Mangold-Vielfalt: Köstliche Rezepte für jede Jahreszeit

Mangold: Das vielseitige Blattgemüse für jede Jahreszeit

Wisst ihr, was mich immer wieder begeistert? Mangold! Dieses tolle Gemüse ist nicht nur super vielseitig, sondern auch noch richtig gesund. Lasst uns mal gemeinsam entdecken, was man alles damit anstellen kann!

Das Wichtigste zu Mangold auf einen Blick

  • Es gibt zwei Hauptarten: Blatt- und Stielmangold (jede mit ihrem eigenen Charme!)
  • Steckt voller Vitamine und Mineralstoffe
  • Das ganze Jahr über zu haben, aber am leckersten von Mai bis Oktober
  • Kann man roh knabbern, kochen, dämpfen oder in der Pfanne schwenken
  • Passt in Salate, Aufläufe, Suppen und als Beilage zu fast allem

Was ist Mangold eigentlich?

Stellt euch vor, Mangold ist sowas wie der coole Cousin der Roten Bete. Beide gehören zur Familie der Fuchsschwanzgewächse - klingt spannend, oder? Es gibt den Blattmangold mit seinen großen, zarten Blättern und den Stielmangold, der dickere, fleischige Stiele hat. Die Blätter sind meist dunkelgrün, aber die Stiele? Die können richtig bunt sein - von weiß über gelb bis hin zu kräftigem Rot. Ein echtes Farbspektakel auf dem Teller!

Nährwerte und gesundheitliche Vorteile

Wenn Mangold ein Superheld wäre, dann wäre er vermutlich der "Nährstoff-Man"! Er steckt voller Vitamine, besonders K, C und A. Dazu kommen noch jede Menge Mineralstoffe wie Kalium, Magnesium und Eisen. Und das Beste? Er hat kaum Kalorien, dafür aber viele Ballaststoffe. Euer Darm wird's euch danken, euer Immunsystem freut sich, und eure Knochen werden vor Freude Luftsprünge machen - na ja, zumindest bildlich gesprochen.

Wann gibt's den besten Mangold?

Klar, ihr könnt Mangold das ganze Jahr über kaufen. Aber wenn ihr mich fragt: Am allerbesten schmeckt er, wenn er frisch vom Feld kommt. Von Mai bis Oktober ist Hochsaison für unseren heimischen Mangold. Im Winter kommt er oft aus dem Gewächshaus oder wird importiert. Übrigens, für alle Hobbygärtner unter euch: Mangold lässt sich super selbst anbauen. Er wächst ziemlich flott und ist nicht so zickig wie manch anderes Gemüse.

So bereitet ihr Mangold zu

Mit Mangold könnt ihr in der Küche richtig kreativ werden. Je nachdem, wie ihr ihn zubereitet, schmeckt er immer ein bisschen anders. Hier sind meine Lieblingsmethoden:

Waschen und Vorbereiten

Bevor's losgeht, den Mangold gründlich abbrausen. Bei Stielmangold trennt ihr am besten die Blätter von den Stielen - die Stiele brauchen meist etwas länger, bis sie gar sind. Ein kleiner Trick: Schneidet dicke Stiele schräg in feine Scheiben, dann werden sie schneller weich.

Kochen

Gekochter Mangold ist ein Klassiker, aber Vorsicht: Nicht zu lange kochen, sonst wird's matschig! Ich mache es so: Stiele etwa 2-3 Minuten vorkochen, dann die Blätter dazu und nochmal 2-3 Minuten mitköcheln lassen. Ein Geheimtipp: Ein Spritzer Zitrone ins Kochwasser bringt die Farben zum Leuchten. Sieht nicht nur toll aus, schmeckt auch super!

Dämpfen

Wenn ihr die Nährstoffe schonen wollt, ist Dämpfen der Weg zum Glück. Einfach den Mangold in einen Dämpfeinsatz geben und etwa 5-7 Minuten über kochendem Wasser dämpfen. So werden die Blätter schön zart, behalten aber noch etwas Biss. Perfekt, wenn ihr es knackig mögt!

Sautieren

Meine absolute Lieblingsmethode! Hier könnt ihr dem Mangold richtig Geschmack einhauchen. Einfach etwas Olivenöl in die Pfanne, Knoblauch dazu und dann erst die Stiele für 2-3 Minuten anbraten. Danach kommen die Blätter dazu. Mit Salz und Pfeffer würzen und fertig ist die perfekte Beilage. Passt zu fast allem!

Roh genießen

Ja, ihr habt richtig gehört - Mangold schmeckt auch roh! Besonders die jungen, zarten Blätter machen sich super in Salaten. Einfach in feine Streifen schneiden und mit einem leckeren Dressing mischen. Mein Favorit ist ein Dressing aus Olivenöl, Zitronensaft und einem Hauch Honig. Das passt perfekt zum leicht herben Geschmack des Mangolds. Probiert es aus!

Sommerliche Mangold-Gerichte: Frische und Leichtigkeit auf dem Teller

Wenn die Sonne lacht und die Temperaturen steigen, sehne ich mich nach leichten, erfrischenden Gerichten. Und wisst ihr was? Mangold ist dafür wie geschaffen! Mit seinem zarten Geschmack und den knackigen Stielen lässt er sich wunderbar in sommerliche Kreationen verwandeln. Hier sind drei meiner Lieblingsrezepte für die warme Jahreszeit.

Kalte Mangold-Suppe: Ein erfrischender Genuss

An Tagen, an denen mir selbst der Gedanke ans Kochen den Schweiß auf die Stirn treibt, ist meine kalte Mangold-Suppe meine Rettung. Sie ist nicht nur erfrischend, sondern auch ruckzuck zubereitet.

So zaubere ich sie:

  • Mangoldblätter und -stiele klein schnippeln und kurz in Gemüsebrühe blanchieren
  • Abkühlen lassen und mit Joghurt, einem Spritzer Zitrone und einer Prise Knoblauch pürieren
  • Mit Salz und Pfeffer abschmecken und für mindestens eine Stunde in den Kühlschrank stellen
  • Vor dem Servieren mit gerösteten Pinienkernen und einem Schuss Olivenöl toppen

Der cremige Joghurt und die frische Zitrone passen traumhaft zum milden Mangold. Glaubt mir, ein Löffel dieser Suppe und ihr fühlt euch, als wärt ihr direkt ans Mittelmeer gebeamt!

Gegrillte Mangold-Rouladen: Sommerlicher Grillgenuss

Für mich gehören Grillpartys zum Sommer wie Sonnencreme und Freibadbesuche. Meine gegrillten Mangold-Rouladen sind dabei immer der Star auf dem Rost.

So geht's:

  • Große Mangoldblätter kurz blanchieren und in kaltem Wasser abschrecken
  • Mit einer Mischung aus Frischkäse, gehackten Kräutern und Pinienkernen bestreichen
  • Aufrollen und mit Küchengarn fixieren (nicht zu fest, sonst platzen sie!)
  • Auf dem Grill von allen Seiten goldbraun grillen

Das Ergebnis? Außen knusprig, innen cremig und voller Aromen. Ich muss immer aufpassen, dass ich nicht schon alle aufesse, bevor die Gäste da sind!

Mangold-Pesto für Pasta: Sommerliche Frische im Nudeltopf

An Tagen, an denen mir die Hitze jegliche Kochlust raubt, ist mein Mangold-Pesto für Pasta mein Retter in der Not. Es ist ratzfatz gemacht und bringt einen Hauch von Sommer auf den Teller.

Mein Geheimrezept:

  • Mangoldblätter, Knoblauch, geröstete Pinienkerne und Parmesan im Mixer zerkleinern
  • Olivenöl in einem dünnen Strahl dazugießen, bis eine cremige Konsistenz entsteht
  • Mit Salz und Pfeffer abschmecken (ich nehme immer etwas mehr Pfeffer als man denkt)
  • Unter frisch gekochte Pasta mischen

Das Pesto ist nicht nur zu Pasta ein Traum, sondern auch als Dip zu Gemüsesticks oder als Brotaufstrich. Ich mache immer gleich eine größere Portion und bewahre sie im Kühlschrank auf - so hab ich auch an stressigen Tagen immer was Leckeres parat.

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Herbstliche Mangold-Rezepte: Wärme und Gemütlichkeit auf dem Teller

Wenn die Blätter sich bunt färben und die Tage kürzer werden, bekomme ich richtig Lust auf wärmende, gehaltvolle Gerichte. Und wisst ihr was? Mangold passt perfekt in diese Jahreszeit! Er harmoniert wunderbar mit typischen Herbstzutaten. Hier sind drei meiner Lieblingsrezepte für die goldene Jahreszeit.

Mangold-Auflauf mit Kürbis: Herbstliche Aromen vereint

Mein Mangold-Auflauf mit Kürbis ist wie eine warme Umarmung an kühlen Herbsttagen. Er vereint die zarten Mangoldblätter mit der Süße des Kürbisses zu einem herzhaften Gaumenschmaus.

So zaubere ich ihn:

  • Mangold und Kürbis in mundgerechte Stücke schneiden und kurz andünsten
  • Eine Sauce aus Sahne, Eiern und geriebenem Käse zusammenrühren
  • Alles in eine Auflaufform schichten und großzügig mit Käse bestreuen
  • Bei 180°C für etwa 30 Minuten in den Ofen, bis der Käse goldbraun und knusprig ist

Der Duft, der sich beim Backen in der Küche verbreitet, ist einfach himmlisch. Meine Familie steht schon mit dem Besteck in der Hand bereit, bevor der Auflauf überhaupt fertig ist!

Gefüllte Mangold-Blätter: Ein Fest der Aromen

Meine gefüllten Mangold-Blätter sind sozusagen die herbstliche Interpretation der klassischen Kohlrouladen. Sie eignen sich super für ein gemütliches Abendessen mit Freunden - vorausgesetzt, ihr könnt sie teilen!

So gehe ich vor:

  • Große Mangoldblätter kurz blanchieren und in kaltem Wasser abschrecken
  • Eine Füllung aus Quinoa, getrockneten Cranberries, gehackten Walnüssen und zerbröseltem Feta zubereiten
  • Die Blätter füllen und vorsichtig aufrollen
  • In Gemüsebrühe sanft garen lassen

Die Kombination aus nussigem Quinoa, süß-sauren Cranberries und würzigem Feta ist einfach unwiderstehlich. Dazu ein Glas Rotwein - mehr braucht's nicht für einen perfekten Herbstabend!

Mangold-Risotto mit Pilzen: Cremiger Herbstgenuss

Wenn die Pilzsaison beginnt, komme ich um mein Mangold-Risotto mit Pilzen nicht herum. Es vereint die Cremigkeit des Risottos mit den erdigen Aromen der Pilze und der leichten Bitterkeit des Mangolds zu einem wahren Geschmacksfeuerwerk.

Mein Geheimrezept für das perfekte Risotto:

  • Risottoreis in Olivenöl anschwitzen und mit einem Schuss Weißwein ablöschen
  • Nach und nach heiße Gemüsebrühe zugeben und dabei ständig rühren (ja, das braucht etwas Geduld, aber es lohnt sich!)
  • In der Zwischenzeit Pilze anbraten und Mangold in feine Streifen schneiden
  • Kurz vor Ende der Garzeit Pilze und Mangold unterheben
  • Mit einer großzügigen Portion Parmesan und einem Klecks Butter verfeinern

Dieses Risotto ist purer Genuss auf dem Teller. An regnerischen Herbstabenden, wenn der Wind ums Haus pfeift, schmeckt es besonders gut. Es ist wie eine kulinarische Umarmung!

Winterliche Mangold-Gerichte: Wärmende Kost für kalte Tage

Wenn draußen Schnee fällt und die Temperaturen in den Keller rutschen, brauchen wir Gerichte, die uns von innen wärmen. Und wisst ihr was? Mangold lässt sich auch im Winter wunderbar in deftige Gerichte zaubern. Hier sind drei meiner Lieblingsrezepte für die kalte Jahreszeit.

Mangold-Eintopf mit Bohnen: Herzhafter Genuss

Mein Mangold-Eintopf mit Bohnen ist mein Go-to-Gericht für eiskalte Wintertage. Er ist nicht nur wärmend und sättigend, sondern auch noch reich an Vitaminen und Ballaststoffen. Win-win, würde ich sagen!

So koche ich ihn:

  • Zwiebeln und Knoblauch in Olivenöl anschwitzen (der Duft allein macht schon glücklich!)
  • Mangold, weiße Bohnen und Tomaten dazugeben
  • Mit Gemüsebrühe aufgießen und köcheln lassen
  • Mit Thymian, Rosmarin und etwas Zitronenschale würzen
  • Vor dem Servieren mit einem großzügigen Schuss Olivenöl verfeinern

Dieser Eintopf schmeckt am zweiten Tag sogar noch besser, wenn sich die Aromen richtig entfaltet haben. Ich koche immer gleich einen großen Topf - so habe ich auch an stressigen Tagen was Leckeres parat.

Überbackener Mangold mit Käse: Knuspriger Wintergenuss

Mein überbackener Mangold mit Käse ist ein besonderes Schmankerl, das überraschend einfach zuzubereiten ist. Es ist mein Geheimrezept für Gäste, die denken, sie mögen keinen Mangold - damit überzeuge ich sie immer vom Gegenteil!

So geht's:

  • Mangoldblätter und -stiele getrennt blanchieren (die Stiele brauchen etwas länger)
  • Eine Béchamelsauce zaubern und mit einer Prise Muskat würzen
  • Mangold in eine Auflaufform schichten und mit der Sauce übergießen
  • Großzügig mit geriebenem Bergkäse bestreuen und im Ofen überbacken

Das Ergebnis ist eine goldbraune, knusprige Oberfläche und ein cremiger, würziger Kern. Glaubt mir, bei diesem Gericht werden selbst eingefleischte Mangold-Muffel schwach!

Mangold-Lasagne: Winterlicher Genuss im italienischen Stil

Meine Mangold-Lasagne ist sozusagen die winterliche Variante des italienischen Klassikers. Sie ist reichhaltig, cremig und voller Geschmack - genau das Richtige, wenn man nach einem langen Spaziergang in der Kälte nach Hause kommt.

Mein Geheimrezept:

  • Mangold mit Zwiebeln und Knoblauch anbraten (der Duft in der Küche ist einfach himmlisch!)
  • Eine Béchamelsauce zubereiten (ja, schon wieder - sie ist einfach zu lecker!)
  • Lasagneblätter abwechselnd mit Mangold, Sauce und geriebenem Käse schichten
  • Ab in den Ofen, bis die Oberfläche goldbraun und knusprig ist

Der Duft, der sich beim Backen in der Wohnung verbreitet, ist einfach unwiderstehlich. Meine Familie versammelt sich schon am Tisch, bevor die Lasagne überhaupt fertig ist - und ich kann's ihnen nicht verübeln!

Diese winterlichen Mangold-Gerichte zeigen, wie vielseitig dieses tolle Gemüse auch in der kalten Jahreszeit sein kann. Ob als wärmender Eintopf, knuspriger Auflauf oder cremige Lasagne - Mangold bringt einfach eine besondere Note in die Winterküche. Probiert die Rezepte aus und lasst es euch schmecken. Ich wette, ihr werdet genauso begeistert sein wie ich!

Mangold als vielseitige Beilage: Mehr als nur ein Nebendarsteller

Ihr glaubt gar nicht, wie oft ich Mangold als Beilage zubereite! Er ist nicht nur als Hauptakteur ein Star, sondern weiß auch als Sidekick zu glänzen. Lasst mich euch ein paar meiner Lieblingsideen vorstellen, wie ihr Mangold als Beilage in Szene setzen könnt.

Gedünsteter Mangold mit Butter: Einfach, aber oh so lecker!

Manchmal sind es die simpelsten Dinge, die am besten schmecken. Mein Rezept für gedünsteten Mangold mit Butter ist so ein Fall:

  • Mangold gründlich waschen und in grobe Stücke rupfen
  • In einem Topf mit einem Schluck Wasser bei geschlossenem Deckel etwa 5 Minuten sanft dämpfen
  • Wasser abgießen und einen großzügigen Klecks Butter darauf schmelzen lassen
  • Mit einer Prise Salz und frisch gemahlenem Pfeffer würzen

Die Butter bringt das leicht bittere Aroma des Mangolds wunderbar zur Geltung. Ich könnte schwören, selbst meine Kinder greifen da öfter zu!

Knusprige Mangold-Chips aus dem Ofen: Der gesunde Snack-Ersatz

Wer hätte gedacht, dass man aus Mangold Chips machen kann? Ich war selbst überrascht, wie lecker das ist. Hier mein Geheimrezept:

  • Mangoldblätter waschen und sorgfältig trocken tupfen
  • Mit einem Hauch Olivenöl beträufeln und eine Prise Salz darüber streuen
  • Auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech verteilen und bei 150°C etwa 15-20 Minuten backen, bis sie schön knusprig sind

Diese Chips sind meine Rettung, wenn ich abends auf der Couch sitze und Heißhunger auf was Knuspriges bekomme. Probiert sie mal zu einem kühlen Feierabendbier - ihr werdet begeistert sein!

Cremiges Mangold-Püree: Die raffinierte Alternative zur Kartoffel

Wenn ich Gäste beeindrucken will, mache ich oft mein Mangold-Püree. Es passt hervorragend zu Fisch oder Geflügel und sieht auf dem Teller einfach fantastisch aus. So geht's:

  • Mangold waschen, grob zerkleinern und in Salzwasser weich kochen
  • Abgießen und mit dem Pürierstab fein pürieren
  • Einen Schuss Sahne und einen Klecks Butter unterrühren
  • Mit Salz, Pfeffer und einer Prise Muskatnuss abschmecken

Das Püree ist so cremig und hat eine wunderschöne grüne Farbe - ein echter Hingucker auf dem Teller. Und wisst ihr was? Meine Kinder lieben es sogar mehr als Kartoffelpüree!

Kreative Mangold-Rezepte für Experimentierfreudige: Lasst uns mal was Neues ausprobieren!

Ich liebe es, in der Küche zu experimentieren. Und Mangold ist dafür wie geschaffen! Hier sind ein paar etwas ungewöhnlichere Ideen, die zeigen, wie vielseitig dieses tolle Gemüse sein kann.

Erfrischender Mangold-Smoothie: Grüne Power zum Frühstück

Ja, ihr lest richtig - Mangold im Smoothie! Klingt vielleicht erst mal seltsam, aber glaubt mir, es schmeckt fantastisch und gibt euch einen richtigen Energiekick am Morgen. Hier mein Lieblingsrezept:

  • 2 Handvoll frische Mangoldblätter
  • 1 reife Banane (je reifer, desto süßer wird der Smoothie)
  • 1 knackiger Apfel
  • Saft einer halben Zitrone (gibt dem Ganzen den richtigen Kick)
  • 200 ml Wasser oder Kokoswasser (je nachdem, wie cremig ihr es mögt)

Alles zusammen in den Mixer werfen und so lange pürieren, bis es schön cremig ist. Der Smoothie ist erfrischend, nahrhaft und gibt euch einen Energieschub, der euch locker bis zum Mittagessen durchhalten lässt.

Knusprige Mangold-Pesto-Pizza: Der Italiener würde staunen

Diese Pizza ist mein absoluter Geheimtipp für Gäste. Keiner erwartet Mangold auf der Pizza, aber alle sind begeistert! Hier die wichtigsten Schritte:

  • Pizzateig ausrollen und großzügig mit selbstgemachtem Mangold-Pesto bestreichen
  • Mit gehacktem Mangold, halbieren Kirschtomaten und zerrupftem Mozzarella belegen
  • Bei 220°C etwa 15 Minuten backen, bis der Rand schön knusprig ist

Das Mangold-Pesto macht ihr ganz einfach, indem ihr Mangoldblätter, geröstete Pinienkerne, geriebenen Parmesan und einen guten Schuss Olivenöl im Mixer püriert. Die Kombination aus dem würzigen Pesto und den frischen Zutaten ist einfach unwiderstehlich!

Sommerliche Mangold-Wraps: Leicht und lecker

An heißen Sommertagen, wenn mir schon der Gedanke ans Kochen den Schweiß auf die Stirn treibt, sind diese leichten Wraps meine Rettung. So bereite ich sie zu:

  • Große Mangoldblätter kurz in kochendem Wasser blanchieren und in Eiswasser abschrecken
  • Mit einer Mischung aus gekochtem Quinoa, knusprig gerösteten Kichererbsen und zerbröckeltem Feta füllen
  • Vorsichtig zusammenrollen und mit einer selbstgemachten Joghurt-Dill-Sauce servieren

Diese Wraps sind nicht nur lecker, sondern auch noch low-carb und glutenfrei. Perfekt für alle, die auf ihre Ernährung achten, aber trotzdem nicht auf Geschmack verzichten wollen!

Tipps zur Aufbewahrung und Haltbarkeit von Mangold: Damit nichts verkommen muss

Nichts ist ärgerlicher, als wenn gute Lebensmittel im Müll landen. Damit ihr lange Freude an eurem Mangold habt, verrate ich euch hier meine besten Tricks zur Lagerung und Konservierung.

Frischer Mangold im Kühlschrank: So bleibt er knackig

Frischer Mangold hält sich im Kühlschrank etwa 3-5 Tage. Mein Tipp: Wickelt ihn locker in ein leicht feuchtes Küchentuch und legt ihn ins Gemüsefach. So bleibt er schön knackig und verliert nicht zu viel Feuchtigkeit. Aber Vorsicht: Zu nass darf das Tuch nicht sein, sonst fängt der Mangold an zu schimmeln!

Einfrieren von Mangold: Vorrat für den Winter

Mangold lässt sich prima einfrieren. So habt ihr auch im Winter noch was von der Sommerernte. Hier mein bewährtes Vorgehen:

  • Mangold gründlich waschen und in grobe Stücke schneiden
  • Kurz blanchieren (1-2 Minuten in sprudelnd kochendes Wasser geben)
  • Sofort in Eiswasser abschrecken, um den Garprozess zu stoppen
  • Gut abtropfen lassen und portionsweise in Gefrierbeutel füllen

So hält sich der Mangold bis zu 6 Monate im Gefrierschrank. Perfekt, um an grauen Wintertagen ein bisschen Sommerfeeling auf den Teller zu zaubern!

Fermentierter Mangold: Das Trendgemüse mal anders

Fermentation ist ja gerade total angesagt - und das aus gutem Grund! Auch Mangold lässt sich super fermentieren. Hier meine Methode:

  • Mangold in feine Streifen schneiden und mit einer guten Prise Salz vermischen
  • In ein sauberes Glas pressen, bis Flüssigkeit austritt (dabei werden die Oberarme trainiert!)
  • Mit einem Gewicht beschweren und 1-2 Wochen bei Zimmertemperatur fermentieren lassen

Der fermentierte Mangold schmeckt leicht säuerlich und ist voller gesunder Probiotika. Ich liebe ihn als Beilage zu deftigen Gerichten oder einfach als Snack zwischendurch. Und das Beste: Er hält sich im Kühlschrank monatelang!

So, jetzt habt ihr einen ganzen Haufen Ideen, wie ihr Mangold kreativ in eurer Küche einsetzen könnt. Ob als raffinierte Beilage, im Smoothie oder als fermentiertes Superfood - dieses vielseitige Gemüse hat definitiv mehr Aufmerksamkeit verdient. Also, ran an den Herd und lasst eurer Kreativität freien Lauf. Ich bin schon gespannt, was für tolle Gerichte ihr zaubert!

Mangold in verschiedenen Küchen: Eine kulinarische Weltreise

Wisst ihr, was mich am Mangold so fasziniert? Er ist wie ein kulinarischer Weltenbummler! In so vielen Küchen hat er seinen Platz gefunden, dass man fast eine Reise um den Globus machen könnte. Lasst uns mal ein paar spannende Zubereitungsarten anschauen.

Mediterrane Mangold-Leckereien: Sonne auf dem Teller

In der mediterranen Küche wird Mangold oft mit Olivenöl, Knoblauch und Zitrone zubereitet - eine Kombination, bei der mir schon beim Gedanken daran das Wasser im Mund zusammenläuft! Mein absoluter Favorit ist gedünsteter Mangold mit Pinienkernen. Ihr glaubt gar nicht, wie einfach das ist: Mangold kurz in Olivenöl anbraten, mit Knoblauch und einem Spritzer Zitrone würzen und zum Schluss geröstete Pinienkerne drüber streuen. Himmlisch!

Und habt ihr schon mal Mangold-Röllchen mit Ricotta und Parmesan probiert? Die sind nicht nur ein Augenschmaus, sondern auch ein echter Gaumenkitzler. Perfekt für den nächsten Grillabend mit Freunden!

Asiatisch angehauchte Mangold-Kreationen: Exotik in der Pfanne

In der asiatischen Küche habe ich Mangold in Wok-Gerichten kennengelernt, und ich war sofort verliebt! Mein Go-to-Rezept ist Mangold mit Ingwer und Sojasauce. Einfach den Mangold kurz im Wok anbraten, frischen Ingwer und Knoblauch dazu, einen Schuss Sojasauce - fertig ist das Geschmackserlebnis! Probiert es mal in einem Curry oder als Einlage in einer dampfenden Nudelsuppe. Glaubt mir, ihr werdet begeistert sein!

Mangold in der veganen Küche: Grüne Power ohne tierische Produkte

Als ich anfing, mehr vegane Gerichte auszuprobieren, war Mangold mein heimlicher Held! Mein absoluter Liebling ist der Mangold-Wrap mit Hummus. Die Mangoldblätter kurz blanchieren, mit Hummus bestreichen, geröstetes Gemüse und Kichererbsen reinpacken - das ist nicht nur superlecker, sondern auch noch richtig gesund!

Und wisst ihr was? Mangold macht sich auch klasse in grünen Smoothies. Oder wie wäre es mit einem veganen Mangold-Pesto mit Cashewkernen? Das schmeckt so gut, dass selbst meine nicht-veganen Freunde danach fragen!

Ernährungstipps und Nährwertinfos: Mangold, der heimliche Superheld

Jetzt wird's ein bisschen "wischi", aber keine Sorge, ich halte es kurz! Mangold ist nicht nur lecker, sondern auch ein echtes Nährstoff-Kraftpaket. Lasst uns mal einen genaueren Blick darauf werfen.

Mangold in einer ausgewogenen Ernährung: Klein, aber oho!

Stellt euch vor, Mangold wäre ein Superheld - sein Superpower wäre definitiv seine Nährstoffdichte! Er steckt voller Vitamin K, das super für unsere Knochen und die Blutgerinnung ist. Dazu kommen noch Vitamin A, C und verschiedene B-Vitamine - quasi das Who-is-Who der Vitaminwelt. Und Mineralstoffe? Jede Menge! Eisen, Kalium, Magnesium - Mangold hat sie alle.

Das Beste daran? 100 Gramm haben gerade mal 19 Kalorien. Perfekt also für alle, die auf ihre Linie achten, aber trotzdem was Gutes essen wollen. Obendrein liefert er noch Ballaststoffe für eine gute Verdauung und Antioxidantien, die unserem Körper helfen, fit zu bleiben. Nicht schlecht für so ein unscheinbares Blattgemüse, oder?

Leckere Kombinationen: Mangold und seine Freunde

Mangold ist zwar schon allein ein Star, aber in Kombination mit anderen Lebensmitteln wird er zum absoluten Superstar. Hier ein paar meiner Lieblingsideen:

  • Mit Hülsenfrüchten wie Linsen oder Kichererbsen für eine Proteinbombe
  • Mit Vollkornprodukten wie Quinoa oder Vollkornreis für die Extraportion Energie
  • Mit fettem Fisch wie Lachs für gesunde Omega-3-Fettsäuren (mein persönlicher Favorit!)
  • Mit Nüssen oder Samen für noch mehr gesunde Fette und Proteine

Übrigens ein kleiner Trick: Vitamin C hilft bei der Aufnahme von Eisen aus pflanzlichen Quellen. Also einfach etwas Zitronensaft über den Mangold träufeln oder ein paar Paprikastücke dazugeben - schon nimmt euer Körper das Eisen viel besser auf. Clever, nicht?

Mangold: Das Multitalent in der Küche

Ich muss schon sagen, je mehr ich mich mit Mangold beschäftige, desto begeisterter bin ich! Dieses Gemüse ist wirklich für alles zu haben - egal ob mediterran, asiatisch oder vegan, Mangold spielt überall mit. Und dabei ist er nicht nur vielseitig, sondern auch noch richtig gesund. Ein echtes Allround-Talent eben!

Ob ihr ihn nun als Hauptdarsteller in einem leckeren Wrap in Szene setzt, als Sidekick zu Fisch oder Fleisch serviert oder als geheime Zutat in euren grünen Smoothie mixt - Mangold macht immer eine gute Figur. Und das Beste: Er versorgt uns nebenbei noch mit einer ganzen Ladung wichtiger Nährstoffe. Das nenne ich mal ein gutes Geschäft!

Also, wie wäre es? Habt ihr Lust bekommen, mal ein neues Rezept auszuprobieren? Oder wollt ihr vielleicht selbst in der Küche experimentieren und eure ganz eigene Mangold-Kreation erfinden? Ich bin mir sicher, egal ob ihr Mangold schon ewig kennt oder gerade erst entdeckt habt - er wird euch überraschen und begeistern. Also, ran an den Herd und lasst es euch schmecken!

Tags: Mangold
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Häufige Fragen und Antworten

  1. Wie bereitet man Mangold richtig zu und welche Zubereitungsarten gibt es?
    Mangold lässt sich vielseitig zubereiten. Zunächst gründlich waschen und bei Stielmangold die Blätter von den Stielen trennen, da diese länger garen. Die wichtigsten Zubereitungsarten sind: Kochen (Stiele 2-3 Minuten vorkochen, Blätter weitere 2-3 Minuten), Dämpfen (5-7 Minuten schonend über kochendem Wasser), Sautieren (Lieblingsmethode vieler Köche - erst Stiele 2-3 Minuten anbraten, dann Blätter dazu) und roh als Salat. Ein Geheimtipp: Zitronensaft ins Kochwasser bringt die Farben zum Leuchten. Mangold eignet sich auch für Suppen, Aufläufe, Risotto, Pesto oder als Wraps-Füllung. Wichtig ist, nicht zu lange zu garen, damit er nicht matschig wird und die wertvollen Nährstoffe erhalten bleiben.
  2. Was ist der Unterschied zwischen Blattmangold und Stielmangold?
    Es gibt zwei Hauptarten von Mangold mit unterschiedlichen Eigenschaften. Blattmangold zeichnet sich durch große, zarte Blätter aus, die ähnlich wie Spinat verwendet werden können. Die Stiele sind bei dieser Sorte dünner und weniger fleischig. Stielmangold hingegen hat dickere, fleischige Stiele, die das Charakteristikum dieser Sorte darstellen. Diese Stiele können verschiedene Farben haben - von weiß über gelb bis hin zu kräftigem Rot - und sorgen für ein echtes Farbspektakel auf dem Teller. Bei der Zubereitung brauchen die dicken Stiele des Stielmangolds länger zum Garen als die Blätter, weshalb man sie getrennt verarbeiten sollte. Beide Arten gehören zur Familie der Fuchsschwanzgewächse und sind eng mit der Roten Bete verwandt, bieten aber jeweils ihre eigenen kulinarischen Möglichkeiten.
  3. Welche Nährwerte hat Mangold und warum ist er so gesund?
    Mangold ist ein wahres Nährstoff-Kraftpaket bei nur 19 Kalorien pro 100 Gramm. Er ist besonders reich an Vitamin K, das wichtig für Knochen und Blutgerinnung ist, sowie Vitamin A und C. Auch verschiedene B-Vitamine sind enthalten. Bei den Mineralstoffen punktet Mangold mit Kalium, Magnesium und Eisen. Zusätzlich liefert er wertvolle Ballaststoffe für eine gute Verdauung und Antioxidantien, die den Körper vor freien Radikalen schützen. Das macht Mangold zu einem echten Superfood, das das Immunsystem stärkt und zur Knochengesundheit beiträgt. Ein kleiner Tipp: Vitamin C aus Zitrone oder Paprika hilft dem Körper, das pflanzliche Eisen aus dem Mangold besser aufzunehmen. Perfekt für eine gesunde, kalorienarme Ernährung mit maximaler Nährstoffdichte.
  4. Kann man Mangold auch roh essen oder muss er immer gekocht werden?
    Ja, Mangold kann durchaus roh gegessen werden! Besonders die jungen, zarten Blätter eignen sich hervorragend für Salate. Einfach in feine Streifen schneiden und mit einem leckeren Dressing aus Olivenöl, Zitronensaft und einem Hauch Honig mischen - das passt perfekt zum leicht herben Geschmack des rohen Mangolds. Auch in grünen Smoothies macht sich roher Mangold ausgezeichnet, kombiniert mit Banane, Apfel und Zitronensaft. Die dickeren Stiele des Stielmangolds sind roh allerdings etwas faserig und werden besser gegart. Roher Mangold behält alle hitzeempfindlichen Vitamine und Enzyme, die bei der Zubereitung teilweise verloren gehen. Wichtig ist, nur frische, qualitativ hochwertige Blätter roh zu verzehren und sie gründlich zu waschen. So erweitert sich das kulinarische Spektrum dieses vielseitigen Gemüses erheblich.
  5. Wie kann man Mangold einfrieren und wie lange hält er sich?
    Mangold lässt sich prima einfrieren und hält so bis zu 6 Monate. Das bewährte Vorgehen: Mangold gründlich waschen und in grobe Stücke schneiden. Anschließend kurz blanchieren (1-2 Minuten in sprudelnd kochendes Wasser), sofort in Eiswasser abschrecken um den Garprozess zu stoppen, gut abtropfen lassen und portionsweise in Gefrierbeutel füllen. Das Blanchieren ist wichtig, da es Enzyme deaktiviert, die sonst Farbe und Geschmack beeinträchtigen würden. Frischer Mangold hält sich im Kühlschrank etwa 3-5 Tage, wenn er locker in ein leicht feuchtes Küchentuch gewickelt ins Gemüsefach gelegt wird. Zu nass darf das Tuch nicht sein, sonst droht Schimmelbildung. Gefrorener Mangold eignet sich besonders für gekochte Gerichte wie Suppen, Aufläufe oder Eintöpfe und bringt auch im Winter Sommerfeeling auf den Teller.
  6. Worin unterscheiden sich Mangold und Spinat geschmacklich und in der Zubereitung?
    Mangold und Spinat sind zwar beide Blattgemüse, unterscheiden sich aber deutlich in Geschmack und Zubereitung. Geschmacklich ist Mangold etwas herber und kräftiger als der mildere Spinat, mit einer leicht bitteren Note, die aber nicht störend ist. Die Blätter sind größer und robuster, die Stiele beim Stielmangold sogar richtig fleischig und knackig. Bei der Zubereitung benötigt Mangold etwas längere Garzeiten als der zarte Spinat. Während Spinat oft binnen Minuten zusammenfällt, behält Mangold auch nach dem Garen noch mehr Struktur und Biss. Die dickeren Stiele müssen meist separat und länger gegart werden. Mangold ist weniger empfindlich und lässt sich vielseitiger einsetzen - von rohen Salaten bis zu herzhaften Aufläufen. Beide Gemüse sind sehr gesund, aber Mangold hat tendenziell höhere Gehalte an Vitaminen und Mineralstoffen bei ähnlich niedrigem Kaloriengehalt.
  7. Wie ähnlich sind sich Mangold und Rote Bete und kann man sie austauschen?
    Mangold und Rote Bete sind tatsächlich eng verwandt - beide gehören zur Familie der Fuchsschwanzgewächse und Mangold ist sozusagen der 'coole Cousin' der Roten Bete. Botanisch sind sie sehr ähnlich, aber kulinarisch gibt es deutliche Unterschiede. Rote Bete wird hauptsächlich wegen ihrer Wurzelknolle geschätzt, während bei Mangold die Blätter und Stiele im Fokus stehen. Geschmacklich ist Rote Bete süßlicher und erdiger, Mangold hingegen herber und blattgemüse-typisch. Die Zubereitungszeiten unterscheiden sich erheblich: Rote Bete braucht lange Garzeiten, Mangold ist deutlich schneller fertig. Als direkter Austausch funktionieren sie daher nicht gut - man kann aber durchaus die Blätter der Roten Bete ähnlich wie Mangold verwerten, wenn man junge, zarte Exemplare hat. Beide sind sehr gesund und nährstoffreich, ergänzen sich aber eher, als dass sie sich ersetzen lassen.
  8. Wann hat Mangold Saison und woran erkennt man frischen Mangold beim Einkauf?
    Mangold ist zwar das ganze Jahr über erhältlich, aber die beste Saison für heimischen Freilandmangold ist von Mai bis Oktober. In dieser Zeit schmeckt er am intensivsten und ist besonders frisch. Im Winter kommt er oft aus dem Gewächshaus oder wird importiert. Frischen Mangold erkennt man an knackigen, fest anliegenden Blättern ohne gelbe Flecken oder welke Stellen. Die Stiele sollten prall und saftig aussehen, bei Stielmangold schön farbig leuchten. Dunkle oder matschige Stellen sind Zeichen für Überreife. Die Blätter sollten eine kräftig grüne Farbe haben und nicht schlaff herunterhängen. Spezialisierte Gartenfachhändler wie samen.de bieten auch hochwertige Mangoldsamen für den eigenen Anbau - Mangold lässt sich nämlich super selbst ziehen und ist nicht besonders anspruchsvoll. Für Hobbygärtner eine lohnenswerte Alternative für immer frischen Nachschub.
  9. Wo kann man hochwertigen Bio-Mangold und Mangoldsamen kaufen?
    Hochwertigen Bio-Mangold findet man in gut sortierten Supermärkten, Bioläden, auf Wochenmärkten und in Hofläden regionaler Erzeuger. Besonders frisch ist er direkt vom Erzeuger oder vom Wochenmarkt. Für alle Hobbygärtner, die ihren eigenen Mangold anbauen möchten, bieten fachkundige Gartenhändler wie samen.de eine große Auswahl an Mangoldsamen verschiedener Sorten - von klassischem Blattmangold bis hin zu buntem Stielmangold in verschiedenen Farben. Der Vorteil beim Selbstanbau: Mangold ist relativ anspruchslos, wächst schnell und kann mehrfach beerntet werden. Bei der Auswahl sollte man auf Bio-Qualität achten, da diese ohne chemische Pflanzenschutzmittel auskommt. Samen.de, als etablierter Spezialist für Saatgut, informiert auch über optimale Anbaubedingungen und Sorten für den heimischen Garten. So hat man das ganze Jahr über frischen, selbst gezogenen Mangold zur Verfügung.
  10. Welche Küchengeräte braucht man für die optimale Mangold-Zubereitung?
    Für die optimale Mangold-Zubereitung sind einige grundlegende Küchengeräte hilfreich, aber nicht unbedingt Spezialausrüstung nötig. Ein guter Dämpfeinsatz ermöglicht schonendes Garen und erhält die Nährstoffe optimal. Eine beschichtete Pfanne eignet sich perfekt zum Sautieren - der Lieblingsmethode vieler Köche. Für Suppen und Pürees ist ein Stabmixer praktisch, für Smoothies ein leistungsstarker Standmixer. Auflaufformen aus Glas sind ideal für Gratins und Aufläufe. Ein scharfes Messer und ein stabiles Schneidebrett sind Grundausstattung für die Vorbereitung. Für selbst gemachtes Pesto empfiehlt sich ein kleiner Mixer oder eine Küchenmaschine. Wer Mangold fermentieren möchte, braucht saubere Gläser und Beschwerungsgewichte. Backpapier ist nützlich für knusprige Mangold-Chips aus dem Ofen. Die meisten Gerichte gelingen aber auch mit der normalen Küchengrundausstattung - Mangold ist sehr unkompliziert in der Zubereitung und braucht keine Spezialgeräte.
  11. Welche Vitamine und Mineralstoffe machen Mangold zu einem Superfood?
    Mangold verdient die Bezeichnung Superfood durch seine beeindruckende Nährstoffdichte. Vitamin K ist der absolute Star - wichtig für Knochengesundheit und Blutgerinnung. Dazu kommen reichlich Vitamin A für Augen und Haut sowie Vitamin C als Immunbooster. Die B-Vitamine unterstützen Nervensystem und Energiestoffwechsel. Bei den Mineralstoffen punktet Mangold mit Kalium für Herz und Kreislauf, Magnesium für Muskeln und Nerven sowie Eisen für die Blutbildung - besonders wertvoll für Vegetarier und Veganer. Antioxidantien schützen die Zellen vor freien Radikalen und können Alterungsprozessen entgegenwirken. Die enthaltenen Ballaststoffe fördern die Verdauung und das Sättigungsgefühl. Das Beste: Diese Nährstoff-Power kommt bei nur 19 Kalorien pro 100 Gramm. Ein Tipp: Kombiniert mit Vitamin-C-reichen Lebensmitteln wie Zitrone wird das pflanzliche Eisen noch besser vom Körper aufgenommen.
  12. Wie kann Mangold in der veganen Küche als Fleischersatz verwendet werden?
    Mangold eignet sich hervorragend für die vegane Küche, auch wenn er nicht direkt als Fleischersatz fungiert, sondern vielmehr als nährstoffreiche, sättigende Komponente. Seine fleischigen Stiele bieten eine interessante Textur, die Gerichten mehr Substanz verleiht. In Wraps mit Hummus, geröstetem Gemüse und Kichererbsen wird Mangold zur proteinreichen Hauptzutat. Veganes Mangold-Pesto mit Cashewkernen statt Parmesan ist cremig und nahrhaft. In Mangold-Rouladen gefüllt mit Quinoa, Cranberries und Walnüssen entstehen herzhafte Hauptgerichte. Auch in Currys, Eintöpfen und Risottos bringt Mangold pflanzliche Proteine, Eisen und wichtige B-Vitamine ein. Seine großen Blätter lassen sich als natürliche 'Teller' für Füllungen verwenden. Kombiniert mit Hülsenfrüchten wie Linsen oder Bohnen wird die Proteinbilanz komplett. So wird Mangold zu einem wichtigen Baustein vollwertiger veganer Ernährung.
  13. Welche Rolle spielt Mangold in der mediterranen Küche und welche traditionellen Gerichte gibt es?
    In der mediterranen Küche ist Mangold ein geschätzter Klassiker, der mit Olivenöl, Knoblauch und Zitrone zubereitet wird - eine Kombination, die den Geschmack perfekt zur Geltung bringt. Traditionell wird Mangold mit gerösteten Pinienkernen gedünstet, was für wunderbare Aromen sorgt. Mangold-Röllchen gefüllt mit Ricotta und Parmesan sind ein beliebtes Antipasti-Gericht. In Italien werden oft große Mangoldblätter mit verschiedenen Füllungen zu Rouladen gerollt. Die Griechen schätzen Mangold in Spanakopita-ähnlichen Gerichten, in der türkischen Küche wird er gerne mit Zwiebeln und Tomaten geschmort. Auch in französischen Gratins findet er Verwendung. Die mediterrane Art der Zubereitung betont die natürlichen Aromen durch einfache, hochwertige Zutaten: natives Olivenöl, frische Kräuter wie Thymian und Rosmarin, sowie die charakteristische Säure von Zitronen. Diese Zubereitungsweise macht Mangold zu einem echten Sonnenschein auf dem Teller.
  14. Wie kombiniert man Mangold optimal mit anderen Gemüsesorten und Hülsenfrüchten?
    Mangold harmoniert wunderbar mit vielen anderen Gemüsesorten und Hülsenfrüchten. Klassische Kombinationen sind Mangold mit weißen Bohnen in Eintöpfen, wo die cremigen Hülsenfrüchte perfekt zur leichten Bitterkeit des Mangolds passen. Mit Kichererbsen entstehen proteinreiche Currys und Salate. Süßlicher Kürbis gleicht die herbe Note des Mangolds in Herbstaufläufen aus. Tomaten bringen Säure und Umami, während Zwiebeln und Knoblauch die Basis für viele Gerichte bilden. Erdige Pilze ergänzen sich hervorragend in Risottos und Pasta-Gerichten. Mit Quinoa oder Vollkornreis wird Mangold zur vollwertigen Hauptmahlzeit. Auch Kartoffeln passen gut - etwa in mediterranen Pfannengerichten. Nüsse wie Pinienkerne oder Walnüsse sorgen für Crunch und gesunde Fette. Ein Tipp für die Nährstoffaufnahme: Kombinationen mit Vitamin-C-reichen Paprika oder einem Spritzer Zitrone helfen dem Körper, das Eisen aus Mangold und Hülsenfrüchten optimal zu verwerten.
  15. Wie macht man aus Mangold schnelle Alltagsgerichte für die ganze Familie?
    Mangold ist perfekt für schnelle Familiengerichte geeignet. Ein Klassiker ist sautierter Mangold: Einfach Knoblauch in Olivenöl anbraten, Mangold dazu, kurz schwenken - fertig in 5 Minuten als Beilage. Mangold-Nudeln gelingen blitzschnell: Während die Pasta kocht, Mangold mit Zwiebeln anbraten, mit etwas Brühe ablöschen und unter die Nudeln mischen. Mangold-Tortilla ist ein weiterer Favorit: Mangold kurz anbraten, mit verquirlten Eiern vermischen und in der Pfanne stocken lassen. Für den schnellen Eintopf Mangold mit Dosentomaten und weißen Bohnen kombinieren - das Grundrezept steht in 15 Minuten. Auch als Pizza-Belag macht sich Mangold gut und ist bei Kindern oft überraschend beliebt. Smoothies mit Mangold, Banane und Apfel sind gesund und werden meist problemlos akzeptiert. Tipp: Immer etwas Zitrone dazu für besseren Geschmack und Nährstoffaufnahme. So wird gesunde Ernährung zum Kinderspiel im Familienalltag.
  16. Welche Fehler sollte man bei der Mangold-Zubereitung vermeiden?
    Ein häufiger Fehler ist zu langes Kochen - Mangold wird schnell matschig und verliert seine schöne Farbe und wertvollen Nährstoffe. Die Stiele brauchen zwar etwas länger als die Blätter, aber auch sie sollten noch Biss haben. Mangold sollte nie in zu viel Wasser ertränkt werden; besser dämpfen oder mit wenig Flüssigkeit dünsten. Ein weiterer Fehler: Die Stiele wegwerfen, obwohl sie besonders nährstoffreich sind. Bei Stielmangold die dicken Stiele einfach schräg in dünne Scheiben schneiden, dann werden sie schneller gar. Mangold nicht gründlich zu waschen ist ebenfalls problematisch, da sich zwischen den Blättern oft Sand versteckt. Auch wichtig: Nie in Aluminium- oder Eisenpfannen zubereiten, da die Säure im Mangold mit dem Metall reagieren kann. Zu wenig würzen ist schade - Mangold verträgt durchaus kräftige Aromen wie Knoblauch, Zitrone oder gute Gewürze. Ein Spritzer Zitronensaft während des Kochens erhält zudem die schöne grüne Farbe.
  17. Stimmt es, dass Mangold bitter schmeckt und wie kann man das vermeiden?
    Mangold hat tatsächlich eine leicht herbe, bittere Note, die aber keineswegs unangenehm ist und zu seinem charakteristischen Geschmack gehört. Diese Bitterkeit ist völlig normal und deutlich milder als bei manch anderen Blattgemüsen. Wer sie reduzieren möchte, kann verschiedene Tricks anwenden: Junge, zarte Blätter sind generell milder als ältere. Ein kurzes Blanchieren in Salzwasser kann die Bitterstoffe reduzieren. Süße Komponenten wie eine Prise Zucker, Honig oder süßliche Gemüse wie Karotten und Kürbis gleichen die Bitterkeit geschmacklich aus. Auch Sahne, Butter oder Käse mildern den Geschmack. Säure ist ebenfalls hilfreich - ein Spritzer Zitrone oder etwas Essig harmoniert wunderbar. Knoblauch und Zwiebeln überdecken die Bitterkeit durch ihre eigenen intensiven Aromen. Wichtig: Die Bitterkeit ist nicht nur geschmacklich interessant, sondern auch gesundheitlich wertvoll, da Bitterstoffe die Verdauung anregen und entgiftend wirken können.
  18. In welchen Regionen wird Mangold traditionell angebaut und wann kam er nach Deutschland?
    Mangold stammt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum und wurde bereits von den alten Griechen und Römern geschätzt. Die Ursprungsregion liegt vermutlich im östlichen Mittelmeerraum und in Vorderasien. Von dort breitete sich der Anbau über ganz Europa aus. In den Mittelmeerländern wie Italien, Spanien und Griechenland gehört Mangold seit Jahrhunderten zur traditionellen Küche und wird großflächig angebaut. Nach Deutschland kam Mangold wahrscheinlich im Mittelalter über Handelswege und Klostergärten. Besonders in süddeutschen Regionen etablierte er sich früh, was sich in regionalen Namen wie 'Krautstiel' zeigt. Heute wird er in ganz Deutschland angebaut, besonders in gemäßigten Klimazonen. Moderne Züchtungen haben die Anbauzeit verlängert und verschiedene bunte Sorten hervorgebracht. Für Hobbygärtner bieten spezialisierte Gartenhändler wie samen.de heute eine Vielzahl traditioneller und moderner Mangoldsorten, die auch in deutschen Gärten hervorragend gedeihen.
  19. Was ist der Unterschied zwischen Mangold und Pak Choi in Geschmack und Verwendung?
    Mangold und Pak Choi sind beide Blattgemüse, stammen aber aus verschiedenen Pflanzenfamilien und unterscheiden sich deutlich. Mangold gehört zu den Fuchsschwanzgewächsen (wie Rote Bete), Pak Choi zu den Kreuzblütlern (wie Kohl). Geschmacklich ist Mangold herber und leicht bitter, während Pak Choi milder und süßlicher schmeckt mit einer leicht senfartigen Note. Die Textur unterscheidet sich ebenfalls: Mangoldstiele sind fleischiger und brauchen längere Garzeiten, Pak Choi ist insgesamt zarter und gart schneller. In der Verwendung ist Pak Choi typisch für die asiatische Küche - perfekt für Wok-Gerichte, Suppen und kurzes Anbraten. Mangold stammt aus der mediterranen Tradition und eignet sich für Aufläufe, Eintöpfe und längere Schmormethoden. Pak Choi verliert schnell seine Knackigkeit, Mangold behält auch nach dem Garen mehr Struktur. Beide sind sehr gesund, aber mit unterschiedlichen Nährstoffprofilen und kulinarischen Traditionen.
  20. Wie unterscheidet sich Mangold von anderen Blattgemüsen wie Grünkohl oder Spinat?
    Mangold unterscheidet sich deutlich von anderen Blattgemüsen in mehreren Aspekten. Gegenüber Spinat ist er robuster, mit dickeren Blättern und fleischigeren Stielen, die separate Garzeiten benötigen. Geschmacklich ist Mangold herber und weniger mild als Spinat. Grünkohl ist deutlich derber und braucht längere Kochzeiten, während Mangold schneller gart. Grünkohl schmeckt kräftiger und erdiger, Mangold feiner und weniger dominant. Vom Nährstoffgehalt liegt Mangold zwischen beiden: reicher als Spinat, aber nicht ganz so dicht gepackt wie Grünkohl. Mangold ist das ganze Jahr verfügbar, Grünkohl hauptsächlich im Winter, Spinat bevorzugt kühlere Monate. In der Verwendung ist Mangold vielseitiger - von roh bis gegart, Grünkohl meist nur gekocht, Spinat oft nur kurz erwärmt. Mangolds bunte Stiele machen ihn optisch attraktiver. Alle drei sind gesund, aber Mangold bietet die größte kulinarische Flexibilität bei moderatem, angenehmem Geschmack.
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