Spitzpaprika richtig gießen und düngen

Spitzpaprika: Ein Genuss für Gaumen und Garten

Spitzpaprika sind wahre Multitalente im Garten. Mit ihrer charakteristischen Form und dem süßlichen Geschmack bereichern sie nicht nur optisch unsere Beete, sondern auch kulinarisch unsere Küche. Ihre Pflege mag etwas Aufmerksamkeit erfordern, aber glauben Sie mir, die Mühe lohnt sich definitiv!

Spitzpaprika-Anbau: Das Wichtigste auf einen Blick

  • Ein sonniger Standort und nährstoffreicher Boden sind das A und O
  • Regelmäßiges Gießen ist wichtig, aber Vorsicht vor Staunässe
  • Ab Juni freuen sich die Pflanzen über organische Düngung
  • Im Vergleich zu herkömmlichen Paprika sind sie leichter verdaulich und geschmackvoller

Warum Spitzpaprika im Garten nicht fehlen sollten

Spitzpaprika sind echte Hingucker im Gemüsebeet und eine Bereicherung für jede Küche. Ihre längliche Form mit der spitzen Zulaufung macht sie unverwechselbar. In meinem Garten setzen sie wunderbare Akzente zwischen den klassischen Blockpaprika - ein echter Blickfang!

Was ich besonders an Spitzpaprika schätze, ist ihre Vielseitigkeit. Ob roh im Salat, gegrillt als Beilage oder gefüllt als Hauptgericht - sie überzeugen auf ganzer Linie. Die etwas dünnere Fruchtwand macht sie ideal zum schnellen Anbraten oder für kurze Garzeiten - perfekt für eilige Hobbyköche wie mich.

Was macht Spitzpaprika so besonders?

Spitzpaprika haben einige Vorteile gegenüber ihren blockförmigen Verwandten:

  • Bessere Verdaulichkeit: Die dünnere Fruchtwand macht sie leichter bekömmlich.
  • Intensiveres Aroma: Viele empfinden den Geschmack als süßer und aromatischer.
  • Frühere Reife: Oft können wir uns schon früher im Jahr über frische Ernte freuen.
  • Platzsparend: Ihre Form macht sie ideal für kleinere Gärten oder Balkone.

In meiner Erfahrung scheinen Spitzpaprika auch robuster gegen Wetterschwankungen zu sein. Sie kommen mit kurzen Kälteperioden oft besser zurecht als manche Blockpaprika-Sorten - ein echter Vorteil in unserem manchmal unberechenbaren Klima.

Der perfekte Standort für üppiges Wachstum

Lichtbedarf und Temperatur

Spitzpaprika sind echte Sonnenanbeter. Sie brauchen mindestens sechs Stunden direktes Sonnenlicht täglich, um gesund zu wachsen und reichlich Früchte zu tragen. Ein geschützter, warmer Standort ist ideal - am besten an einer südlichen Hauswand oder in einem Gewächshaus. In meinem Garten haben sie sich an der Südseite des Gartenhäuschens besonders wohl gefühlt.

Die optimale Temperatur für das Wachstum liegt zwischen 20 und 25 °C. Bei Temperaturen unter 15 °C stellen die Pflanzen ihr Wachstum ein, während Temperaturen über 35 °C zu Blütenfall führen können. Nachts sollte es nicht kälter als 12 °C werden. Ein Tipp aus meiner Erfahrung: Wenn Sie Ihre Spitzpaprika in Töpfen anbauen, können Sie sie bei Kälteeinbrüchen schnell in Sicherheit bringen.

Der richtige Boden macht's

Der Boden spielt eine entscheidende Rolle für gesunde Spitzpaprika-Pflanzen. Ideal ist:

  • Ein lockerer, humusreicher Boden
  • Gute Drainage zur Vermeidung von Staunässe
  • Ein pH-Wert zwischen 6,0 und 6,8

Haben Sie schweren, lehmigen Boden? Keine Sorge! Verbessern Sie ihn einfach vor der Pflanzung mit Sand und Kompost. Eine Mischung mit etwa 30% reifem Kompost unter der Gartenerde gibt den Pflanzen einen guten Start. Ich mische gerne noch etwas Hornspäne unter - das gibt einen zusätzlichen Nährstoffschub.

Ein bisschen Windschutz schadet nicht

Obwohl Spitzpaprika nicht besonders windempfindlich sind, profitieren sie von einem gewissen Schutz. Starker Wind kann die Pflanzen austrocknen und im schlimmsten Fall sogar umknicken. Ein natürlicher Windschutz durch höhere Pflanzen oder eine Hecke ist vorteilhaft. Alternativ können Sie auch Windschutznetze verwenden.

Ein kleiner Geheimtipp aus meinem Garten: Ich baue Spitzpaprika gerne zwischen höheren Tomatenpflanzen an. Die Tomaten bieten einen natürlichen Windschutz und beide Pflanzen profitieren von ähnlichen Standortbedingungen. Plus, es sieht einfach schön aus!

Die Kunst der richtigen Bewässerung

Wie viel Wasser brauchen Spitzpaprika?

Spitzpaprika sind durstige Gesellen. Sie brauchen eine gleichmäßige Wasserversorgung, um gesund zu wachsen und viele Früchte zu produzieren. Der Wasserbedarf variiert je nach Wachstumsphase:

  • Jungpflanzen: Regelmäßige, aber mäßige Bewässerung
  • Blüte und Fruchtbildung: Hier sind sie besonders durstig
  • Fruchtreife: Etwas weniger Wasser für intensiveren Geschmack

Eine simple Faustregel, die sich bei mir bewährt hat: Der Boden sollte stets leicht feucht sein, aber nie nass. Ein einfacher Finger-Test hilft: Fühlt sich die Erde in 2-3 cm Tiefe trocken an, ist es Zeit zum Gießen.

Wie oft sollte man gießen?

Die Gießhäufigkeit hängt von verschiedenen Faktoren ab - Wetter, Bodentyp und Wachstumsphase spielen alle eine Rolle. In der Regel reicht es, Spitzpaprika:

  • 1-2 mal pro Woche gründlich zu wässern
  • Bei starker Hitze oder Trockenheit täglich zu gießen
  • Morgens zu gießen, damit die Blätter über den Tag abtrocknen können

Ein Tipp aus meiner Gärtnererfahrung: Lieber seltener, dafür aber durchdringend gießen. Das fördert ein tiefes Wurzelwachstum und macht die Pflanzen widerstandsfähiger gegen Trockenperioden. Ihre Spitzpaprika werden es Ihnen danken!

Zu viel des Guten? Anzeichen von Unter- und Überwässerung

Zu viel oder zu wenig Wasser kann Ihren Spitzpaprika-Pflanzen schaden. Achten Sie auf folgende Anzeichen:

Unterwässerung:

  • Welke, hängende Blätter
  • Vergilbung und Abfallen der unteren Blätter
  • Kleine, verformte Früchte

Überwässerung:

  • Gelbliche, schlaffe Blätter
  • Dunkle, weiche Stellen an Stängeln und Wurzeln
  • Fruchtfäule und aufgeplatzte Früchte

Bemerken Sie eines dieser Anzeichen, passen Sie die Bewässerung entsprechend an. Ein kleiner Trick aus meinem Garten: Eine Mulchschicht aus Stroh oder Grasschnitt kann Wunder bewirken. Sie hält die Feuchtigkeit im Boden und reduziert die Verdunstung. So bleiben Ihre Spitzpaprika auch an heißen Tagen länger frisch und munter.

Gießtechniken für optimales Wachstum

Bei der Pflege von Spitzpaprika ist die richtige Bewässerung das A und O. Ich habe im Laufe der Jahre verschiedene Methoden ausprobiert und möchte meine Erfahrungen mit Ihnen teilen.

Bodenguss vs. Überkopfbewässerung

Der Bodenguss hat sich in meinem Garten als die schonendste Methode erwiesen. Dabei gieße ich das Wasser direkt am Boden um die Pflanze herum. Das verhindert nasse Blätter und beugt Pilzerkrankungen vor. Zugegeben, es dauert etwas länger, aber die Mühe lohnt sich!

Die Überkopfbewässerung ist zwar schneller, birgt aber ein höheres Risiko für Blattkrankheiten. Wenn Sie sich dafür entscheiden, empfehle ich, morgens zu gießen. So haben die Blätter den ganzen Tag Zeit zum Abtrocknen.

Bewässerungssysteme für Spitzpaprika

Für größere Anbauflächen oder wenn die Zeit knapp ist, können automatische Bewässerungssysteme eine echte Erleichterung sein. Ich habe gute Erfahrungen mit Tropfbewässerung gemacht. Sie bringt das Wasser direkt an die Wurzeln und minimiert Verdunstungsverluste.

Eine kostengünstige Alternative, die ich gerne nutze, sind Tonkegel oder Flaschen mit kleinen Löchern. Einfach in die Erde stecken, und sie geben das Wasser langsam und gleichmäßig ab. Praktisch und effektiv!

Bewässerung in Töpfen und Kübeln

Spitzpaprika in Gefäßen brauchen besonders viel Aufmerksamkeit bei der Bewässerung. Die Erde trocknet hier schneller aus als im Freiland. Ein Trick, der sich bei mir bewährt hat: Stellen Sie die Töpfe in Untersetzer mit Wasser. So können sich die Pflanzen nach Bedarf selbst versorgen.

Vorsicht ist jedoch geboten: Stehendes Wasser im Untersetzer kann zu Staunässe führen. Um die Verdunstung zu reduzieren, mulche ich die Oberfläche gerne mit Stroh oder Rasenschnitt.

Nährstoffbedarf und Düngung von Spitzpaprika

Spitzpaprika sind echte Feinschmecker, wenn es um Nährstoffe geht. Eine gute Versorgung ist der Schlüssel zu optimalen Wachstum und reicher Ernte.

Hauptnährstoffe für Spitzpaprika

Aus meiner Erfahrung sind die wichtigsten Nährstoffe für Spitzpaprika:

  • Stickstoff (N): Sorgt für kräftiges Blattwachstum und allgemeine Pflanzenentwicklung.
  • Phosphor (P): Unterstützt die Wurzelbildung und Blütenentwicklung.
  • Kalium (K): Fördert die Fruchtbildung und verbessert den Geschmack.

Zusätzlich habe ich festgestellt, dass Magnesium für die Chlorophyllbildung und Calcium zur Vorbeugung von Blütenendfäule wichtig sind.

Zeitpunkt der Düngung

Der richtige Zeitpunkt macht den Unterschied. Hier ist mein bewährter Zeitplan:

  • Bei der Pflanzung: Eine Grunddüngung mit Kompost oder organischem Dünger
  • Ab Blütenbildung: Regelmäßige Nachdüngung alle 2-3 Wochen
  • Während der Fruchtbildung: Erhöhte Kaliumgabe für bessere Fruchtqualität

Beobachten Sie Ihre Pflanzen genau. Gelbliche Blätter könnten auf Stickstoffmangel hindeuten, während violette Blattunterseiten oft ein Zeichen für Phosphormangel sind.

Organische vs. mineralische Dünger

Die Wahl zwischen organischen und mineralischen Düngern ist nicht immer einfach. Hier meine Erfahrungen:

Organische Dünger: Ich bevorzuge diese für meine Spitzpaprika. Sie geben die Nährstoffe langsam ab und verbessern gleichzeitig die Bodenstruktur. Kompost, Hornspäne oder spezielle Paprikadünger auf organischer Basis haben sich bei mir bewährt.

Mineralische Dünger: Sie wirken schneller und können gut sein, um akute Nährstoffmängel zu beheben. Achten Sie auf ein ausgewogenes NPK-Verhältnis, idealerweise mit einem höheren Kaliumanteil für Paprika.

Ein wichtiger Hinweis aus meiner Erfahrung: Überdüngen Sie nicht! Zu viel Stickstoff kann zu üppigem Blattwachstum auf Kosten der Fruchtbildung führen.

Mit der richtigen Bewässerung und Düngung schaffen Sie beste Voraussetzungen für gesunde, ertragreiche Spitzpaprikapflanzen. Experimentieren Sie ruhig ein bisschen, um herauszufinden, was in Ihrem Garten am besten funktioniert. Jeder Garten ist einzigartig, genau wie jeder Gärtner!

Spitzpaprika düngen: Tipps für eine reiche Ernte

Eine erfolgreiche Ernte aromatischer Spitzpaprika hängt maßgeblich von der richtigen Düngung ab. Ich habe im Laufe der Jahre einige Methoden ausprobiert und möchte meine Erfahrungen mit Ihnen teilen.

Nährstoffschub vor der Pflanzung

Bevor die Setzlinge in die Erde kommen, bereite ich den Boden gründlich vor. Eine Grunddüngung mit gut abgelagertem Kompost oder verrottetem Stallmist hat sich bei mir bewährt. Pro Quadratmeter arbeite ich etwa 3-5 Liter ein. Das verbessert nicht nur die Nährstoffversorgung, sondern auch die Bodenstruktur - ein echter Gewinn für die Pflanzen!

Flüssignahrung in der Wachstumsphase

Sobald die ersten Früchte ansetzen, werden meine Spitzpaprika richtig hungrig. Alle 2-3 Wochen gönne ich ihnen dann eine Extraportion Flüssigdünger. Besonders gut hat sich bei mir verdünnter Brennnesselsud bewährt. Manchmal greife ich auch zu speziellen Tomatendüngern. Wichtig ist, die empfohlene Dosierung nicht zu überschreiten - zu viel des Guten kann die Wurzeln schädigen.

Natürliche Nährstoffe durch Mulchen

Eine Schicht Grasschnitt oder Stroh um die Pflanzen herum ist für mich ein echtes Multitalent: Sie hält die Feuchtigkeit im Boden und gibt langsam Nährstoffe ab. Etwa alle 4 Wochen streue ich zusätzlich eine dünne Schicht reifen Kompost um die Pflanzen. Das fördert nicht nur das Wachstum, sondern auch die Bodenlebewesen - ein Gewinn für den ganzen Garten!

Meine Geheimtipps für prächtige Spitzpaprika

Neben der Düngung gibt es noch ein paar Tricks, die ich Ihnen nicht vorenthalten möchte:

Standfeste Paprika

Meine Spitzpaprika werden oft über einen Meter hoch - da braucht es Unterstützung. Ich setze stabile Stäbe oder ein Rankgerüst gleich bei der Pflanzung ein. So schone ich die Wurzeln und gebe den Pflanzen von Anfang an Halt. Die Triebe binde ich vorsichtig mit Naturbast an - das sieht nicht nur schön aus, sondern ist auch umweltfreundlich.

Weniger ist manchmal mehr

Um die Energie der Pflanze in leckere Früchte zu lenken, entferne ich überzählige Triebe. Die ersten Blüten und Seitentriebe in den Blattachseln bis zur ersten Verzweigung breche ich aus. Das fördert ein kräftiges Wachstum des Haupttriebs. Später kürze ich nur noch stark wuchernde Triebe ein, damit überall genug Licht und Luft hinkommt.

Gesunde Pflanzen, reiche Ernte

Gut versorgte Pflanzen sind widerstandsfähiger - trotzdem behalte ich meine Paprika im Auge. Bei den ersten Anzeichen von Blattläusen oder Spinnmilben greife ich zu einem starken Wasserstrahl oder siedle Nützlinge wie Marienkäfer an. Gegen Pilzkrankheiten hilft es, die Blätter trocken zu halten und für gute Luftzirkulation zu sorgen. Im Gewächshaus lüfte ich regelmäßig - das mögen die Pflanzen und ich genieße den herrlichen Paprikaduft!

Mit diesen Tipps steht einer reichen Ernte knackiger, aromatischer Spitzpaprika nichts mehr im Wege. Probieren Sie es aus und lassen Sie es sich schmecken!

Ernte und Lagerung von Spitzpaprika

Wann ist die richtige Zeit zum Ernten?

Bei Spitzpaprika ist der perfekte Erntezeitpunkt gekommen, wenn sie ihre volle Größe erreicht haben und in satten Farben erstrahlen. Je nach Sorte kann das ein leuchtendes Rot, Gelb oder sogar Orange sein. Ein guter Trick ist es, die Festigkeit der Frucht zu prüfen - sie sollte sich noch fest anfühlen, aber leicht nachgeben, wenn man sanft drückt.

In meinem Garten habe ich gelernt, dass es sich bei der ersten Ernte lohnt, etwas Geduld zu haben. Die ersten Früchte brauchen oft etwas länger, belohnen uns dafür aber mit einem besonders intensiven Aroma. Übrigens regt das Pflücken einer reifen Paprika die Pflanze dazu an, neue Früchte zu bilden - ein toller Kreislauf!

So ernten Sie richtig

Beim Ernten von Spitzpaprika ist Fingerspitzengefühl gefragt. Ich greife gerne zur Gartenschere oder einem scharfen Messer, um die Früchte abzuschneiden. Dabei lasse ich immer einen kleinen Stiel an der Frucht - das hält Fäulnisbakterien fern und verlängert die Haltbarkeit.

Vorsicht ist geboten, um die Pflanze selbst nicht zu verletzen. Starkes Ziehen oder Reißen an den Früchten kann die empfindlichen Triebe beschädigen und die weitere Ernte beeinträchtigen. Schließlich wollen wir ja, dass unsere Pflanzen weiter fleißig Paprika produzieren!

So bleiben Ihre Paprika länger frisch

Frisch geerntete Spitzpaprika halten sich bei Zimmertemperatur etwa eine Woche. Im Kühlschrank bleiben sie sogar bis zu zwei Wochen knackig. Ein Tipp aus meiner Küche: Wickeln Sie die Paprika in ein leicht feuchtes Tuch oder bewahren Sie sie in einem perforierten Plastikbeutel auf. So trocknen sie nicht aus.

Für eine längerfristige Lagerung gibt es verschiedene Möglichkeiten:

  • Einfrieren: Waschen, entkernen und in Stücke schneiden, dann roh oder blanchiert einfrieren.
  • Trocknen: In Streifen geschnitten lassen sich Paprika prima trocknen und später als Gewürz verwenden.
  • Einlegen: In Öl oder Essig eingelegt, halten sich Paprika mehrere Monate - lecker als Antipasti!

Häufige Herausforderungen beim Spitzpaprika-Anbau

Wenn die Blüten abfallen

Ein Problem, das mir in meinem Garten schon begegnet ist, ist der vorzeitige Abfall von Blüten. Das kann verschiedene Gründe haben:

  • Temperaturen, die zu hoch oder zu niedrig sind
  • Zu wenig oder zu viel Wasser
  • Nährstoffmangel, besonders Kalzium
  • Mangelndes Licht

Um dem vorzubeugen, achte ich auf einen geschützten, sonnigen Standort und eine gleichmäßige Bewässerung. Eine ausgewogene Düngung, besonders mit kalziumhaltigen Düngern, hat sich bei mir bewährt.

Wenn die Früchte faulen

Fruchtfäule zeigt sich oft als dunkle, eingesunkene Stellen an der Unterseite der Früchte. In den meisten Fällen ist ein Kalziummangel schuld, der durch unregelmäßige Bewässerung noch verstärkt wird. Meine Tipps dagegen:

  • Regelmäßig und gleichmäßig gießen - am besten morgens
  • Einen kalziumhaltigen Dünger verwenden
  • Mulchen, um die Feuchtigkeit im Boden zu halten

Wenn die Blätter komisch aussehen

Spitzpaprika können uns durch ihre Blätter zeigen, wenn ihnen etwas fehlt:

  • Gelbe Blätter? Könnte Stickstoffmangel sein
  • Violette Verfärbungen an Blättern und Stängeln? Oft ein Zeichen für Phosphormangel
  • Braune Blattränder? Vielleicht fehlt Kalium

Eine regelmäßige, ausgewogene Düngung mit einem guten Gemüsedünger beugt den meisten Nährstoffmängeln vor. Bei akuten Problemen kann eine Blattdüngung schnell helfen - das ist wie eine Vitaminkur für Pflanzen!

Spitzpaprika - Ein Genuss aus dem eigenen Garten

Zugegeben, die Pflege von Spitzpaprika erfordert etwas Aufmerksamkeit, aber glauben Sie mir, es lohnt sich! Mit den richtigen Techniken beim Gießen und Düngen werden Sie mit einer reichen Ernte belohnt. Das Wichtigste sind ein sonniger Standort, gut durchlässiger Boden und eine gleichmäßige Wasserversorgung. Ich schwöre auf organische Dünger, die die Pflanzen langsam und stetig mit Nährstoffen versorgen.

Der Anbau von Spitzpaprika im eigenen Garten oder auf dem Balkon ist ein echtes Erlebnis. Selbst gezogene Paprika schmecken oft intensiver und aromatischer als gekaufte. Zudem können Sie Sorten ausprobieren, die es im Supermarkt gar nicht gibt. Und nicht zu vergessen: die vielen Vitamine und gesunden Inhaltsstoffe!

Wer im nächsten Frühjahr ein paar Spitzpaprika-Pflanzen setzt, wird mit etwas Pflege und Geduld bald eigene, knackige Paprika ernten können. Glauben Sie mir, der Geschmack von frisch gepflückten Paprika aus dem eigenen Garten ist einfach unvergleichlich!

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