Radicchio-Genuss: Von knackigen Salaten bis Pasta

Radicchio: Der italienische Salat-Star mit Charakter

Radicchio, dieser rotblättrige Salat mit seinem unverkennbaren Geschmack, macht sich in deutschen Küchen langsam aber sicher breit. Seine Vielseitigkeit hat ihn zum Liebling von Hobbyköchen und Feinschmeckern gleichermaßen gemacht.

Radicchio-Wissen kompakt

  • Stammt ursprünglich aus Italien
  • Knackige Blätter mit einer angenehmen Bitternote
  • Steckt voller Vitamin C und Antioxidantien
  • Vielseitig einsetzbar: roh, gegrillt oder gekocht

Die faszinierende Welt des Radicchio

Wisst ihr, dieser rotviolette Schönling unter den Salaten hat eine richtig spannende Geschichte zu erzählen. Er kommt ursprünglich aus der Gegend um Venetien in Italien. Dort haben die cleveren Italiener ihn schon seit Jahrhunderten angebaut und veredelt. Sogar die alten Römer waren ganz vernarrt in ihn - nicht nur als Gemüse, sondern auch als Heilpflanze. Kein Wunder, wenn man bedenkt, wie viele gesunde Inhaltsstoffe in ihm stecken!

Heutzutage könnt ihr Radicchio das ganze Jahr über kaufen, aber ich finde, am besten schmeckt er von Oktober bis April. In dieser Zeit kommt er frisch vom Feld und hat sein volles Aroma entfaltet. Seine knackigen Blätter mit der leichten Bitternote sind für mich ein echtes Geschmackserlebnis.

Ein Nährstoffwunder auf dem Teller

Radicchio ist nicht nur lecker, sondern auch richtig gesund. Er steckt voller Vitamine und Mineralstoffe, die unser Körper gut gebrauchen kann. Besonders viel Vitamin C ist drin – das stärkt unser Immunsystem und hält uns fit. Auch Kalium und Eisen sind reichlich vorhanden. Das Beste daran? Radicchio hat kaum Kalorien, macht aber trotzdem richtig satt. Perfekt für alle, die auf ihre Linie achten wollen!

Die Bitterstoffe im Radicchio sind übrigens nicht nur für den Geschmack verantwortlich. Sie regen auch unsere Verdauung an und können sogar den Cholesterinspiegel senken. Ein echter Allrounder also, dieser Radicchio!

Radicchio-Sorten: Jede ein Unikat

Es gibt verschiedene Radicchio-Sorten, die sich in Form und Geschmack leicht unterscheiden. Der bekannteste ist wohl der Radicchio Rosso di Chioggia mit seinen runden, festen Köpfen. Der Radicchio di Treviso sieht aus wie ein länglicher Chicorée und hat einen etwas milderen Geschmack. Dann gibt's noch den Radicchio di Castelfranco mit seinen zarten, cremefarbenen Blättern und roten Sprenkeln – der ist wirklich ein Hingucker auf dem Teller!

Jede Sorte hat ihren eigenen Charakter, aber alle bringen diesen typischen Radicchio-Geschmack mit. Mein Tipp: Probiert euch einfach mal durch und findet euren Favoriten!

Radicchio in Salaten: Ein Fest der Aromen

Radicchio macht in Salaten echt was her! Seine knackigen Blätter und die leichte Bitternote bringen richtig Pepp in jede Salatschüssel. Ich zeig euch ein paar meiner Lieblingsrezepte, die ihr ganz einfach nachmachen könnt.

Klassischer Radicchio-Salat mit Vinaigrette

Für einen einfachen, aber leckeren Radicchio-Salat braucht ihr nicht viel. Schneidet einen Radicchio-Kopf in feine Streifen und mischt ihn mit etwas Rucola. Für die Vinaigrette verrührt ihr Olivenöl, Balsamico-Essig, einen Teelöffel Honig und etwas Senf. Würzt mit Salz und Pfeffer. Gebt die Vinaigrette über den Salat und mischt alles gut durch. Zum Schluss noch ein paar geröstete Pinienkerne drüber – fertig ist der Salat!

Radicchio-Birnen-Salat mit Walnüssen

Dieser Salat ist mein absoluter Herbst-Favorit! Schneidet einen Radicchio in Streifen und eine reife Birne in dünne Spalten. Mischt beides in einer Schüssel. Für das Dressing verrührt ihr Olivenöl mit etwas Zitronensaft und einem Löffel Ahornsirup. Gebt das Dressing über den Salat und streut gehackte Walnüsse und etwas zerbröselten Blauschimmelkäse darüber. Die Kombination aus bitter, süß und würzig ist einfach unschlagbar!

Radicchio-Orangen-Salat mit Fenchel

Dieser frische Salat ist perfekt für graue Wintertage. Schneidet einen Radicchio und eine kleine Fenchelknolle in feine Streifen. Filetiert zwei Orangen und fangt den Saft dabei auf. Mischt Radicchio, Fenchel und Orangenfilets in einer Schüssel. Für das Dressing verrührt ihr den aufgefangenen Orangensaft mit Olivenöl, etwas Honig und einer Prise Salz. Gebt das Dressing über den Salat und garniert ihn mit gehackten Pistazien. Der Salat schmeckt herrlich frisch und die Orangen mildern die Bitternote des Radicchio wunderbar ab.

Diese Salate sind nur der Anfang – mit Radicchio könnt ihr richtig kreativ werden! Probiert euch einfach durch und findet eure Lieblingskombi. Eins ist sicher: Mit Radicchio in der Küche wird es nie langweilig!

Warme Radicchio-Gerichte: Eine Geschmacksexplosion, die überrascht

Ihr denkt, Radicchio schmeckt nur roh? Von wegen! Wenn ihr ihn warm zubereitet, entfaltet er ein unglaubliches Aroma mit Nuancen, die euch umhauen werden. Lasst mich euch drei meiner Lieblingsrezepte vorstellen:

Gegrillter Radicchio mit Balsamico-Glasur

Der Grill zaubert dem Radicchio eine herrliche Rauchnote und macht ihn weniger bitter. So geht's:

  • Radicchio in Viertel schneiden und mit Olivenöl einpinseln
  • Auf dem heißen Grill oder in der Grillpfanne von beiden Seiten knusprig braten
  • Mit Balsamico beträufeln und kurz karamellisieren lassen
  • Mit einer Prise Salz und frisch gemahlenem Pfeffer würzen

Die süßliche Balsamico-Note und der leicht bittere Geschmack des Radicchios – das ist wie eine kulinarische Umarmung! Probiert es als Beilage zu gegrilltem Fleisch oder einfach so als leichten Snack.

Radicchio-Risotto: Cremigkeit trifft auf Biss

Dieses Risotto bringt den Radicchio-Geschmack voll zur Geltung. Und es ist gar nicht schwer zuzubereiten:

  • Zwiebeln und Knoblauch in Olivenöl glasig dünsten
  • Risottoreis dazu und kurz mitrösten, bis er glänzt
  • Nach und nach mit heißer Brühe aufgießen und dabei fleißig rühren
  • Kurz vor Schluss den in Streifen geschnittenen Radicchio unterheben
  • Mit einer großzügigen Portion Parmesan und einem Klacks Butter verfeinern

Was dabei rauskommt? Ein cremiges Risotto mit einem tollen Kontrast aus zartem Reis und knackigem Radicchio. Der Parmesan rundet die leichte Bitternote des Radicchios wunderbar ab.

Gebackener Radicchio mit Parmesan: Knusprig und unwiderstehlich

Diese Variante ist nicht nur lecker, sondern auch ein echter Hingucker:

  • Radicchio vierteln und auf ein Backblech legen
  • Mit gutem Olivenöl beträufeln und salzen
  • Bei 200°C etwa 15 Minuten backen, bis die Ränder anfangen zu knuspern
  • Großzügig mit geriebenem Parmesan bestreuen und weitere 5 Minuten überbacken

Der Ofen zaubert knusprige Ränder, während das Innere saftig bleibt. Der Parmesan bildet eine köstliche Kruste und mildert die Bitterstoffe des Radicchios. Ich schwöre, ihr werdet süchtig danach!

Radicchio als Beilage: Vielseitig und voller Überraschungen

Radicchio kann eure Hauptgerichte auf ein neues Level heben. Hier sind drei Zubereitungsarten, die ich euch ans Herz legen möchte:

Gedünsteter Radicchio mit Knoblauch und Olivenöl

Manchmal sind es die einfachen Dinge, die am besten schmecken:

  • Radicchio in feine Streifen schneiden
  • Knoblauch in Olivenöl goldbraun anbraten
  • Radicchio dazu und bei mittlerer Hitze sanft dünsten
  • Mit einer Prise Salz und frisch gemahlenem Pfeffer abschmecken

Durchs Dünsten wird der Radicchio schön zart und verliert etwas von seiner Bitterkeit. Der Knoblauch gibt dem Ganzen eine würzige Note. Passt super zu gegrilltem Fisch oder als Begleiter zu einer cremigen Pasta.

Radicchio-Rouladen mit Ricotta-Füllung

Wenn ihr eure Gäste beeindrucken wollt, sind diese Rouladen genau das Richtige:

  • Große Radicchio-Blätter kurz in kochendem Wasser blanchieren
  • Ricotta mit frischen Kräutern und euren Lieblingsgewürzen vermengen
  • Die Blätter mit der Ricotta-Mischung füllen und aufrollen
  • In einer Auflaufform mit einem Schuss Olivenöl überbacken

Die cremige Füllung bildet einen herrlichen Kontrast zum leicht bitteren Radicchio. Ein Gericht, das nicht nur fantastisch schmeckt, sondern auch optisch was hermacht.

Radicchio-Chips als knusprige Garnierung

Hier kommt eine spannende Art, Radicchio zu servieren:

  • Radicchio-Blätter in mundgerechte Stücke zupfen
  • Mit einem Hauch Olivenöl beträufeln und leicht salzen
  • Im Ofen bei 150°C etwa 20 Minuten trocknen, bis sie richtig knusprig sind

Diese knusprigen Chips sind der Hammer als Garnierung für Salate oder Suppen. Sie bringen Textur und einen intensiven Geschmack in jedes Gericht. Und wenn ihr nicht aufpasst, nascht ihr sie alle weg, bevor sie überhaupt auf dem Teller landen!

Mit diesen Zubereitungsarten wird Radicchio zum echten Star auf eurem Teller. Ob warm oder als Beilage - dieser vielseitige Salat hat so viel mehr drauf, als man ihm zutraut. Also, ran an den Herd und lasst euch von der Geschmacksvielfalt des Radicchios überraschen!

Radicchio in Pasta-Gerichten: Wenn Italien auf den Teller kommt

Wisst ihr, was Pasta-Gerichte richtig aufpeppt? Genau, unser rotvioletter Freund Radicchio! Seine leichte Bitterkeit und der knackige Biss passen einfach traumhaft zu verschiedenen Nudelsorten. Ich hab hier drei Rezepte für euch, die ihr unbedingt ausprobieren solltet:

Pasta mit karamellisiertem Radicchio und Speck

Dieses Gericht ist echt ein Geschmacksfeuerwerk! Schneidet den Radicchio in feine Streifen und lasst ihn in der Pfanne mit etwas Olivenöl und einem Spritzer Balsamico-Essig karamellisieren. Das zaubert eine wunderbare Süße hervor und mildert die Bitterkeit. Dazu kommt knuspriger Speck für den perfekten Kontrast. Mischt das Ganze mit al dente gekochten Nudeln und streut ordentlich Parmesan drüber. Himmlisch!

Radicchio-Gorgonzola-Lasagne

Für alle Käse-Fans unter euch: Diese cremige Lasagne mit würzigem Gorgonzola und Radicchio ist der absolute Hammer! Schichtet einfach Lasagneblätter, Radicchio-Streifen und eine Sauce aus Gorgonzola, Milch und Butter. Mein Geheimtipp: Gehackte Walnüsse zwischen die Schichten geben. Das gibt dem Ganzen einen tollen Crunch! Nach einer halben Stunde im Ofen habt ihr eine Lasagne, die Bitterkeit, Würze und Cremigkeit perfekt vereint.

Orecchiette mit Radicchio und Walnüssen

Kennt ihr Orecchiette? Das sind diese kleinen 'Öhrchen'-Nudeln aus Apulien. Die passen wie die Faust aufs Auge zu diesem Gericht! Bratet fein geschnittenen Radicchio kurz in Olivenöl an und gebt die gekochten Orecchiette dazu. Verfeinert das Ganze mit gerösteten Walnüssen, einem Spritzer Zitrone und frisch geriebenem Pecorino. Ein Schuss Nudelwasser macht die Sauce schön cremig. Einfach, aber so lecker!

Radicchio in Suppen und Eintöpfen: Wärme mit Pfiff

Radicchio kann aber noch mehr! Er macht sich auch prima in herzhaften Suppen und Eintöpfen. Seine leichte Bitterkeit und der Knack bringen frischen Wind in alte Klassiker. Hier kommen drei Ideen, die euch garantiert begeistern werden:

Cremige Radicchio-Suppe

Für eine samtige Radicchio-Suppe fangt ihr am besten mit gewürfelten Zwiebeln und Knoblauch an, die ihr in Butter anschwitzen lasst. Dann kommen Radicchio-Streifen dazu - lasst sie ruhig etwas zusammenfallen. Löscht das Ganze mit Gemüsebrühe ab und lasst es kurz vor sich hin köcheln. Dann ab in den Mixer damit! Zum Schluss noch etwas Sahne rein, und fertig ist die Suppe. Mein Tipp: Ein Klecks Crème fraîche und ein paar geröstete Pinienkerne obendrauf machen das Ganze zum Gedicht!

Minestrone mit Radicchio-Kick

Kennt ihr schon Minestrone? Das ist diese tolle italienische Gemüsesuppe. Probiert mal, fein geschnittenen Radicchio kurz vor Ende der Garzeit reinzugeben. So behält er noch etwas Biss und bringt seine charakteristische leichte Bitterkeit mit. Serviert die Minestrone mit frisch geriebenem Parmesan und einem Stück knusprigem Ciabatta. Das ist Soulfood vom Feinsten!

Radicchio-Bohnen-Eintopf

Wenn's draußen so richtig ungemütlich ist, braucht's was Warmes und Herzhaftes. Dieser Eintopf ist genau das Richtige! Kocht weiße Bohnen mit Zwiebeln, Knoblauch, Karotten und Sellerie in Gemüsebrühe schön weich. Würzt das Ganze mit Thymian und Rosmarin. Kurz bevor alles fertig ist, gebt ihr Radicchio-Streifen dazu. Die sollen nur kurz mit ziehen, damit sie noch Biss haben. Ein Schuss gutes Olivenöl zum Schluss, und fertig ist euer neues Lieblingsgericht für kalte Tage. Dazu passt ein rustikales Brot zum Stippen.

Seht ihr? Radicchio kann so viel mehr, als nur im Salat zu landen. Ob in der Pasta, in Suppen oder Eintöpfen - er bringt überall seinen ganz eigenen Charakter mit. Probiert die Rezepte aus und findet euren Favoriten. Ich wette, ihr werdet überrascht sein, wie vielseitig dieser rotviolette Kerl sein kann!

Radicchio richtig zubereiten: Meine besten Tipps

Den perfekten Radicchio finden und aufbewahren

Wenn ihr im Supermarkt oder auf dem Wochenmarkt nach Radicchio Ausschau haltet, achtet auf knackige, fest geschlossene Köpfe. Die Blätter sollten frisch aussehen, ohne braune Stellen oder matschige Ecken. Je nach Sorte kann die Farbe von dunkelrot bis violett variieren, mit diesen typischen weißen Blattrippen.

Zuhause angekommen, wickelt den Radicchio am besten locker in ein feuchtes Küchentuch und legt ihn ins Gemüsefach. So hält er sich etwa eine Woche. Bevor ihr ihn zubereitet, entfernt die äußeren Blätter und kürzt den Strunk ein bisschen.

Dem Radicchio die Schärfe nehmen

Ich weiß, nicht jeder ist ein Fan von der leichten Bitterkeit des Radicchios. Aber keine Sorge, ich hab ein paar Tricks auf Lager, um den Geschmack etwas zu mildern:

  • Legt die Blätter vor der Zubereitung mal für eine halbe Stunde in kaltes Wasser. Das zieht schon einen Teil der Bitterstoffe.
  • Beim Grillen oder Braten könnt ihr den Radicchio mit etwas Honig beträufeln. Die Süße gleicht die Bitterkeit super aus.
  • Probiert mal, den Radicchio mit milderen Zutaten wie Mozzarella oder saftigen Birnen zu kombinieren.
  • Ein kurzes Bad in kochendem Salzwasser – also Blanchieren – macht den Geschmack auch milder.

Radicchio-Kombinationen, die euch überraschen werden

Wisst ihr, was das Tolle am Radicchio ist? Er verträgt sich mit so vielen anderen Lebensmitteln! Hier sind ein paar meiner Lieblingskombis:

  • Knackige Walnüsse oder geröstete Pinienkerne für den extra Crunch
  • Ein Stück würziger Gorgonzola oder frisch gehobelter Parmesan
  • Saftige Birnen, süße Orangenfilets oder knackige Granatapfelkerne für fruchtige Frische
  • Ein Spritzer guter Balsamico-Essig für die perfekte Säure
  • Kross gebratener Speck für die herzhafte Note

Mit diesen Zutaten könnt ihr immer wieder neue, spannende Gerichte zaubern. Lasst eurer Fantasie freien Lauf!

Radicchio: Der heimliche Star in eurer Küche

Glaubt mir, Radicchio kann so viel mehr als nur Salat! Von knackigen Vorspeisen bis zu herzhaften Hauptgerichten – dieser rotviolette Kerl ist ein echtes Multitalent. Ob ihr ihn in den Vordergrund rückt oder als geheime Zutat verwendet, er bringt immer das gewisse Etwas mit.

Ich kann euch nur ermutigen: Experimentiert mit verschiedenen Zubereitungsarten und Kombinationen. Wer weiß, vielleicht entdeckt ihr ja euer neues Lieblingsrezept! Und das Beste daran? Radicchio ist nicht nur lecker, sondern auch richtig gesund. Mit seinen Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien ist er eine tolle Ergänzung für jeden, der sich ausgewogen ernähren möchte.

Also, traut euch an dieses vielseitige Gemüse heran! Mit den Tipps aus diesem Artikel kann eigentlich nichts schiefgehen. Seid kreativ und genießt die bittersüße Delikatesse in all ihren Facetten. Ich bin mir sicher, ihr werdet begeistert sein. Guten Appetit und viel Spaß beim Ausprobieren!

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