Pimpinelle anbauen: Frischer Genuss aus dem eigenen Garten

Die Welt der Pimpinelle

Die Pimpinelle, auch als Kleiner Wiesenknopf oder Bibernell bekannt, ist ein faszinierendes Kraut mit vielfältigen Eigenschaften. In meinem Garten hat sie sich als echter Allrounder erwiesen.

Pimpinelle: Ein Multitalent im Garten

  • Botanisch gesehen gehört sie zu den Rosengewächsen und besticht durch filigrane Blätter
  • Ihr Geschmack erinnert an Gurke mit einer leicht säuerlichen Note
  • Verwendung findet sie sowohl in der Küche als auch in der traditionellen Heilkunde
  • Der Anbau ist selbst für Anfänger gut geeignet, und die Pflanze ist mehrjährig
  • Sie gedeiht an sonnigen bis halbschattigen Standorten und bevorzugt magere Böden

Botanische Einordnung und Beschreibung

Die Pimpinelle (Sanguisorba minor) gehört zur Familie der Rosengewächse. Sie bildet eine Blattrosette aus gefiederten Blättern, die mich immer an zarte Farnwedel erinnern. Im Sommer entwickeln sich auf dünnen Stängeln kleine, kugelförmige Blütenköpfchen. Die Pflanze wird etwa 30-50 cm hoch und bildet ein dichtes Wurzelwerk aus.

Geschichte und Herkunft

Ursprünglich in Europa und Westasien beheimatet, wurde die Pimpinelle schon von den alten Römern geschätzt. Im Mittelalter galt sie als wichtige Heilpflanze und fand Einzug in Klostergärten. Heute erlebt sie als Küchenkraut eine regelrechte Renaissance, was mich persönlich sehr freut.

Wissenswertes zur Pimpinelle

  • In früheren Zeiten wurde sie als Aphrodisiakum verwendet
  • Schafe und Ziegen fressen sie besonders gerne
  • In der Wildform findet man sie häufig auf Trockenrasen

Verschiedene Namen: Kleiner Wiesenknopf, Bibernell

Die Vielfalt der Namen spiegelt die lange Kulturgeschichte der Pimpinelle wider. 'Kleiner Wiesenknopf' bezieht sich auf die knopfartigen Blüten, während 'Bibernell' vermutlich vom lateinischen 'bipinnula' (doppelt gefiedert) abgeleitet ist. Regional gibt es noch weitere interessante Bezeichnungen wie 'Pimpernell' oder 'Herrgottsbart'.

Standortanforderungen

Lichtverhältnisse: sonnig bis halbschattig

Die Pimpinelle bevorzugt sonnige Standorte, kommt aber auch mit Halbschatten zurecht. An einem hellen Standort entwickelt sie ihr volles Aroma. In meinem Garten wächst sie prächtig am Rand des Kräuterbeetes, wo sie nachmittags etwas Schatten vom benachbarten Apfelbaum abbekommt.

Bodenbeschaffenheit: nährstoffarm, trocken, kalkhaltig

Magere, trockene Böden sind ideal für die Pimpinelle. Sie gedeiht in kargen Bedingungen und verträgt Trockenheit erstaunlich gut. Ein kalkhaltiger Boden fördert das Wachstum zusätzlich. Zu viele Nährstoffe oder Feuchtigkeit können zu übermäßigem Wachstum führen und das Aroma beeinträchtigen - das habe ich leider schon selbst erfahren müssen.

Klimatische Bedingungen

Die Pimpinelle ist winterhart und übersteht Fröste bis -20°C. Sie gedeiht in gemäßigtem Klima, verträgt aber auch heiße Sommer gut. In Regionen mit viel Niederschlag sollte man auf eine gute Drainage achten, um Staunässe zu vermeiden.

Mit diesen Standortbedingungen lässt sich die Pimpinelle in den meisten Gärten kultivieren. Sie eignet sich hervorragend für Steingärten, Kräuterspiralen oder als Beeteinfassung. Durch ihre Anspruchslosigkeit ist sie auch für Gartenanfänger eine dankbare Pflanze. In meinem Garten hat sie sich jedenfalls als robuster und vielseitiger Bewohner erwiesen.

Aussaat und Pflanzung von Pimpinelle

Den richtigen Zeitpunkt erwischen

Für die Aussaat der Pimpinelle eignet sich der Zeitraum zwischen März und April besonders gut. Die Temperaturen sind dann in der Regel optimal für eine gute Keimung, ohne dass die zarten Pflänzchen durch Spätfröste gefährdet werden. Wer es kaum erwarten kann, könnte Ende Februar schon in Anzuchttöpfen loslegen und die Jungpflanzen später ins Freie setzen.

Wie tief und wie weit auseinander?

Die winzigen Samen der Pimpinelle brauchen nur eine hauchdünne Erdschicht über sich - etwa 0,5 bis 1 cm reichen völlig. Beim Planen des Beetes sollten Sie zwischen den Reihen ungefähr 30 cm und zwischen den einzelnen Pflanzen 15 bis 20 cm einkalkulieren. Eine Strategie, die ich gerne anwende: Ich säe etwas dichter und dünne später aus. Das fördert die Entwicklung kräftiger Einzelpflanzen.

Warten auf die ersten Sprösslinge

In der Regel dauert es 14 bis 21 Tage, bis sich die ersten Pimpinelle-Sprösslinge zeigen. Sie mögen es dabei gerne warm: Eine Bodentemperatur von 15 bis 20°C lässt sie zügig und gleichmäßig keimen. Bei kühleren Temperaturen kann sich die Sache etwas in die Länge ziehen. Ein kleiner Tipp aus eigener Erfahrung: Eine Vliesabdeckung über dem Saatbeet verbessert nicht nur die Keimbedingungen, sondern hält auch neugierige Vögel fern.

Die Kleinen großziehen

Frisch gekeimte Pimpinelle-Sämlinge sind echte Sensibelchen. In den ersten Wochen brauchen sie besonders viel Zuwendung. Achten Sie auf eine ausgewogene Feuchtigkeit, ohne dass die Wurzeln im Wasser stehen. Am besten gießen Sie vorsichtig mit einer feinen Brause, um die zarten Pflänzchen nicht zu beschädigen. Sobald die Jungpflanzen etwa 5 cm hoch sind, können Sie mit dem Ausdünnen beginnen und die schwächeren Exemplare entfernen.

So pflegen Sie Ihre Pimpinelle richtig

Wasser: Weniger ist oft mehr

Die Pimpinelle ist ein ziemlich genügsames Pflänzchen, was den Wasserbedarf angeht. Sie mag es eher trocken. Nur in längeren Dürreperioden, besonders wenn sie blüht und Samen bildet, sollten Sie für ausreichend Feuchtigkeit sorgen. Meist reicht es, einmal pro Woche gründlich zu gießen, wenn es nicht regnet. Vorsicht ist jedoch geboten: Staunässe kann schnell zu Wurzelfäule führen.

Düngen: Zurückhaltung ist Trumpf

Überraschenderweise fühlt sich die Pimpinelle auf nährstoffarmen Böden richtig wohl. Zu viel des Guten beim Düngen kann sogar das Aroma beeinträchtigen. Bei sehr mageren Böden genügt eine Handvoll Kompost im Frühjahr. In den meisten Fällen können Sie sich das Düngen aber komplett sparen.

Schnipp, schnapp: Rückschnitt und Blütenentfernung

Regelmäßiges Zurückschneiden fördert bei der Pimpinelle ein buschiges Wachstum und die Bildung frischer, aromatischer Blätter. Nach der Blüte schneide ich die Pflanze gerne um etwa ein Drittel zurück. Das regt zu neuem Wachstum an und beugt einer Verholzung vor. Wenn Sie besonders viele Blätter ernten möchten, empfehle ich, die Blütenstände zu entfernen, sobald sie erscheinen.

Ab in den Winterschlaf

Als mehrjährige Pflanze ist die Pimpinelle ziemlich hart im Nehmen und übersteht Temperaturen bis etwa -15°C problemlos. In den meisten Regionen Deutschlands kann sie getrost im Freien überwintern. Bei besonders eisigen Temperaturen oder für Jungpflanzen im ersten Jahr kann ein leichter Winterschutz sinnvoll sein. Eine Schicht Laub oder Reisig über dem Wurzelbereich tut gute Dienste. Wenn Sie Ihre Pimpinelle im Topf kultivieren, stellen Sie das Gefäß am besten an einen geschützten Ort oder wickeln es in Vlies ein.

Mit der richtigen Pflege entwickelt sich die Pimpinelle zu einer robusten und langlebigen Pflanze, die Jahr für Jahr mit ihrem frischen, gurkigen Aroma erfreut. Ob im Kräutergarten, als Beeteinfassung oder im Balkonkasten - sie macht überall eine gute Figur.

Ernte und Verarbeitung der Pimpinelle

Erntezeit: Fast das ganze Jahr über möglich

Die Pimpinelle ist wirklich ein dankbares Kraut. Sie lässt sich praktisch das ganze Jahr über ernten. Besonders aromatisch finde ich die jungen Blätter im Frühjahr und Frühsommer. Selbst im Herbst und an milden Wintertagen kann man noch frische Blätter pflücken. Da die Pflanze wintergrün ist, habe ich sogar schon unter einer dünnen Schneedecke grüne Blättchen gefunden - ein kleines Winterwunder im Kräutergarten!

Behutsam ernten

Bei der Ernte der Pimpinelle sollten Sie vorsichtig vorgehen, um die Pflanze nicht zu überfordern. Am besten schneiden Sie die äußeren Blätter mit einer sauberen Schere ab. Dabei ist es wichtig, genügend Blätter an der Pflanze zu lassen, damit sie sich erholen kann. Ich halte mich an die Faustregel, nie mehr als ein Drittel der Pflanze auf einmal zu ernten. So bleibt sie vital und treibt immer wieder frisch aus.

Trocknung und Aufbewahrung

Wenn Sie mal zu viel Pimpinelle geerntet haben, kein Problem. Sie lässt sich gut trocknen. Ich binde gerne kleine Bündel und hänge sie kopfüber an einem luftigen, schattigen Ort auf. Nach ungefähr einer Woche sind die Blätter trocken und können zerbröselt in luftdichte Behälter gefüllt werden. Eine Alternative, die ich manchmal nutze: die Blätter auf einem Trockensieb oder -gitter ausbreiten.

Wie lange hält sich die Pimpinelle?

Frisch geerntete Pimpinelle-Blätter halten sich im Kühlschrank etwa 3-5 Tage. Ein Tipp aus meiner Küche: Wickeln Sie sie locker in ein feuchtes Tuch und lagern Sie sie im Gemüsefach. Getrocknete Blätter bewahren ihr Aroma bei dunkler und trockener Lagerung bis zu einem Jahr. Achten Sie aber darauf, dass keine Feuchtigkeit in die Aufbewahrungsgefäße gelangt, sonst droht Schimmelbildung - das wäre wirklich schade um das leckere Kraut.

Vielfältige Einsatzmöglichkeiten in Küche und Heilkunde

Von Salaten bis zur Frankfurter Grünen Soße

Die Pimpinelle ist ein echtes Multitalent in der Küche. Ihr leicht nussiger, gurkiger Geschmack passt hervorragend zu Salaten und sorgt für eine angenehme Würze. Ein Klassiker, den ich besonders liebe, ist die Frankfurter Grüne Soße - da darf die Pimpinelle einfach nicht fehlen. Auch in Kräuterquark oder -butter entfaltet sie ihr feines Aroma. Ich streue gerne fein gehackte Pimpinelle-Blätter über Kartoffelsalat - das gibt dem Ganzen eine besondere Note.

Ein einzigartiges Geschmacksprofil

Der Geschmack der Pimpinelle ist wirklich etwas Besonderes. Ich würde ihn als gurkig mit einer leichten Säure beschreiben. Manche empfinden auch eine leichte Schärfe, ähnlich wie bei Petersilie. Diese Kombination macht die Pimpinelle zu einem spannenden Gewürz, das viele Gerichte aufwertet, ohne zu dominant zu sein.

Heilsame Wirkungen

In der Volksmedizin wird der Pimpinelle eine ganze Reihe von positiven Wirkungen zugeschrieben. Sie soll verdauungsfördernd wirken und bei Blähungen helfen. Auch als harntreibendes Mittel und zur Unterstützung der Nierenfunktion wird sie eingesetzt. Einige Quellen berichten sogar von einer blutreinigenden Wirkung. In der Naturheilkunde wird oft ein Tee aus Pimpinelle-Blättern bei Erkältungen und zur Stärkung des Immunsystems empfohlen. Allerdings sollte man bedenken, dass viele dieser Wirkungen noch nicht wissenschaftlich belegt sind.

Vorsicht ist besser als Nachsicht

Obwohl die Pimpinelle im Allgemeinen als sicheres Kraut gilt, gibt es ein paar Dinge zu beachten. Schwangere und stillende Frauen sollten vorsichtig sein und vor dem Verzehr größerer Mengen lieber mit ihrem Arzt sprechen. Bei manchen Menschen kann der Verzehr in seltenen Fällen zu Hautreizungen führen. Wenn man Medikamente nimmt, insbesondere blutverdünnende Mittel, ist ebenfalls Vorsicht geboten. Im Zweifelsfall lieber den Arzt fragen. Wie bei allen Kräutern gilt: Genießen Sie in Maßen, um von den positiven Eigenschaften zu profitieren. So macht die Pimpinelle am meisten Freude - in der Küche und für die Gesundheit.

Vermehrung und Erhaltung der Pimpinelle

Die Pimpinelle ist wirklich eine unkomplizierte Pflanze, wenn es um ihre Vermehrung geht. Ich habe da ein paar Methoden, die sich bei mir bewährt haben:

Selbstaussaat: Die Natur macht's von allein

Wenn Sie ein paar Blütenstände stehen lassen, werden Sie im nächsten Frühjahr wahrscheinlich eine Menge kleiner Pimpinelle-Babys entdecken. Die können Sie dann entweder umsetzen oder an Gartenfreunde verschenken - ein schönes Mitbringsel!

Teilung: Aus eins mach zwei (oder mehr)

Ältere Pflanzen lassen sich prima im Frühjahr oder Herbst teilen. Ich grabe die ganze Pflanze aus und teile sie vorsichtig mit einem scharfen Spaten. Jedes Teilstück sollte Wurzeln und Triebe haben. Dann schnell wieder einpflanzen und gut angießen - fertig!

Samenernte: Für die Zukunft vorsorgen

Für die Samenernte lasse ich einige Blütenstände ausreifen. Sobald die Samen braun werden, schneide ich sie ab und lasse sie in Papiertüten nachtrocknen. Die Samen bleiben etwa zwei Jahre keimfähig, wenn man sie kühl und trocken aufbewahrt.

Krankheiten und Schädlinge: Zum Glück selten ein Problem

Die Pimpinelle ist ziemlich robust, aber ein paar Dinge sollte man im Auge behalten:

Typische Probleme und wie man sie vermeidet

In feuchten Sommern kann manchmal Mehltau auftreten. Ich sorge für gute Luftzirkulation und gieße die Pflanzen nicht von oben. Bei starkem Befall entferne ich befallene Teile einfach.

Ab und zu verirren sich Blattläuse auf junge Triebe. Meist reicht ein kräftiger Wasserstrahl zum Abspülen. Bei hartnäckigem Befall hat sich bei mir Schmierseifenlösung bewährt.

Nützlinge als natürliche Helfer

Ich fördere gerne Nützlinge in meinem Garten. Marienkäfer, Florfliegen und Schwebfliegen sind wahre Blattlaus-Vertilger. Ein vielfältiger Garten mit heimischen Blühpflanzen lockt diese Helfer ganz von selbst an.

Pimpinelle im Garten: Ein echtes Multitalent

Die Pimpinelle ist nicht nur lecker in der Küche, sondern auch eine attraktive und nützliche Gartenpflanze. Hier ein paar meiner Lieblings-Einsatzmöglichkeiten:

Gute Nachbarschaft im Beet

Die Pimpinelle verträgt sich mit den meisten Gemüsepflanzen prima. Besonders gut harmoniert sie meiner Erfahrung nach mit:

  • Möhren: Die Pimpinelle lockert den Boden und fördert so das Möhrenwachstum.
  • Tomaten: Der würzige Duft der Pimpinelle scheint Schadinsekten abzuwehren.
  • Kohl: Auch hier wirkt die Pimpinelle als natürlicher Schädlingsvertreiber.

Gestaltungsideen für Ihren Garten

Im Kräutergarten bringen die filigranen Blätter und zarten weißen Blüten der Pimpinelle Struktur und Leichtigkeit ins Beet. Ich kombiniere sie gerne mit Thymian, Salbei oder Oregano - das sieht einfach harmonisch aus.

In einer Wildblumenwiese kann sich die Pimpinelle frei aussäen und bildet mit der Zeit malerische Gruppen. Besonders schön finde ich sie zwischen Margeriten, Kornblumen und wilden Möhren.

Ein Festmahl für Bienen und Co.

Die unscheinbaren Blüten der Pimpinelle sind bei Insekten richtig beliebt. Besonders Wildbienen und Schwebfliegen scheinen den Nektar zu lieben. Ich lasse immer einige Pflanzen zur Blüte kommen - so unterstütze ich die Insekten und kann nebenbei ihr faszinierendes Treiben beobachten.

Fazit: Ein unterschätztes Gartenjuwel

Die Pimpinelle mag auf den ersten Blick unscheinbar wirken, aber sie hat es wirklich in sich. Als pflegeleichtes Küchenkraut, nützlicher Mischkulturpartner und wertvolle Bienenweide bereichert sie jeden Garten. Geben Sie ihr eine Chance - ich bin mir sicher, Sie werden von der Vielseitigkeit dieses kleinen Krauts genauso begeistert sein wie ich!

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