Kohlrabi perfekt ernten und lagern

Kohlrabi: Ein vielseitiges Gemüse für Ihren Garten

Kohlrabi ist ein schmackhaftes und nährstoffreiches Gemüse, das sich durch seine Vielseitigkeit und einfache Kultivierung auszeichnet. In diesem Artikel erfahren Sie alles über Ernte und Lagerung.

Wichtige Punkte zum Kohlrabianbau

  • Verschiedene Sorten für unterschiedliche Zwecke
  • Optimaler Erntezeitpunkt je nach Sorte und Jahreszeit
  • Richtige Lagerung für längere Haltbarkeit

Die Bedeutung von Kohlrabi als Gemüse

Kohlrabi erfreut sich zunehmender Beliebtheit, und das aus gutem Grund. Die knackige Knolle ist nicht nur lecker, sondern auch sehr gesund. Reich an Vitamin C, Kalium und Ballaststoffen, ist Kohlrabi eine wertvolle Ergänzung für eine ausgewogene Ernährung. In meinem Garten baue ich verschiedene Kohlrabisorten an, und ich muss sagen, besonders die milden Frühsorten haben es mir angetan. Es gibt einfach nichts Vergleichbares zu frisch geerntetem Kohlrabi direkt vom Beet!

Überblick über Ernte und Lagerung

Die Ernte und Lagerung von Kohlrabi erfordert ein bisschen Planung und Fingerspitzengefühl. Je nach Sorte und Anbauzeit gibt es einige Besonderheiten zu beachten. Generell sollte man Kohlrabi ernten, bevor die Knollen zu groß und holzig werden - das ist der Schlüssel zu einem schmackhaften Ergebnis. Bei der Lagerung kommt es vor allem auf die richtige Temperatur und Luftfeuchtigkeit an, aber dazu später mehr.

Kohlrabisorten und ihre Eigenschaften

Kleinknollige Sorten

Kleinknollige Kohlrabisorten wie 'Korfu' oder 'Quickstar' sind echte Frühstarter im Garten. Sie bilden zarte Knollen mit einem Durchmesser von 5-8 cm und sind bereits nach 6-8 Wochen erntereif. Ihr milder, leicht nussiger Geschmack macht sie ideal für den Rohverzehr - perfekt für knackige Salate oder als Snack zwischendurch.

Großknollige Sorten

Wenn Sie es etwas größer mögen, sind Sorten wie 'Superschmelz' oder 'Gigant' genau das Richtige. Sie brauchen zwar etwas länger bis zur Ernte, liefern dafür aber Knollen mit einem beeindruckenden Durchmesser von bis zu 20 cm. Diese Sorten eignen sich hervorragend zum Kochen oder für die Lagerung über den Winter. Ein echter Vorrat für die kalte Jahreszeit!

Farbvarianten (grün, violett)

Neben den klassischen grünen Sorten gibt es auch violette Kohlrabis wie 'Kolibri' oder 'Azur Star'. Diese Farbvarianten sind nicht nur ein echter Hingucker im Garten, sondern enthalten auch mehr Anthocyane, die als Antioxidantien wirken. Geschmacklich unterscheiden sie sich kaum von grünen Sorten, bringen aber definitiv mehr Farbe auf den Teller.

Der richtige Erntezeitpunkt

Anzeichen der Erntereife

Der optimale Erntezeitpunkt ist erreicht, wenn die Knollen etwa faustgroß sind. Ein sicheres Zeichen für Erntereife ist, wenn die Knolle beim Anklopfen hohl klingt - fast wie bei einer reifen Wassermelone. Achten Sie auch darauf, dass die äußere Schale noch zart und glatt ist. Werden die Knollen zu alt, bilden sich holzige Fasern und der Geschmack wird bitter. Das wollen wir natürlich vermeiden!

Optimale Knollengröße

Die ideale Größe hängt von der jeweiligen Sorte ab. Kleinknollige Sorten sollten bei einem Durchmesser von 5-8 cm geerntet werden, großknollige können bis zu 15-20 cm groß werden. Ich persönlich bevorzuge mittelgroße Knollen, da sie meist den besten Geschmack haben. Es ist ein bisschen wie bei Goldlöckchen - nicht zu groß, nicht zu klein, sondern genau richtig.

Saisonale Unterschiede (Frühling, Sommer, Herbst)

Je nach Jahreszeit variiert die optimale Erntezeit. Frühsorten im Frühling sollten zügig geerntet werden, da sie bei warmen Temperaturen schnell schießen können. Sommersorten sind etwas robuster und können auch bei höheren Temperaturen länger im Beet bleiben. Herbstsorten eignen sich gut zur Lagerung und können bis zum ersten Frost im Garten verbleiben. In meinem Garten baue ich Kohlrabi in mehreren Sätzen an, um über eine längere Zeit ernten zu können. So habe ich von Mai bis Oktober immer frischen Kohlrabi zur Hand. Besonders die Herbsternte nutze ich gerne zum Einlagern für den Winter - nichts geht über einen selbst gezogenen Kohlrabi-Eintopf an einem kalten Wintertag!

Erntetechniken für optimale Kohlrabi-Qualität

Ich kann Ihnen aus eigener Erfahrung sagen, dass die richtige Erntetechnik maßgeblich für die Qualität und Haltbarkeit von Kohlrabi ist. Es lohnt sich, ein paar Vorbereitungen zu treffen, bevor man zur Ernte schreitet.

Vorbereitung der Ernte

Es empfiehlt sich, einen trockenen Tag für die Ernte auszuwählen. Feuchte Knollen neigen eher dazu, schnell zu faulen. Stellen Sie sicher, dass Ihre Werkzeuge sauber und scharf sind - ein gutes Gartenmesser oder eine Schere tun's wunderbar. So vermeiden Sie unnötige Verletzungen an den Pflanzen.

Richtiges Abschneiden der Knollen

Lockern Sie vorsichtig die Erde um die Knolle herum. Den Kohlrabi schneiden Sie dann knapp über dem Boden ab. Seien Sie behutsam, um die Knolle nicht zu verletzen. Bei den größeren Sorten habe ich die Erfahrung gemacht, dass es manchmal hilft, die Pflanze leicht anzuheben. So kommt man besser an die Schnittstelle ran.

Umgang mit Blättern und Wurzeln

Interessanterweise sollten Sie die Blätter nicht sofort entfernen. Sie schützen die Knolle vor dem Austrocknen und sind obendrein ein leckeres Gemüse. Entfernen Sie lediglich beschädigte oder welke Blätter. Was die Wurzeln angeht, können Sie sie abschneiden oder für eine kurzzeitige Lagerung dranlassen - je nachdem, was für Sie praktischer ist.

Nacherntebehandlung für längere Haltbarkeit

Nach der Ernte ist vor der Lagerung, wie man so schön sagt. Eine sorgfältige Nacherntebehandlung trägt entscheidend zur Qualitätserhaltung bei.

Reinigung der Knollen

Entfernen Sie vorsichtig anhaftende Erde von den Knollen. Eine weiche Bürste oder ein feuchtes Tuch eignen sich dafür prima. Vermeiden Sie es jedoch, die Knollen zu waschen - das könnte die Haltbarkeit verkürzen.

Sortierung nach Qualität und Größe

Jetzt heißt es sortieren: nach Größe und Qualität. Beschädigte oder überreife Exemplare sollten Sie aussortieren und zeitnah verbrauchen. Die kleinen, zarten Knollen schmecken herrlich im Salat, während sich die größeren Exemplare besser zum Kochen eignen.

Vorbereitung für die Lagerung

Für eine längere Lagerung entfernen Sie die Blätter bis auf einen kurzen Stumpf. Lassen Sie die Knollen an einem schattigen, luftigen Ort leicht antrocknen. So verhindern Sie, dass sich Feuchtigkeit ansammelt und Fäulnis entsteht.

Kurzfristige Lagerung von Kohlrabi

Wenn Sie Ihren Kohlrabi bald verzehren möchten, ist die kurzfristige Lagerung im Kühlschrank der Weg zum Ziel.

Lagerung im Kühlschrank

Im Gemüsefach des Kühlschranks halten sich Kohlrabiknollen etwa 1-2 Wochen. Ein kleiner Tipp von mir: Wickeln Sie sie locker in ein feuchtes Tuch ein, das schützt vor Austrocknung. Die Blätter, falls Sie sie aufbewahren möchten, können Sie separat in einem Plastikbeutel lagern.

Optimale Temperatur und Luftfeuchtigkeit

Die ideale Lagertemperatur für Kohlrabi liegt zwischen 0 und 4 Grad Celsius, bei einer Luftfeuchtigkeit von etwa 95%. Diese Bedingungen finden Sie in der Regel im Gemüsefach Ihres Kühlschranks vor - praktisch, nicht wahr?

Verwendung von feuchten Tüchern

Ein feuchtes, aber nicht nasses Tuch hilft, die Feuchtigkeit zu erhalten, ohne dass sich Kondenswasser bildet. Denken Sie daran, das feuchte Tuch alle paar Tage zu erneuern, um Schimmelbildung zu vermeiden. Diese Methode hat sich bei mir bewährt, besonders wenn ich die Kohlrabiknollen ohne Plastikverpackung lagern möchte.

Langfristige Lagerung von Kohlrabi

Für eine längere Aufbewahrung von Kohlrabi eignen sich Keller oder Erdkeller hervorragend. Diese Räume bieten ideale Bedingungen, um Kohlrabi über mehrere Wochen frisch zu halten. Die optimale Temperatur liegt zwischen 0 und 4 Grad Celsius bei einer Luftfeuchtigkeit von etwa 90-95%. In meinem alten Bauernhaus nutze ich einen kühlen Kellerraum dafür - er ist geradezu perfekt für diesen Zweck.

Lagerung im Keller

Im Keller können Sie die Kohlrabi-Knollen in Kisten oder Körbe legen und mit leicht feuchtem Sand bedecken. Der Sand hilft, die Feuchtigkeit zu regulieren und verhindert gleichzeitig, dass die Knollen zu nass werden und faulen. Ein kleiner Tipp: Achten Sie darauf, dass sich die Knollen nicht berühren, um Druckstellen zu vermeiden. Das mag vielleicht pingelig klingen, macht aber einen echten Unterschied!

Verwendung von Sandkisten

Eine altbewährte Methode, die ich sehr schätze, ist die Lagerung in speziellen Sandkisten. Hierfür schichten Sie abwechselnd eine Lage Sand und eine Lage Kohlrabi. Der letzte Kohlrabi sollte vollständig mit Sand bedeckt sein. Diese Methode hält die Knollen erstaunlich frisch und knackig - fast so, als kämen sie gerade erst aus dem Garten.

Regelmäßige Kontrolle auf Fäulnis

Bei jeder Lagermethode ist regelmäßige Kontrolle unerlässlich. Entfernen Sie umgehend Knollen, die Anzeichen von Fäulnis oder Schimmel zeigen, um eine Ausbreitung zu verhindern. Ich schaue mindestens einmal pro Woche nach meinen gelagerten Kohlrabi und bin oft überrascht, wie lange sie sich halten. Es ist fast wie eine kleine Schatzsuche - man weiß nie, was einen erwartet!

Verarbeitung und Konservierung von Kohlrabi

Wenn Sie eine besonders große Ernte haben oder Kohlrabi für die kalte Jahreszeit konservieren möchten, bietet sich das Einfrieren an. So haben Sie auch im Winter leckeren Kohlrabi zur Hand - ein echter Luxus!

Einfrieren von Kohlrabi

Zum Einfrieren eignen sich besonders junge, zarte Knollen. Schälen Sie den Kohlrabi und schneiden Sie ihn in Würfel oder Scheiben. Blanchieren Sie die Stücke für 2-3 Minuten in kochendem Wasser und schrecken Sie sie danach in Eiswasser ab. Das stoppt den Garprozess und erhält Farbe und Nährstoffe. Es mag etwas aufwendig erscheinen, aber glauben Sie mir, es lohnt sich!

Richtige Vorbereitung zum Einfrieren

Nach dem Blanchieren die Kohlrabistücke gut abtropfen lassen und auf einem sauberen Küchentuch trockentupfen. Portionieren Sie den Kohlrabi in Gefrierbeutel oder -dosen. Ein kleiner Trick: Drücken Sie die Luft aus den Beuteln, bevor Sie sie verschließen. Das verhindert Gefrierbrand. Vergessen Sie nicht, die Behälter mit Inhalt und Datum zu beschriften - Ihr zukünftiges Ich wird es Ihnen danken!

Haltbarkeit im Gefrierschrank

Eingefrorener Kohlrabi hält sich etwa 6-8 Monate im Gefrierschrank bei -18°C. Für die beste Qualität sollten Sie ihn jedoch innerhalb von 3-4 Monaten verbrauchen. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass eingefrorener Kohlrabi zwar etwas an Bissfestigkeit verliert, aber immer noch hervorragend für Suppen und Eintöpfe geeignet ist. Er verleiht ihnen eine wunderbare Würze und Textur.

Qualitätserhaltung während der Lagerung

Um die Qualität des Kohlrabis während der Lagerung zu erhalten, sind einige Punkte zu beachten. Mit den richtigen Maßnahmen bleiben Geschmack und Nährstoffe erstaunlich lange erhalten.

Vermeidung von Austrocknung

Kohlrabi verliert schnell Feuchtigkeit. Um dem entgegenzuwirken, wickeln Sie die Knollen einzeln in leicht feuchtes Zeitungspapier ein. Bei der Lagerung im Kühlschrank können Sie sie zusätzlich in einen perforierten Plastikbeutel legen. Die Löcher sorgen für Luftzirkulation und verhindern Schimmelbildung. Es mag etwas umständlich klingen, aber es macht einen großen Unterschied!

Schutz vor Fäulnis und Schimmel

Fäulnis entsteht oft durch zu viel Feuchtigkeit. Achten Sie darauf, dass die Lagerumgebung nicht zu feucht ist. Entfernen Sie beschädigte oder angefaulte Stellen sofort. Ein alter Gärtnertrick, den ich gerne anwende: Legen Sie eine Zwiebel mit in die Lagerkiste. Sie soll antimikrobiell wirken und Fäulnis vorbeugen. Ob es wissenschaftlich belegt ist, weiß ich nicht, aber bei mir funktioniert es prima!

Erhaltung von Geschmack und Nährstoffen

Je länger Kohlrabi gelagert wird, desto mehr Vitamine gehen verloren. Für den besten Geschmack und höchsten Nährstoffgehalt sollten Sie ihn möglichst frisch verbrauchen. Bei längerer Lagerung empfiehlt es sich, die Knollen regelmäßig zu kontrollieren und zuerst die zu verwenden, die Anzeichen von Alterung zeigen. Es ist wie eine kleine Herausforderung, den perfekten Zeitpunkt zum Verzehr zu erwischen!

Mit diesen Methoden zur Lagerung und Konservierung können Sie die Kohlrabi-Saison deutlich verlängern. Ob frisch aus dem Garten, kühl gelagert oder eingefroren - Kohlrabi bleibt ein vielseitiges und gesundes Gemüse, das in keiner Küche fehlen sollte. Experimentieren Sie ruhig ein bisschen mit den verschiedenen Methoden und finden Sie heraus, was für Sie am besten funktioniert. Viel Spaß beim Kohlrabi-Abenteuer!

Wenn die Lagerung zur Herausforderung wird

Bei der Lagerung von Kohlrabi kann es manchmal zu unerwarteten Problemen kommen. Hier ein paar Tipps aus meiner langjährigen Erfahrung, wie Sie damit umgehen können:

Was tun, wenn die Knollen weich werden?

Weich werdende Kohlrabiknollen sind oft ein Zeichen von Feuchtigkeitsverlust. Ein Trick, den ich gerne anwende: Wickeln Sie die Knollen in ein leicht feuchtes Tuch, bevor Sie sie in den Kühlschrank legen. Es ist erstaunlich, wie lange sie so knackig bleiben! Denken Sie aber daran, regelmäßig die Feuchtigkeit des Tuchs zu prüfen - zu nass ist auch nicht gut.

Keimende Kohlrabi? Kein Grund zur Panik!

Kohlrabi neigt dazu, Triebe zu bilden, besonders wenn er länger gelagert wird. Um dies hinauszuzögern, lagern Sie die Knollen bei einer möglichst konstanten Temperatur von etwa 0-5°C. Ich entferne immer alle Blätter, da diese die Keimung beschleunigen können. Ein kleiner Sprössling ist übrigens kein Drama - einfach großzügig wegschneiden und den Rest normal verwenden.

Leichte Blessuren? Kein Problem!

Haben Sie Kohlrabi mit kleinen Druckstellen oder leichten Beschädigungen? Kein Grund zur Sorge! Verarbeiten Sie diese Exemplare einfach zuerst. Kleine Macken lassen sich problemlos herausschneiden. Bei stärkeren Beschädigungen verwandle ich den Kohlrabi gerne in eine cremige Suppe oder einen leckeren Auflauf - so merkt niemand etwas von den Schönheitsfehlern!

Vom Lager auf den Teller

Gelagerter Kohlrabi hat durchaus seinen eigenen Charme, auch wenn er sich von frisch geerntetem unterscheidet:

Wie sich der Geschmack verändert

Mit der Zeit verliert gelagerter Kohlrabi etwas an Knackigkeit und Saftigkeit. Aber keine Sorge - der Geschmack wird milder und weniger scharf, was ihn für manche Gerichte sogar interessanter macht. Und das Beste: Die meisten Nährstoffe bleiben erhalten, solange man den Kohlrabi nicht ewig lagert.

Die besten Zubereitungsmethoden

Für gelagerten Kohlrabi eignen sich besonders gut Garmethoden wie Dünsten, Kochen oder Überbacken. Diese Methoden zaubern die Saftigkeit zurück und bringen das Aroma wunderbar zur Geltung. Mein persönlicher Favorit ist das Pürieren zu einer cremigen Suppe - einfach himmlisch!

Leckere Ideen für Ihren Kohlrabi

Hier ein paar Vorschläge aus meiner Küche, die sich mit gelagertem Kohlrabi zaubern lassen:

  • Eine samtige Kohlrabi-Cremesuppe mit frischen Kräutern
  • Überbackener Kohlrabi mit würzigem Käse - ein echter Seelenwärmer
  • Exotisches Kohlrabi-Curry mit Kokos und Linsen
  • Sanft gedünsteter Kohlrabi als Beilage zu Fleisch oder Fisch
  • Herzhafter Kohlrabi-Auflauf mit Kartoffeln und Schinken

Vom Beet bis auf den Teller - ein Kohlrabi-Abenteuer

Die richtige Ernte und Lagerung von Kohlrabi ist wie eine kleine Wissenschaft für sich, aber mit ein bisschen Übung klappt das schon! Mit den richtigen Kniffen können Sie die Haltbarkeit verlängern und selbst aus länger gelagertem Kohlrabi noch köstliche Gerichte zaubern. Behalten Sie Ihre Knollen im Auge und passen Sie die Lagerung an, wenn nötig. So haben Sie lange Freude an Ihrem Kohlrabi, egal ob selbst angebaut oder gekauft. Und wer weiß - vielleicht entdecken Sie ja ganz neue Lieblingsrezepte mit diesem vielseitigen Gemüse. Frisch oder gelagert - Kohlrabi bleibt für mich ein Muss in jedem Garten und jeder Küche!

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