Die beliebtesten Blattsalate und ihre Eigenschaften

Grüne Vielfalt auf dem Teller: Die Welt der Blattsalate

Blattsalate sind vielseitige Begleiter in der Küche und auf dem Teller.

Interessante Fakten für Salatliebhaber

  • Blattsalate sind nährstoffreich und kalorienarm
  • Es gibt eine große Vielfalt an Sorten mit unterschiedlichen Geschmacksprofilen
  • Viele Sorten lassen sich leicht im eigenen Garten anbauen

Blattsalate: Mehr als nur Beilage

Blattsalate sind ein wichtiger Bestandteil unserer Ernährung. Sie bereichern unsere Mahlzeiten nicht nur geschmacklich, sondern liefern auch wichtige Nährstoffe. Ob als leichte Vorspeise, knackige Beilage oder sogar als Hauptgericht – Blattsalate sind vielseitig einsetzbar und bringen Frische und Farbe auf den Teller.

Nährstoffreiche Leichtgewichte

Blattsalate sind reich an Nährstoffen. Sie enthalten eine Vielzahl an Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen. Besonders hervorzuheben sind ihr hoher Gehalt an Vitamin C, Folsäure und Ballaststoffen. Dabei sind sie kalorienarm und eignen sich gut für eine ausgewogene Ernährung.

Ein bunter Strauß an Sorten

Die Welt der Blattsalate ist überraschend vielfältig. Von milden bis würzigen Geschmacksnoten, von zarten bis knackigen Texturen – für jeden Geschmack ist etwas dabei. Zu den bekanntesten Sorten zählen Kopfsalat, Rucola, Feldsalat und Endivie. Aber auch weniger bekannte Varianten wie Lollo Rosso oder asiatische Salate gewinnen an Beliebtheit.

Der Klassiker: Kopfsalat

Kopfsalat ist wohl der bekannteste Vertreter unter den Blattsalaten. Mit seinem milden Geschmack und der knackigen Textur ist er vielseitig einsetzbar und bei vielen Menschen beliebt.

Nährwerte und gesundheitliche Aspekte

Kopfsalat besteht zu 95% aus Wasser und ist dadurch sehr kalorienarm. Trotzdem enthält er wichtige Nährstoffe. Er liefert nennenswerte Mengen an Vitamin A, K und Folsäure. Zudem enthält er Ballaststoffe, die gut für unsere Verdauung sind.

Beliebte Sorten im Überblick

Unter dem Begriff Kopfsalat verbergen sich verschiedene Sorten:

  • Eisbergsalat: Bekannt für seine knackigen, festen Blätter und lange Haltbarkeit.
  • Batavia: Hat lockere, gewellte Blätter und einen leicht nussigen Geschmack.
  • Butterhead: Zeichnet sich durch zarte, butterweiche Blätter aus.

Anbau und Pflege im eigenen Garten

Kopfsalat lässt sich gut im Garten oder auf dem Balkon anbauen. Er bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und nährstoffreichen, lockeren Boden. Die Aussaat erfolgt ab April direkt ins Freiland. Wichtig ist eine regelmäßige Bewässerung, besonders in Trockenperioden. Nach etwa 6-8 Wochen kann geerntet werden.

Rucola: Der würzige Italiener

Rucola, auch als Rauke bekannt, erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Sein charakteristisch würziger, leicht nussiger Geschmack macht ihn zu einem beliebten Bestandteil vieler Salate und Gerichte.

Geschmacksprofil und Nährwerte

Rucola zeichnet sich durch sein pfeffriges Aroma aus, das je nach Sorte und Anbaubedingungen variieren kann. Er ist reich an Vitamin C, K und Folsäure. Zudem enthält er Senföle, denen eine gesundheitsfördernde Wirkung zugeschrieben wird.

Vielseitige Verwendung in der Küche

Rucola ist vielseitig einsetzbar in der Küche. Roh eignet er sich gut für Salate, als Topping für Pizza oder als Beigabe zu Pasta-Gerichten. Auch kurz angebraten in Risotto oder als Pesto verarbeitet, entfaltet er sein Aroma. Ein Tipp: Probieren Sie Rucola als Belag auf einem Käsebrot!

Anbautipps für Hobbygärtner

Rucola ist unkompliziert im Anbau und eignet sich für Anfänger. Er wächst schnell und kann bereits nach 4-6 Wochen geerntet werden. Die Aussaat erfolgt von März bis September direkt ins Freiland oder in Töpfe auf dem Balkon. Rucola mag es sonnig bis halbschattig und benötigt regelmäßige, aber nicht zu starke Bewässerung. Ein Tipp: Säen Sie alle 2-3 Wochen nach, um kontinuierlich ernten zu können.

Feldsalat: Der winterharte Vitaminspender

Feldsalat, auch bekannt als Rapunzel oder Nüsslisalat, ist ein echter Überlebenskünstler unter den Blattsalaten. Seine rosettenförmigen Blätter sind nicht nur optisch ansprechend, sondern auch ein wahrer Nährstoffschatz.

Charakteristika und gesundheitliche Vorteile

Feldsalat besticht durch seinen leicht nussigen Geschmack und seine zarte Textur. Er zeichnet sich durch seinen hohen Gehalt an Vitamin C aus – sogar mehr als Zitronen! Zudem enthält er viel Betacarotin, Folsäure und Eisen. Diese Nährstoffkombination unterstützt unser Immunsystem, besonders in der kalten Jahreszeit.

Saisonalität und Anbau

Feldsalat ist ein typischer Wintersalat. Er gedeiht bei Temperaturen zwischen 5 und 18 Grad Celsius und übersteht sogar leichten Frost. Die Aussaat erfolgt ab August bis in den Oktober hinein. Für regelmäßige Ernte empfiehlt sich eine Nachsaat alle zwei bis drei Wochen.

Im Garten bevorzugt Feldsalat einen halbschattigen Standort in humusreicher, lockerer Erde. Er benötigt regelmäßige, aber mäßige Bewässerung – Staunässe sollte vermieden werden. Ein Tipp: Eine Mulchschicht aus Stroh schützt die Pflanzen vor Frost und hält den Boden feucht.

Kulinarische Verwendung

Feldsalat schmeckt am besten roh als knackiger Salat. Er harmoniert gut mit Nüssen, Granatapfelkernen oder gebratenen Pilzen. Ein leckeres Rezept ist Feldsalat mit karamellisierten Birnen und gerösteten Walnüssen. Wichtig: Feldsalat sollte erst kurz vor dem Servieren gewaschen werden, um Welken zu vermeiden.

Endivie: Der bittere Gesundheitsbote

Unterscheidung zwischen glatter und krauser Endivie

Endivien gibt es in zwei Hauptvarianten: die glatte Eskariol-Endivie und die krause Frisée-Endivie. Die Eskariol-Endivie hat breitere, glattere Blätter, während die Frisée-Endivie fein geschlitzte, gekrauste Blätter aufweist. Beide Sorten haben einen leicht bitteren Geschmack, wobei die Frisée-Endivie oft als etwas milder empfunden wird.

Nährwertprofil und Bitterstoffe

Endivien sind kalorienarm, aber nährstoffreich. Sie enthalten viel Vitamin K, wichtig für die Blutgerinnung, sowie die Vitamine A und C. Besonders wertvoll sind die enthaltenen Bitterstoffe. Diese unterstützen die Verdauung und können den Cholesterinspiegel beeinflussen. Bitterstoffe spielen eine oft unterschätzte Rolle in unserer Ernährung.

Anbau und Ernte

Endivien lassen sich von Frühjahr bis Herbst anbauen. Sie bevorzugen einen sonnigen bis halbschattigen Standort und nährstoffreichen, lockeren Boden. Die Aussaat erfolgt ab April direkt ins Freiland. Ein Tipp: Um die inneren Blätter zu bleichen und den Geschmack zu mildern, kann man die Pflanzen etwa zwei Wochen vor der Ernte zusammenbinden.

Die Ernte erfolgt, wenn die Köpfe fest und gut ausgebildet sind. Dabei sollte man zügig ernten, da überreife Endivien schnell bitter werden und in Blüte gehen können.

Römersalat: Der knackige Klassiker

Eigenschaften und Nährwerte

Römersalat, auch als Cos-Salat bekannt, zeichnet sich durch seine länglichen, aufrecht wachsenden Blätter aus. Er hat eine knackige Textur und einen mild-würzigen Geschmack. Römersalat ist reich an Vitamin A, K und Folsäure. Zudem enthält er viele Ballaststoffe, die gut für unsere Verdauung sind.

Verwendung in klassischen Gerichten

Römersalat ist bekannt als Hauptzutat im Caesar Salad. Er eignet sich auch gut für Wraps oder als Belag auf Burgern. Eine interessante Variante ist gegrillter Römersalat – halbiert, mit Olivenöl bestrichen und kurz gegrillt, entfaltet er ein neues Geschmacksprofil.

Anbaumethoden

Römersalat lässt sich relativ einfach anbauen. Er bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gut durchlässigen Boden. Die Aussaat kann ab April direkt ins Freiland erfolgen. Für eine kontinuierliche Ernte empfiehlt sich eine Nachsaat alle zwei bis drei Wochen.

Ein nützlicher Tipp: Tagetes zwischen den Salaten gepflanzt, hält Schädlinge fern und sieht dekorativ aus. Die Ernte erfolgt, wenn die Köpfe fest sind – meist etwa 6-8 Wochen nach der Aussaat. Bei Ernte nur der äußeren Blätter treibt der Salat oft nochmal nach.

Feldsalat, Endivie und Römersalat – jede Sorte hat ihre eigenen Vorzüge. Eine Kombination verschiedener Sorten bringt Abwechslung und eine Vielfalt an Nährstoffen auf den Teller.

Lollo Rosso und Lollo Bionda: Die lockigen Schönheiten im Salatbeet

Wer kennt sie nicht, die auffälligen Lockenköpfe unter den Salaten? Lollo Rosso und Lollo Bionda sind echte Hingucker im Gemüsegarten und auf dem Teller. Doch was macht diese Sorten so besonders?

Optische und geschmackliche Merkmale

Lollo Rosso besticht durch seine intensiv roten, stark gekräuselten Blätter. Sein Pendant, der Lollo Bionda, präsentiert sich in einem frischen Hellgrün. Beide Sorten bilden keine festen Köpfe, sondern wachsen als lockere Rosetten. Geschmacklich überraschen sie mit einer leichten Bitternote, die besonders beim Lollo Rosso ausgeprägt ist. Diese Bitterstoffe machen die Salate nicht nur interessant für den Gaumen, sondern sind auch gut für die Verdauung.

Nährwertvergleich

Obwohl sich die beiden Lollo-Sorten optisch unterscheiden, sind sie sich nährwerttechnisch recht ähnlich. Beide sind kalorienarm und reich an Ballaststoffen. Der Lollo Rosso hat aufgrund seiner roten Färbung einen höheren Gehalt an Antioxidantien, insbesondere Anthocyane. Diese Farbstoffe sollen entzündungshemmend wirken. Beide Sorten liefern gute Mengen an Vitamin C, Folsäure und Eisen.

Anbau und Pflege

Lollo-Salate sind recht pflegeleicht und eignen sich gut für Hobbygärtner. Sie mögen einen sonnigen bis halbschattigen Standort und nährstoffreichen, lockeren Boden. Die Aussaat erfolgt ab April direkt ins Freiland. Ein Tipp aus eigener Erfahrung: Säen Sie alle zwei Wochen eine kleine Menge aus, so haben Sie über einen längeren Zeitraum frischen Salat. Die Ernte beginnt etwa 6-8 Wochen nach der Aussaat. Schneiden Sie dabei nur die äußeren Blätter ab, so treibt der Salat immer wieder nach.

Asiasalate: Exotische Vielfalt für den Gaumen

Asiasalate bringen eine spannende Geschmacksvielfalt in unsere Küchen und Gärten. Sie sind nicht nur lecker, sondern oft auch besonders reich an Vitaminen und Mineralstoffen.

Überblick über verschiedene Sorten

Zu den bekanntesten Asiasalaten gehören Mizuna und Pak Choi. Mizuna hat fein geschlitzte Blätter und einen mild-würzigen Geschmack. Pak Choi hingegen bildet kompakte Rosetten mit saftigen Stielen und zarten Blättern. Weniger bekannt, aber nicht minder interessant sind Sorten wie Tatsoi mit seinen löffelförmigen Blättern oder Mibuna, die an schmales Rucola erinnert.

Geschmacksprofile und Verwendung

Asiasalate überzeugen durch ihre Vielfalt an Aromen. Während Mizuna leicht pfeffrig schmeckt, hat Pak Choi einen mild-nussigen Geschmack. Tatsoi erinnert an Senf, ist aber milder. In der Küche sind sie vielseitig einsetzbar: roh als Salat, gedünstet als Gemüsebeilage oder als Zutat in Wok-Gerichten. Ein persönlicher Favorit ist Mizuna, gemischt mit Rucola und garniert mit gerösteten Sesamsamen – einfach köstlich!

Anbautipps für Hobbygärtner

Asiasalate sind recht anspruchslos und wachsen schnell. Sie eignen sich hervorragend für den Anbau in Töpfen oder Balkonkästen. Die meisten Sorten mögen kühle Temperaturen und können daher im Frühjahr und Herbst angebaut werden. Bei der Aussaat im Sommer empfiehlt es sich, einen halbschattigen Platz zu wählen, um Schosser zu vermeiden. Regelmäßiges Gießen ist wichtig, da die Pflanzen sonst schnell bitter werden können. Ein Tipp aus dem eigenen Garten: Mischen Sie verschiedene Asiasalate in einem Beet oder Topf – so haben Sie eine bunte Vielfalt auf kleinstem Raum.

Babyleaf-Salate: Klein, aber oho!

Babyleaf-Salate erfreuen sich zunehmender Beliebtheit – und das aus gutem Grund. Diese kleinen Blättchen sind nicht nur optisch ansprechend, sondern auch wahre Nährstoffbomben.

Definition und Besonderheiten

Unter Babyleaf-Salaten versteht man junge, zarte Salatblätter verschiedener Sorten, die geerntet werden, bevor sie ihre volle Größe erreicht haben. Sie sind meist nicht größer als 10 cm und haben einen besonders feinen Geschmack. Fast alle Salatsorten können als Babyleaf geerntet werden, von Spinat über Rucola bis hin zu Mangold.

Nährwertvorteile junger Blätter

Junge Salatblätter haben es in sich: Sie enthalten oft mehr Vitamine und Mineralstoffe pro Gramm als ihre ausgewachsenen Pendants. Besonders reich sind sie an Vitamin C, Folsäure und Eisen. Zudem haben sie einen höheren Anteil an sekundären Pflanzenstoffen, die als Antioxidantien wirken. Ein weiterer Vorteil: Durch ihre zarte Struktur sind sie besonders leicht verdaulich.

Anbau und Ernte

Babyleaf-Salate sind ideal für Hobbygärtner mit wenig Platz. Sie können in Töpfen, Balkonkästen oder direkt im Beet angebaut werden. Die Aussaat erfolgt dicht, da die Pflanzen ja nicht ihre volle Größe erreichen sollen. Nach etwa 3-4 Wochen können Sie bereits die ersten Blätter ernten. Ein Tipp aus der Praxis: Schneiden Sie die Blätter etwa 2 cm über dem Boden ab – so treiben viele Sorten wieder nach und Sie können mehrmals ernten. Besonders praktisch: Durch die kurze Kulturzeit können Sie alle 2-3 Wochen nachsäen und haben so den ganzen Sommer über frischen Salat.

Ob Lollo Rosso, Asiasalate oder Babyleaf – die Vielfalt an Blattsalaten ist groß. Jede Sorte hat ihre eigenen Vorzüge, sei es in Geschmack, Nährwert oder Anbau. Probieren Sie doch mal etwas Neues aus – Ihr Gaumen und Ihr Körper werden es Ihnen danken!

Nährwertvergleich: Was steckt in unseren Blattsalaten?

Blattsalate sind nicht nur lecker, sondern auch echte Nährwertbomben. Schauen wir uns mal genauer an, was in den grünen Blättern so alles steckt.

Vitamine und Mineralstoffe: Kleine Blätter, große Wirkung

Ob Kopfsalat, Rucola oder Feldsalat - alle Blattsalate sind regelrechte Vitaminspender. Besonders hervorzuheben sind Vitamin C, Folsäure und Vitamin K. Feldsalat ist dabei besonders reich an Vitamin C. Was die Mineralstoffe angeht, punkten Blattsalate vor allem mit Kalium, Calcium und Eisen. Rucola hat beispielsweise einen besonders hohen Eisengehalt.

Kalorienarm, aber ballaststoffreich

Wer auf seine Linie achtet, kann bei Blattsalaten bedenkenlos zugreifen. Mit durchschnittlich 10-20 Kalorien pro 100 Gramm sind sie echte Leichtgewichte. Trotzdem machen sie satt, denn sie enthalten reichlich Ballaststoffe. Diese sind gut für die Verdauung und sorgen für ein langanhaltendes Sättigungsgefühl.

Antioxidantien und sekundäre Pflanzenstoffe: Gesundheitsfördernde Inhaltsstoffe

In Blattsalaten stecken viele Antioxidantien und sekundäre Pflanzenstoffe. Diese Substanzen schützen unsere Zellen vor schädlichen Einflüssen und können bei der Vorbeugung von Krankheiten helfen. Besonders reich an diesen Stoffen sind dunkelgrüne Salatsorten wie Rucola oder Spinat.

Frisch auf den Tisch: Tipps zur Lagerung und Zubereitung

So bleiben Blattsalate länger knackig

Damit Blattsalate möglichst lange frisch bleiben, sollte man ein paar Dinge beachten:

  • Kopfsalat hält sich im Gemüsefach des Kühlschranks etwa eine Woche.
  • Rucola und Feldsalat sind empfindlicher und sollten innerhalb von 2-3 Tagen verbraucht werden.
  • Endivie kann bei kühler Lagerung bis zu zwei Wochen frisch bleiben.

Ein bewährter Tipp: Wickeln Sie die Salate in ein feuchtes Küchentuch, bevor Sie sie in den Kühlschrank legen. So bleiben sie länger knackig.

Waschen und Vorbereiten: So geht's richtig

Beim Waschen von Blattsalaten gilt: Gründlichkeit ist wichtig. Tauchen Sie die Blätter in kaltes Wasser und schwenken Sie sie vorsichtig. Wiederholen Sie den Vorgang, bis kein Sand mehr im Wasser zu sehen ist. Danach die Blätter am besten in einer Salatschleuder trocknen - so bleiben sie knackig und das Dressing haftet besser.

Kreative Rezeptideen für Salatmischungen

Salat kann sehr abwechslungsreich sein! Hier ein paar Anregungen für leckere Kombinationen:

  • Feldsalat mit Birne, Walnüssen und Blauschimmelkäse
  • Rucola mit Pfirsich, Mozzarella und Pinienkerne
  • Römersalat mit gegrilltem Hähnchen, Croutons und Parmesan

Probieren Sie verschiedene Dressings aus. Ein einfaches Balsamico-Dressing passt zu fast allem, aber auch cremige Joghurt-Dressings oder fruchtige Varianten mit Himbeeren können den Geschmack intensivieren.

Grünes Fazit: Vielfalt auf dem Teller

Blattsalate sind vielseitig einsetzbar in der Küche. Sie bereichern geschmacklich unsere Mahlzeiten und liefern wichtige Nährstoffe. Von der zarten Süße des Kopfsalats bis zum würzigen Kick des Rucolas - jede Sorte hat ihren eigenen Charakter.

Ein Vorschlag: Greifen Sie beim nächsten Einkauf mal zu einer Sorte, die Sie noch nicht kennen. Oder mischen Sie verschiedene Salate für ein abwechslungsreiches Geschmackserlebnis. Ihr Körper wird es Ihnen danken und Ihre Geschmacksknospen werden es genießen.

Also, ran an die Salatschüssel und entdecken Sie die grüne Vielfalt!

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