Zwiebeln im Fruchtwechsel: Gesunde Erträge planen

Zwiebeln im Fruchtwechsel: Erfolgreich anbauen durch kluge Planung

Beim Zwiebelanbau ist eine durchdachte Planung der Schlüssel zu gesunden Erträgen. Der Fruchtwechsel spielt dabei eine entscheidende Rolle.

Das Wichtigste zum Zwiebelanbau auf einen Blick

  • Mindestens 4-5 Jahre Pause zwischen Zwiebelkulturen einplanen
  • Geeignete Vor- und Nachkulturen berücksichtigen
  • Verschiedene Zwiebelarten in die Planung einbeziehen
  • Fruchtwechsel zur Reduzierung von Krankheiten und Schädlingen nutzen

Zwiebelanbau und Fruchtwechsel: Eine Einführung

Warum die Fruchtfolge für Zwiebeln so wichtig ist

Für einen erfolgreichen Zwiebelanbau ist die Fruchtfolge von großer Bedeutung. Zwiebeln neigen dazu, anfällig für bodenbürtige Krankheiten und Schädlinge zu sein. Diese können sich bei wiederholtem Anbau am selben Standort rasant vermehren. Ein gut durchdachter Fruchtwechsel trägt dazu bei, den Boden gesund zu erhalten und optimale Bedingungen für kräftige Zwiebelpflanzen zu schaffen.

Was ein durchdachter Fruchtwechsel bringt

Eine klug geplante Fruchtfolge bietet zahlreiche Vorteile:

  • Weniger Probleme mit Krankheiten und Schädlingen
  • Bessere Bodenstruktur
  • Optimale Versorgung mit Nährstoffen
  • Höhere Erträge und verbesserte Qualität
  • Natürliche Unterdrückung von Unkraut

In meinem eigenen Garten habe ich beobachtet, dass Zwiebeln nach einer Gründüngung besonders gut gedeihen. Man kann förmlich spüren, wie sich die Bodenstruktur verbessert - die Pflanzen wachsen deutlich kräftiger.

Welche Zwiebelarten gibt es?

Im Garten lassen sich verschiedene Zwiebelarten anbauen:

  • Küchenzwiebeln (Allium cepa): Die gängigste Art, mit einer Vielzahl von Sorten für unterschiedliche Verwendungszwecke
  • Schalotten (Allium cepa var. aggregatum): Bilden Horste mit mehreren kleineren Zwiebeln
  • Knoblauch (Allium sativum): Eng mit Zwiebeln verwandt, stellt ähnliche Ansprüche an den Fruchtwechsel

Jede dieser Arten hat ihre eigenen Anforderungen an Boden und Pflege, aber alle profitieren von einem durchdachten Fruchtwechsel.

Grundlagen der Fruchtfolge beim Zwiebelanbau

Wie lange sollte man zwischen Zwiebelkulturen warten?

Für einen gesunden Zwiebelanbau empfiehlt es sich, einen Mindestabstand von 4-5 Jahren zwischen Zwiebelkulturen am selben Standort einzuhalten. Diese Zeitspanne ermöglicht es dem Boden, sich zu regenerieren und verringert das Risiko von Krankheiten und Schädlingsbefall erheblich.

Welche Vorkulturen eignen sich für Zwiebeln?

Einige bewährte Vorkulturen für Zwiebeln sind:

  • Kartoffeln: Sie lockern den Boden und hinterlassen ihn weitgehend unkrautfrei
  • Hülsenfrüchte: Reichern den Boden mit wertvollem Stickstoff an
  • Kürbisgewächse: Unterdrücken Unkraut und lockern den Boden auf
  • Salate: Hinterlassen den Boden in einem guten Zustand

Diese Kulturen bereiten den Boden optimal für den nachfolgenden Zwiebelanbau vor.

Welche Nachbarkulturen vertragen sich gut mit Zwiebeln?

Zwiebeln lassen sich hervorragend mit anderen Gemüsearten kombinieren. Bewährte Nachbarkulturen sind:

  • Möhren: Eine klassische Mischkultur, die Schädlinge abwehrt
  • Salate: Nutzen den Platz zwischen den Zwiebeln optimal aus
  • Tomaten: Profitieren von der schädlingsabwehrenden Wirkung der Zwiebeln

Mischkulturen können nicht nur den Ertrag steigern, sondern machen den Garten auch widerstandsfähiger gegen Schädlinge.

Was ist mit anderen Lauchgewächsen?

Bei der Planung des Fruchtwechsels sollten auch andere Lauchgewächse berücksichtigt werden. Sie haben ähnliche Ansprüche und können von den gleichen Krankheiten und Schädlingen befallen werden. Zu den Lauchgewächsen gehören neben Zwiebeln und Knoblauch auch:

  • Porree (Lauch)
  • Schnittlauch
  • Bärlauch

Diese sollten in der Fruchtfolge wie Zwiebeln behandelt und nicht direkt vor oder nach Zwiebeln angebaut werden.

Ein gut durchdachter Fruchtwechsel ist der Schlüssel zum erfolgreichen Zwiebelanbau. Er fördert die Bodengesundheit, reduziert Probleme mit Schädlingen und Krankheiten und trägt zu höheren Erträgen bei. Mit der richtigen Planung können Hobbygärtner Jahr für Jahr gesunde und schmackhafte Zwiebeln ernten. Probieren Sie es aus - Ihr Garten wird es Ihnen danken!

Bodenvorbereitung und Nährstoffmanagement für Zwiebeln

Ideale Bodenbeschaffenheit für Zwiebeln

Zwiebeln sind etwas wählerisch, was ihren Boden angeht. Sie bevorzugen einen lockeren, gut durchlüfteten Untergrund. Ein sandiger Lehmboden mit einem pH-Wert zwischen 6,0 und 6,8 scheint ihnen am besten zu gefallen. Der Boden sollte tiefgründig und humusreich sein, damit die Wurzeln sich gut entwickeln können. Eines mögen Zwiebeln gar nicht: Staunässe. Sie reagieren ziemlich empfindlich auf zu viel Feuchtigkeit.

Bodenlockerung und -verbesserung

Bevor die Zwiebeln in die Erde kommen, ist eine gründliche Bodenbearbeitung angesagt. Man sollte den Boden etwa 30 cm tief lockern. Bei schweren Böden kann etwas Sand helfen, die Struktur zu verbessern. Eine Fräse oder ein Grubber leistet hier gute Dienste. Größere Steine sollten entfernt werden, sonst können sie das Wachstum der Zwiebeln behindern.

Nährstoffbedarf von Zwiebeln

Zwiebeln sind keine großen Fresser, was Nährstoffe angeht. Sie brauchen vor allem Stickstoff fürs Blattwachstum und Kalium für die Zwiebelbildung. Phosphor ist wichtig für die Wurzelentwicklung. Ein NPK-Verhältnis von etwa 5-10-15 scheint gut zu funktionieren. Man sollte es mit dem Stickstoff nicht übertreiben, sonst wachsen mehr Blätter als Zwiebeln.

Einsatz von Kompost und organischen Düngern

Gut verrotteter Kompost ist ein wahrer Schatz für Zwiebeln. Er verbessert nicht nur die Bodenstruktur, sondern liefert auch wichtige Mikronährstoffe. Etwa 2-3 Liter Kompost pro Quadratmeter, in die obere Bodenschicht eingearbeitet, reichen meist aus. Hornspäne oder Schafwollpellets sind ebenfalls gute organische Dünger für Zwiebeln.

Gründüngung zur Bodenverbesserung

Eine Gründüngung im Vorjahr kann wahre Wunder bewirken. Pflanzen wie Phacelia oder Senf lockern den Boden und hinterlassen wertvolle organische Substanz. Sie unterdrücken zudem Unkraut und können Nährstoffe aus tieferen Bodenschichten nach oben holen. Die Gründüngung sollte etwa vier Wochen vor der Zwiebelpflanzung eingearbeitet werden.

Anbaumethoden im Fruchtwechsel

Direktsaat von Zwiebeln

Die Direktsaat von Zwiebeln startet ab Mitte März bis Anfang April, sobald der Boden abgetrocknet ist. Die Samen kommen in Reihen mit einem Abstand von 25-30 cm und einer Tiefe von etwa 1-2 cm in die Erde. Später sollte man in der Reihe auf einen Abstand von 5-10 cm zwischen den Pflanzen ausdünnen. Gleichmäßige Feuchtigkeit ist für die Keimung wichtig, die bei günstigen Bedingungen etwa 10-14 Tage dauert.

Verwendung von Steckzwiebeln

Steckzwiebeln sind eine beliebte Alternative zur Direktsaat. Sie kommen ab Mitte März bis April in die Erde, wenn keine starken Fröste mehr zu erwarten sind. Man steckt sie so tief in den Boden, dass die Spitze gerade noch herausschaut. Der Reihenabstand beträgt etwa 25-30 cm, in der Reihe 10-15 cm. Der Vorteil von Steckzwiebeln: Sie wachsen schneller und können früher geerntet werden.

Pflanzzeiten für verschiedene Zwiebelarten

Je nach Zwiebelart gibt es unterschiedliche optimale Pflanzzeiten:

  • Sommerzwiebeln: Aussaat ab März, Steckzwiebeln ab April
  • Winterzwiebeln: Aussaat im August, Ernte im folgenden Frühjahr
  • Rote Zwiebeln: Ähnliche Pflanzzeiten wie Sommerzwiebeln
  • Schalotten: Pflanzung ab März bis April

Standortwahl im Garten basierend auf Vorkultur

Bei der Standortwahl für Zwiebeln sollte man die Vorkultur im Auge behalten. Günstige Vorkulturen sind Kohlarten, Gurken oder Tomaten. Vermeiden Sie Standorte, an denen im Vorjahr andere Lauchgewächse wie Porree oder Knoblauch standen, um Krankheiten vorzubeugen. Ein sonniger Standort ist ideal, aber etwas Schatten wird auch toleriert. In der Fruchtfolge sollten Zwiebeln frühestens nach 4-5 Jahren wieder an derselbe Stelle angebaut werden.

Mit der richtigen Bodenvorbereitung, angepasster Düngung und der Wahl der geeigneten Anbaumethode schafft man gute Voraussetzungen für eine erfolgreiche Zwiebelernte. Die Berücksichtigung des Fruchtwechsels hilft dabei, Bodenmüdigkeit zu vermeiden und die Bodengesundheit langfristig zu erhalten. In meinem Garten habe ich festgestellt, dass Zwiebeln nach einer Gründüngung besonders gut gedeihen - es ist faszinierend zu sehen, wie sich die Bodenstruktur verbessert und die Pflanzen kräftiger wachsen.

Krankheiten und Schädlinge im Zwiebelanbau: Herausforderungen und Lösungen

Beim Zwiebelanbau können wir mit einigen ungebetenen Gästen rechnen, die unseren Pflanzen das Leben schwer machen. Ein kluger Fruchtwechsel ist dabei unser wichtigster Verbündeter in der Vorbeugung.

Typische Probleme bei Zwiebeln

Die Zwiebelfliege zählt zu den hartnäckigsten Plagegeistern. Ihre Larven machen sich über Wurzeln und Zwiebelfleisch her, was zu Fäulnis führen und im schlimmsten Fall die ganze Pflanze dahinraffen kann. Nicht zu unterschätzen ist auch der Zwiebelthrips - ein kleiner Kerl, der die Blätter regelrecht aussaugt und unschöne Verfärbungen hinterlässt.

Unter den Pilzkrankheiten macht uns besonders die Fusarium-Fäule zu schaffen. Sie lässt Zwiebeln und Wurzeln welken und faulen. In feuchten Jahren kann zudem der Falsche Mehltau ganze Ernten zunichtemachen.

Fruchtwechsel als Schutzschild

Ein konsequenter Fruchtwechsel ist das A und O für gesunde Zwiebeln. Idealerweise lassen wir 4-5 Jahre verstreichen, bevor wir wieder Zwiebeln oder andere Lauchgewächse an derselben Stelle anbauen. So durchkreuzen wir die Pläne vieler Schädlinge und Krankheitserreger.

Kartoffeln, Möhren oder Kohl sind prima Vorfrüchte für Zwiebeln. Sie hinterlassen einen lockeren, nährstoffreichen Boden. Vorsicht ist dagegen bei Leguminosen wie Erbsen oder Bohnen geboten - sie treiben den Stickstoffgehalt im Boden in die Höhe, was unseren Zwiebeln nicht bekommt.

Willkommene Helfer im Garten

Ein vielfältiger Garten mit bunten Blühstreifen und gemütlichen Nützlingsunterkünften lockt die natürlichen Feinde der Zwiebel-Plagegeister an. Marienkäfer, Florfliegen oder Schlupfwespen leisten uns wertvolle Dienste bei der Schädlingsbekämpfung. Wenn wir auf chemische Keulen verzichten, fördern wir das ökologische Gleichgewicht in unserem Garten.

Robuste Sorten als Teil der Strategie

Die Wahl widerstandsfähiger Zwiebelsorten ist ein weiterer Trumpf in unserem Ärmel. Viele moderne Züchtungen trotzen bestimmten Krankheiten. Mittlerweile gibt es sogar Sorten, die dem Falschen Mehltau die kalte Schulter zeigen und selbst in Problemlagen noch ordentliche Erträge liefern.

Allerdings sollten wir auch diese robusten Typen in eine durchdachte Fruchtfolge einbinden. Sonst riskieren wir, dass ihre Widerstandskraft durch einseitigen Anbau bröckelt.

Ernte und Nachkultur: Den Kreislauf schließen

Der richtige Zeitpunkt für die Ernte und die anschließende Bodenpflege legen den Grundstein für den Erfolg im kommenden Anbaujahr.

Wann ist Erntezeit?

Je nach Zwiebelart und -sorte variiert der optimale Erntezeitpunkt. Frühzwiebeln können wir oft schon ab Juni aus der Erde holen. Die Haupternte der Speisezwiebeln fällt meist in den August oder September, wenn das Laub anfängt, Farbe zu bekennen und umzuknicken.

Winterzwiebeln lassen sich dagegen Zeit und werden erst im darauffolgenden Frühjahr geerntet. Generell gilt: Zwiebeln mögen es bei der Ernte trocken und sollten anschließend gut durchlüftet werden.

Dem Boden etwas Gutes tun

Nach der Ernte ist eine gründliche Bodenpflege angesagt. Ernterückstände sollten wir sorgfältig entfernen, da sie potenzielle Brutstätten für Krankheitserreger sind. Eine sanfte Bodenlockerung fördert die Verrottung von Wurzelresten und bringt frischen Wind in die Bodenaktivität.

Zu tiefes Umgraben ist allerdings nicht ratsam. Es schont die Bodenstruktur und verhindert, dass schlummernde Unkrautsamen an die Oberfläche kommen und Ärger machen.

Was kommt nach der Zwiebel?

Bei der Planung der Nachkultur sollten wir bedenken, dass Zwiebeln den Boden nicht gerade üppig mit Nährstoffen zurücklassen. Hungrige Gesellen wie Kohl oder Kürbisse sind daher nicht die ideale Folgefrucht. Besser eignen sich genügsame Kulturen wie Feldsalat oder Spinat.

Eine Gründüngung nach der Zwiebelernte kann dem Boden wieder auf die Sprünge helfen und seine Struktur verbessern. Phacelia oder Ölrettich machen dabei einen guten Job.

Winterzwischenfrüchte für einen vitalen Boden

Winterzwischenfrüchte wie Winterroggen oder Inkarnatklee sind echte Multitalente. Sie schützen den Boden vor Auswaschung und Erosion, lockern mit ihren Wurzeln den Untergrund und fördern das Bodenleben. Im Frühjahr werden sie als Gründüngung eingearbeitet und bereiten so den Boden optimal für die nächste Kultur vor.

Der gezielte Einsatz von Winterzwischenfrüchten ist eine Investition in die Zukunft. Er steigert die Bodenfruchtbarkeit langfristig und kommt nicht nur unseren Zwiebeln, sondern allen Kulturen im Garten zugute.

Planung des Fruchtwechsels für gesunde Zwiebeln

Eine kluge Fruchtfolge ist der Schlüssel zu gesunden Zwiebeln und einem ertragreichen Garten. Wie plant man aber am besten über mehrere Jahre hinweg? Hier einige praktische Tipps für einen erfolgreichen mehrjährigen Anbauplan.

Den mehrjährigen Anbauplan erstellen

Für die optimale Einbindung von Zwiebeln in die Fruchtfolge empfiehlt sich eine Planung über mindestens vier, besser fünf Jahre. Teilen Sie Ihr Gartenbeet gedanklich oder auf dem Papier in mehrere Parzellen ein. Die Kulturen rücken dann jedes Jahr eine Parzelle weiter. So landen die Zwiebeln erst nach der empfohlenen Anbaupause wieder am gleichen Standort.

Ein möglicher Plan könnte so aussehen:

  • Jahr 1: Zwiebeln
  • Jahr 2: Kohlgemüse
  • Jahr 3: Hülsenfrüchte
  • Jahr 4: Wurzelgemüse
  • Jahr 5: Blattgemüse

Dieser Ansatz berücksichtigt unterschiedliche Nährstoffbedürfnisse und hilft, Krankheiten vorzubeugen.

Rotation mit anderen Gemüsearten

Zwiebeln vertragen sich mit vielen Gemüsesorten gut. Besonders vorteilhaft sind Vorkulturen wie Erbsen oder Bohnen, die den Boden mit Stickstoff anreichern. Auch Möhren, Salate oder Kohlrabi eignen sich prima als Vorkultur.

Als Nachkultur bieten sich Starkzehrer wie Tomaten oder Kohl an, die von den Nährstoffresten der Zwiebeln profitieren. Vermeiden Sie jedoch unbedingt andere Lauchgewächse wie Porree oder Knoblauch in direkter Folge.

Die Bodenmüdigkeit im Blick behalten

Bodenmüdigkeit tritt auf, wenn immer wieder die gleichen Pflanzen am selben Standort wachsen. Dies kann zu Nährstoffmangel und der Anreicherung von Schaderregern führen. Ein konsequenter Fruchtwechsel hilft, dem vorzubeugen.

Beobachten Sie Ihr Beet aufmerksam: Kümmerlicher Wuchs oder gehäufter Schädlingsbefall könnten auf Bodenmüdigkeit hindeuten. In solchen Fällen kann eine Gründüngung oder das Einarbeiten von Kompost oft Wunder wirken, um die Bodenstruktur zu verbessern.

Den Plan an Gartengröße und Bedarf anpassen

Nicht jeder verfügt über einen riesigen Gemüsegarten. Passen Sie Ihren Anbauplan daher an Ihre individuellen Gegebenheiten an. In kleinen Gärten können Sie beispielsweise mit Mischkultur arbeiten, bei der verschiedene Gemüsesorten nebeneinander gedeihen.

Berücksichtigen Sie auch Ihren persönlichen Bedarf: Wenn Sie besonders viele Zwiebeln benötigen, können Sie diese auf mehreren kleinen Flächen im Garten verteilen. So haben Sie jedes Jahr frische Zwiebeln zur Hand, ohne die Fruchtfolge zu vernachlässigen.

Zwiebeln im Fruchtwechsel: Die wichtigsten Punkte

Eine durchdachte Fruchtfolge ist entscheidend für den langfristigen Erfolg im Zwiebelanbau. Hier noch einmal die Kernpunkte zusammengefasst:

  • Planen Sie mindestens vier bis fünf Jahre voraus
  • Wechseln Sie zwischen Stark- und Schwachzehrern ab
  • Beachten Sie günstige Vor- und Nachkulturen
  • Halten Sie eine Anbaupause von mindestens vier Jahren ein
  • Passen Sie den Plan flexibel an Ihre Bedürfnisse an

Mit diesen Tipps im Hinterkopf steht einer reichen Zwiebelernte nichts mehr im Wege. Bedenken Sie: Geduld und Planung machen sich bezahlt. Ein gut durchdachter Fruchtwechsel belohnt Sie mit gesunden, kräftigen Pflanzen und leckeren Zwiebeln Jahr für Jahr.

Fangen Sie am besten gleich mit der Gartenplanung an! Mit etwas Übung wird der Fruchtwechsel zur Routine und Sie werden die positiven Auswirkungen schon bald in Ihrem Garten beobachten können. Viel Freude und Erfolg beim Zwiebelanbau!

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