurz vor Schluss ein paar frische Blätter untermischen - fertig!

Fleisch und Fisch mit Pimpinelle würzen

Pimpinelle macht sich auch super als Würze für Fleisch und Fisch. Mischt sie mal unter die Kräuterbutter fürs Steak oder wickelt Fischfilets darin ein, bevor ihr sie dämpft. Das gibt dem Ganzen eine feine, leicht nussige Note.

Die berühmte Frankfurter Grüne Soße

In der Frankfurter Grünen Soße ist Pimpinelle nicht wegzudenken. Zusammen mit Kräutern wie Schnittlauch, Kerbel und Sauerampfer sorgt sie für den typischen Geschmack. Zu gekochten Eiern und Kartoffeln - einfach himmlisch!

Kreative Rezeptideen mit Pimpinelle

Aber das war noch lange nicht alles! Hier noch ein paar verrückte Ideen, die ihr unbedingt ausprobieren solltet:

Pimpinelle-Pesto - der Knaller!

Wie wär's mal mit einem selbstgemachten Pimpinelle-Pesto? Einfach Pimpinelleblätter mit Pinienkernen, Parmesan, Knoblauch und Olivenöl mixen. Das gibt einen super Aufstrich oder eine leckere Pastasoße!

Erfrischende Drinks mit Pimpinelle

Glaubt es oder nicht, aber Pimpinelle macht sich auch toll in Getränken. Eine selbstgemachte Limonade mit Pimpinelle und Zitrone ist der Hit an heißen Sommertagen. Und für die Erwachsenen: Ein Gin Tonic mit einem Pimpinellezweig als Garnitur - einfach köstlich!

Süße Überraschungen mit Pimpinelle

Jetzt wird's wild: Pimpinelle in Desserts! Fein gehackte Blätter in einem Rhabarberkuchen? Unbedingt probieren! Oder wie wär's mit einem Hauch Pimpinelle im Fruchteis oder Sorbet? Klingt verrückt, schmeckt aber echt lecker!

Do-it-yourself: Aromatisierte Öle und Essige

Sucht ihr noch ein tolles selbstgemachtes Geschenk? Wie wär's mit Pimpinelle-Öl oder -Essig? Einfach ein paar Zweige in gutes Olivenöl oder milden Weißweinessig geben und ein paar Wochen ziehen lassen. Das Ergebnis ist ein Würzmittel, das jeden Hobbykoch begeistern wird!

Ihr seht, Pimpinelle ist echt ein Allround-Talent in der Küche. Von herzhaft bis süß, von altbekannt bis total abgefahren - dieses Kraut hat's echt drauf. Also, ran an die Töpfe und lasst eurer Kreativität freien Lauf. Wer weiß, vielleicht erfindet ihr ja das nächste kulinarische Meisterwerk mit Pimpinelle!

Gesundheitliche Aspekte und Nährwert der Pimpinelle

Wisst ihr, dass die Pimpinelle nicht nur lecker ist, sondern auch richtig gesund? Dieses kleine Kraftpaket steckt voller Nährstoffe. Lasst uns mal genauer hinschauen!

Was steckt drin in der Pimpinelle?

Die Pimpinelle ist echt ein Allrounder, wenn's um Vitamine und Mineralstoffe geht:

  • Vitamin C: Gut fürs Immunsystem und ein natürliches Antioxidans
  • Vitamin A: Kümmert sich um unsere Augen und Haut
  • Kalium: Hält unser Herz und unsere Muskeln auf Trab
  • Calcium: Sorgt für starke Knochen und Zähne
  • Eisen: Wichtig für unser Blut

Dazu kommen noch ätherische Öle und andere Pflanzenstoffe, die unserem Körper richtig gut tun können.

Pimpinelle in der Volksmedizin

Früher wurde die Pimpinelle für alle möglichen Wehwehchen eingesetzt:

  • Bauchweh? Ein Tee aus Pimpinelleblättern sollte helfen.
  • Erkältung? Pimpinelle galt als Geheimwaffe gegen Husten.
  • Kleine Wunden? Einfach ein paar Blätter drauf und fertig.

Natürlich sollte man bei ernsten Beschwerden immer zum Arzt gehen. Aber ein bisschen Pimpinelle im Essen kann bestimmt nicht schaden!

Was sagt die Wissenschaft?

In den letzten Jahren haben Forscher die Pimpinelle genauer unter die Lupe genommen. Und siehe da, einige spannende Sachen kamen dabei raus:

  • Sie könnte als Antioxidans wirken und freie Radikale in Schach halten.
  • Möglicherweise hilft sie sogar bei Entzündungen im Körper.
  • Es gibt erste Hinweise, dass sie den Blutzucker stabilisieren könnte.

Viele dieser Studien stecken zwar noch in den Kinderschuhen, aber die Ergebnisse klingen schon mal vielversprechend. Sieht so aus, als könnte die Pimpinelle mehr als nur gut schmecken!

Pimpinelle in der Küche: Ein echtes Multitalent

Nach dem ganzen Gesundheitskram schauen wir mal, wie wir die Pimpinelle am besten auf unseren Teller kriegen.

Was kann man alles damit machen?

Die Pimpinelle ist echt ein Tausendsassa in der Küche:

  • Im Salat: Ein paar frische Blätter peppen jeden grünen Salat auf
  • Für Kräuterquark und Dips: Perfekt für den Feierabend-Snack
  • In Suppen und Eintöpfen: Gibt jeder Mahlzeit den letzten Schliff
  • Zu Fleisch und Fisch: Als Würzkraut macht sie echt was her
  • In Getränken: Probiert mal eine Limo oder einen Cocktail damit - lecker!

Ob roh oder gekocht, die Pimpinelle bringt auf jeden Fall Schwung in die Bude!

So bringt ihr die Pimpinelle in eure Küche

Hier ein paar Ideen, wie ihr die Pimpinelle in euren Alltag schmuggeln könnt:

  • Morgens: Hackt ein paar Blättchen übers Rührei oder in den Smoothie
  • Mittags: Macht ein Pimpinelle-Pesto für die Pasta oder aufs Brot
  • Abends: Mischt sie in die Salatsoße oder garniert damit die Suppe

Am besten pflanzt ihr euch einen kleinen Pimpinelle-Strauch auf die Fensterbank oder in den Garten. So habt ihr das Zeug immer griffbereit.

Was bringt die Zukunft?

Die Pimpinelle erlebt gerade ein echtes Comeback in der Küche. Immer mehr Köche experimentieren damit rum. Wer weiß, vielleicht sehen wir bald:

  • Pimpinelle-Eis als coole Sommerleckerei
  • Pimpinelle-Chips als gesunde Knabberei
  • Pimpinelle-Öl zum Verfeinern von Salaten und Gemüse

Die Pimpinelle hat auf jeden Fall noch einiges auf dem Kasten und wird uns in der Küche bestimmt noch überraschen. Also, schnappt euch die Kräuterschere und legt los - vielleicht erfindet ihr ja das nächste kulinarische Meisterwerk mit Pimpinelle!

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