Zwiebeln, Schalotten und Knoblauch – Aussaat und Pflanzung

Zwiebeln und Knoblauch werden seit über 4000 Jahren kultiviert. Die ältesten Überlieferungen über die Nutzung stammen aus Ägypten. Während der griechischen und römischen Antike entstanden im Mittelmeerraum verschiedene Kulturformen. In Deutschland sind Zwiebeln und Knoblauch seit dem Mittelalter bekannt. Es werden verschiedene Typen in alten Kräuterbüchern beschrieben.

Zwiebel-Typen

Gemüsezwiebeln und die Zierlauch-Arten werden zur Familie der Zwiebelgewächse (Alliacaea) mit etwa 700 Arten zusammengefasst. Bei einigen Arten wie dem Schnittlauch und dem Bärlauch werden die Blätter als Würzkräuter genutzt. Von der Küchenzwiebel (Allium cepa), Schalotten (Allium cepa var. aggregatum) und Knoblauch (Allium sativum) werden die unterirdischen Pflanzenteile, die Zwiebeln, genutzt.

Gemeine Zwiebel, Küchenzwiebel oder Speisezwiebel

Die Gewöhnliche Küchenzwiebel, die auch als Speisezwiebel, Küchenzwiebel, Gartenzwiebel, Sommerzwiebel, Hauszwiebel, Gemeine Zwiebel oder Bolle bekannt ist, bildet eine einzelne große Zwiebel aus. Diese kann kugelig, flachrund, hochrund oder länglich sein.

Kleinere Zwiebeln wiegen etwa 40 bis 60 g, größere bringen etwa 80 bis 120 g auf die Waage. Besonders groß sind die milden Gemüsezwiebeln. Sie können über 200 g schwer werden. Werden Sie früh gesät und besonders lange kultiviert können besonders große Exemplare bei einem Umfang von ca. 40 cm bis zu 4 kg wiegen. Um so groß zu werden brauchen die Zwiebeln aber nicht nur viel Zeit, sondern auch mindestens 25 cm Abstand in der Reihe.

Je nach Sorte haben Küchenzwiebeln weißes oder gelbliches Fleisch. Bei manchen sind die Zwiebelhäute durch Anthocyane rosa oder rot gefärbt. Die Pflanzen sind zweijährig. Im Frühjahr ausgesät wachsen sie bis zum Herbst und gehen in Winterruhe, wenn ihr Laub welkt. Im Frühjahr treiben sie neu aus und bilden dann im zweiten Sommer Blütenstände.

Sommerzwiebeln werden im Frühjahr ausgesät oder gesteckt und im Herbst geerntet, wenn das Laub welk ist. Voll ausgereifte, späte Speisezwiebeln können nach der Ernte bis in den Mai oder Juni des Folgejahres gelagert werden. Eine gute Lagerbarkeit ist bei Sommerzwiebeln ein wichtiges Sortenmerkmal.

Winterzwiebeln werden im Herbst gesät oder aus Steckzwiebeln herangezogen und im Frühsommer geerntet, bevor die Blüte einsetzt. Damit die Zwiebeln abreifen, wird das Laub der Pflanzen geknickt. Wichtige Sortenmerkmale bei Winterzwiebeln sind Frosthärte und Schoßfestigkeit.

Für den Anbau im Hausgarten stehen viele verschiedene Sä- und Steckzwiebeln zur Auswahl. Das Pflanzen von Zwiebeln aus dem Lebensmittelhandel lohnt sich nicht. Zwiebeln mit mehr als 22 mm Durchmesser sind kräftig genug, um nach der Pflanzung sofort in Blüte zu gehen.

Schalotten, Edelzwiebeln, Askalonzwiebeln, Eschalotten oder Eschlauch

Bei den Schalotten wachsen statt einer einzelnen großen Zwiebel Cluster aus mehreren, oft länglichen Zwiebeln heran. Kleinere wiegen im Durchschnitt ca. 20 bis 25 g. Große Schalotten können bis 60 g schwer werden.

Ihr Geschmack ist leicht süßlich und feiner als der der Küchenzwiebel. Sie reizen beim Schneiden die Augen aber stärker. Die auch als Edelzwiebeln oder Eschlauch bezeichneten Schalotten werden bitter, wenn sie zu scharf angebraten und gebräunt werden. Am besten verwenden Sie sie darum roh oder dünsten sie nur leicht glasig an. Es gibt gelbe, weiße und rote Sorten, die als Sä-Schalotten und auch als Steckzwiebeln erhältlich sind.

Knoblauch

An der Zwiebel des Knoblauchs wächst aus jeder Knospenanlage eine Tochterzwiebel heran. So bildet sich eine dichte Knolle aus 10 bis 12 einzelnen, kleinen „Zehen“, die zusammen in eine Haut eingeschlossen sind. Die einzelnen Zehen wiegen etwa 5 g. Sollen aus ihnen neue Pflanzen wachsen, müssen sie voneinander getrennt und einzeln eingesetzt werden. Knoblauch ist nicht als Saatgut, sondern nur als Pflanzware (Steckzwiebel) im Frühjahr oder Herbst erhältlich.

Knoblauch ist schwieriger zu kultivieren als Küchenzwiebeln oder Schalotten. Der Standort muss warm und sonnig und der Boden nahrhaft sein. Durch Düngung lässt sich der Ertrag von Knoblauch deutlich steigern.
Manchmal bilden sich nur eine einzelne Zwiebel und keine mehrzehige Knolle. Solche Zehen können im Spätherbst neu gepflanzt und im Frühjahr geerntet werden. In der Mischkultur ist er ein guter Partner für Gurken, Möhren, Kartoffeln, Sellerie und Tomaten.

Zwiebeln und Knoblauch im Garten anbauen

Zwiebeln, Schalotten und Knoblauch mögen lockere, fruchtbare Böden. Lößböden sind für die Kultur ideal. Wichtig sind auch eine ausreichende Bodenwärme und viel Sonne. Während der Wachstumszeit brauchen die Pflanzen viel Wasser. Durch regelmäßiges Hacken wird der Boden aufgelockert und Unkraut unterdrückt.

Zwiebeln dürfen frühestens nach 4 bis 5 Jahren wieder auf dieselbe Fläche.

Zwiebel-Aussaat

Die großen Gemüsezwiebeln brauchen besonders lange, um sich zu entwickeln. Sie werden darum bereits im Januar oder Februar im Haus ausgesät. Bei 5 bis 12 °C keimen sie innerhalb von 2 bis 3 Wochen. Von der Keimung bis zum Zwei-Blattstadium werden die Zwiebel-Sämlinge bei etwa 15 °C kultiviert. Dann werden sie in kleine Töpfe oder Multitopfplatten vereinzelt.
Die kleineren Küchenzwiebeln und Schalotten werden sechs bis acht Wochen später im März oder April ausgesät.

Im April können die jungen Zwiebelpflanzen ins Beet gesetzt werden. Für kleinere Sorten reicht ein Abstand von 5 bis 8 cm in der Reihe. Große Gemüsezwiebeln brauchen 20 bis 25 cm Abstand. Im April können Küchenzwiebeln auch direkt ins Beet gesät werden. Wichtig ist, dass der Boden feinkrümelig, unkrautfrei und immer gut feucht ist.

Winterzwiebeln werden erst Mitte bis Ende August ausgesät. Sie müssen bis zum Saisonende mindestens 10 cm hoch werden, damit sie den Winter überstehen und im Frühling schnell weiterwachsen. Eine Abdeckung mit Vlies verhindert, dass die Jungpflanzen im Winter vertrocknen.

Pflanzen von Steckzwiebeln

Von Küchenzwiebeln, Schalotten und Knoblauch werden im Frühjahr und im Herbst Steckzwiebeln angeboten.
Ende März bis April werden Knoblauch, Sommerzwiebeln und Sommerknoblauch so gesteckt, dass die Spitze der Zwiebel gerade noch aus der Erde schaut. Bis zum Herbst wachsen aus den kleinen Steckzwiebeln größere Küchenzwiebeln heran. Knoblauch bildet Knollen mit mehreren Zehen. Bei den Schalotten entwickeln sich Klumpen aus 6 bis 8 gleichgroßen Zwiebeln.

Die Pflanzzeit für Wintersteckzwiebeln ist von September bis Oktober. Die Pflanzen bilden im Herbst nur Wurzeln. Der Austrieb erfolgt im nächsten Frühjahr.

Zwiebel-Ernte

Abhängig von der Sorte sind Sommerzwiebeln zwischen Juni und Oktober erntereif. Sie müssen im Herbst vor dem ersten Bodenfrost aus der Erde geholt werden, weil die Zwiebeln sonst matschig werden. Sobald das Laub an den Spitzen rötlich wird, können die Zwiebeln geerntet werden. Sie werden mit einer Grabegabel gelockert oder einfach aus dem Boden gezogen.

Lassen Sie sie bei trockner Witterung einige Tage auf dem sonnigen Beet antrocknen. Ist es regnerisch müssen die Zwiebeln an einer luftigen, regengeschützten Stelle trocken werden. Wenn Sie das Laub dranlassen, können Sie dekorative Zwiebelzöpfe flechten und aufhängen. Sollen die Zwiebeln in Kisten gelagert werden, werden die Blätter etwa 2 bis 3 cm über der Zwiebel abgedreht.

Bei Winterzwiebeln bilden sich die Zwiebeln erst im Frühjahr. Sie wachsen weiter, solange das Laub grün ist. Sie können jederzeit geerntet werden, sind aber nicht gut lagerbar, wenn die Zwiebel nicht abgereift ist. Durch die Kälteeinwirkung im Winter haben sie einen Blühreiz bekommen und fangen im Frühsommer an zu blühen. Dann sind ihre Zwiebeln nicht mehr verwertbar. Wird das Laub mit der Hand geknickt, beginnt es zu welken und das löst das Abreifen der Zwiebeln aus. So können Sie Winterzwiebeln ernten, die einige Wochen gelagert werden können.

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Zwiebeln, Schalotten und Knoblauch – Aussaat und Pflanzung

Zwiebeln und Knoblauch werden seit über 4000 Jahren kultiviert. Die ältesten Überlieferungen über die Nutzung stammen aus Ägypten. Während der griechischen und römischen Antike entstanden im Mittelmeerraum verschiedene Kulturformen. In Deutschland sind Zwiebeln und Knoblauch seit dem Mittelalter bekannt. Es werden verschiedene Typen in alten Kräuterbüchern beschrieben.

Zwiebel-Typen

Gemüsezwiebeln und die Zierlauch-Arten werden zur Familie der Zwiebelgewächse (Alliacaea) mit etwa 700 Arten zusammengefasst. Bei einigen Arten wie dem Schnittlauch und dem Bärlauch werden die Blätter als Würzkräuter genutzt. Von der Küchenzwiebel (Allium cepa), Schalotten (Allium cepa var. aggregatum) und Knoblauch (Allium sativum) werden die unterirdischen Pflanzenteile, die Zwiebeln, genutzt.

Gemeine Zwiebel, Küchenzwiebel oder Speisezwiebel

Die Gewöhnliche Küchenzwiebel, die auch als Speisezwiebel, Küchenzwiebel, Gartenzwiebel, Sommerzwiebel, Hauszwiebel, Gemeine Zwiebel oder Bolle bekannt ist, bildet eine einzelne große Zwiebel aus. Diese kann kugelig, flachrund, hochrund oder länglich sein.

Kleinere Zwiebeln wiegen etwa 40 bis 60 g, größere bringen etwa 80 bis 120 g auf die Waage. Besonders groß sind die milden Gemüsezwiebeln. Sie können über 200 g schwer werden. Werden Sie früh gesät und besonders lange kultiviert können besonders große Exemplare bei einem Umfang von ca. 40 cm bis zu 4 kg wiegen. Um so groß zu werden brauchen die Zwiebeln aber nicht nur viel Zeit, sondern auch mindestens 25 cm Abstand in der Reihe.

Je nach Sorte haben Küchenzwiebeln weißes oder gelbliches Fleisch. Bei manchen sind die Zwiebelhäute durch Anthocyane rosa oder rot gefärbt. Die Pflanzen sind zweijährig. Im Frühjahr ausgesät wachsen sie bis zum Herbst und gehen in Winterruhe, wenn ihr Laub welkt. Im Frühjahr treiben sie neu aus und bilden dann im zweiten Sommer Blütenstände.

Sommerzwiebeln werden im Frühjahr ausgesät oder gesteckt und im Herbst geerntet, wenn das Laub welk ist. Voll ausgereifte, späte Speisezwiebeln können nach der Ernte bis in den Mai oder Juni des Folgejahres gelagert werden. Eine gute Lagerbarkeit ist bei Sommerzwiebeln ein wichtiges Sortenmerkmal.

Winterzwiebeln werden im Herbst gesät oder aus Steckzwiebeln herangezogen und im Frühsommer geerntet, bevor die Blüte einsetzt. Damit die Zwiebeln abreifen, wird das Laub der Pflanzen geknickt. Wichtige Sortenmerkmale bei Winterzwiebeln sind Frosthärte und Schoßfestigkeit.

Für den Anbau im Hausgarten stehen viele verschiedene Sä- und Steckzwiebeln zur Auswahl. Das Pflanzen von Zwiebeln aus dem Lebensmittelhandel lohnt sich nicht. Zwiebeln mit mehr als 22 mm Durchmesser sind kräftig genug, um nach der Pflanzung sofort in Blüte zu gehen.

Schalotten, Edelzwiebeln, Askalonzwiebeln, Eschalotten oder Eschlauch

Bei den Schalotten wachsen statt einer einzelnen großen Zwiebel Cluster aus mehreren, oft länglichen Zwiebeln heran. Kleinere wiegen im Durchschnitt ca. 20 bis 25 g. Große Schalotten können bis 60 g schwer werden.

Ihr Geschmack ist leicht süßlich und feiner als der der Küchenzwiebel. Sie reizen beim Schneiden die Augen aber stärker. Die auch als Edelzwiebeln oder Eschlauch bezeichneten Schalotten werden bitter, wenn sie zu scharf angebraten und gebräunt werden. Am besten verwenden Sie sie darum roh oder dünsten sie nur leicht glasig an. Es gibt gelbe, weiße und rote Sorten, die als Sä-Schalotten und auch als Steckzwiebeln erhältlich sind.

Knoblauch

An der Zwiebel des Knoblauchs wächst aus jeder Knospenanlage eine Tochterzwiebel heran. So bildet sich eine dichte Knolle aus 10 bis 12 einzelnen, kleinen „Zehen“, die zusammen in eine Haut eingeschlossen sind. Die einzelnen Zehen wiegen etwa 5 g. Sollen aus ihnen neue Pflanzen wachsen, müssen sie voneinander getrennt und einzeln eingesetzt werden. Knoblauch ist nicht als Saatgut, sondern nur als Pflanzware (Steckzwiebel) im Frühjahr oder Herbst erhältlich.

Knoblauch ist schwieriger zu kultivieren als Küchenzwiebeln oder Schalotten. Der Standort muss warm und sonnig und der Boden nahrhaft sein. Durch Düngung lässt sich der Ertrag von Knoblauch deutlich steigern.
Manchmal bilden sich nur eine einzelne Zwiebel und keine mehrzehige Knolle. Solche Zehen können im Spätherbst neu gepflanzt und im Frühjahr geerntet werden. In der Mischkultur ist er ein guter Partner für Gurken, Möhren, Kartoffeln, Sellerie und Tomaten.

Zwiebeln und Knoblauch im Garten anbauen

Zwiebeln, Schalotten und Knoblauch mögen lockere, fruchtbare Böden. Lößböden sind für die Kultur ideal. Wichtig sind auch eine ausreichende Bodenwärme und viel Sonne. Während der Wachstumszeit brauchen die Pflanzen viel Wasser. Durch regelmäßiges Hacken wird der Boden aufgelockert und Unkraut unterdrückt.

Zwiebeln dürfen frühestens nach 4 bis 5 Jahren wieder auf dieselbe Fläche.

Zwiebel-Aussaat

Die großen Gemüsezwiebeln brauchen besonders lange, um sich zu entwickeln. Sie werden darum bereits im Januar oder Februar im Haus ausgesät. Bei 5 bis 12 °C keimen sie innerhalb von 2 bis 3 Wochen. Von der Keimung bis zum Zwei-Blattstadium werden die Zwiebel-Sämlinge bei etwa 15 °C kultiviert. Dann werden sie in kleine Töpfe oder Multitopfplatten vereinzelt.
Die kleineren Küchenzwiebeln und Schalotten werden sechs bis acht Wochen später im März oder April ausgesät.

Im April können die jungen Zwiebelpflanzen ins Beet gesetzt werden. Für kleinere Sorten reicht ein Abstand von 5 bis 8 cm in der Reihe. Große Gemüsezwiebeln brauchen 20 bis 25 cm Abstand. Im April können Küchenzwiebeln auch direkt ins Beet gesät werden. Wichtig ist, dass der Boden feinkrümelig, unkrautfrei und immer gut feucht ist.

Winterzwiebeln werden erst Mitte bis Ende August ausgesät. Sie müssen bis zum Saisonende mindestens 10 cm hoch werden, damit sie den Winter überstehen und im Frühling schnell weiterwachsen. Eine Abdeckung mit Vlies verhindert, dass die Jungpflanzen im Winter vertrocknen.

Pflanzen von Steckzwiebeln

Von Küchenzwiebeln, Schalotten und Knoblauch werden im Frühjahr und im Herbst Steckzwiebeln angeboten.
Ende März bis April werden Knoblauch, Sommerzwiebeln und Sommerknoblauch so gesteckt, dass die Spitze der Zwiebel gerade noch aus der Erde schaut. Bis zum Herbst wachsen aus den kleinen Steckzwiebeln größere Küchenzwiebeln heran. Knoblauch bildet Knollen mit mehreren Zehen. Bei den Schalotten entwickeln sich Klumpen aus 6 bis 8 gleichgroßen Zwiebeln.

Die Pflanzzeit für Wintersteckzwiebeln ist von September bis Oktober. Die Pflanzen bilden im Herbst nur Wurzeln. Der Austrieb erfolgt im nächsten Frühjahr.

Zwiebel-Ernte

Abhängig von der Sorte sind Sommerzwiebeln zwischen Juni und Oktober erntereif. Sie müssen im Herbst vor dem ersten Bodenfrost aus der Erde geholt werden, weil die Zwiebeln sonst matschig werden. Sobald das Laub an den Spitzen rötlich wird, können die Zwiebeln geerntet werden. Sie werden mit einer Grabegabel gelockert oder einfach aus dem Boden gezogen.

Lassen Sie sie bei trockner Witterung einige Tage auf dem sonnigen Beet antrocknen. Ist es regnerisch müssen die Zwiebeln an einer luftigen, regengeschützten Stelle trocken werden. Wenn Sie das Laub dranlassen, können Sie dekorative Zwiebelzöpfe flechten und aufhängen. Sollen die Zwiebeln in Kisten gelagert werden, werden die Blätter etwa 2 bis 3 cm über der Zwiebel abgedreht.

Bei Winterzwiebeln bilden sich die Zwiebeln erst im Frühjahr. Sie wachsen weiter, solange das Laub grün ist. Sie können jederzeit geerntet werden, sind aber nicht gut lagerbar, wenn die Zwiebel nicht abgereift ist. Durch die Kälteeinwirkung im Winter haben sie einen Blühreiz bekommen und fangen im Frühsommer an zu blühen. Dann sind ihre Zwiebeln nicht mehr verwertbar. Wird das Laub mit der Hand geknickt, beginnt es zu welken und das löst das Abreifen der Zwiebeln aus. So können Sie Winterzwiebeln ernten, die einige Wochen gelagert werden können.

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