Gartenkalender Juni

Gartenkalender Juni

Im Juni können Sie die ersten Früchte Ihrer Arbeit genießen. Das Gemüsebeet ist größtenteils bestückt und dank des warmen Wetters und vielem Sonnenschein grünt und blüht es im Garten. Doch die Zeit zum Ausruhen ist noch nicht gekommen, nach der erfolgreichen Aussaat im Frühling und Sommer heißt es jetzt pflegen und hegen.

Tomaten ausgeizen und düngen

Die Tomaten gehören zu den Pflanzen, die am schnellsten wachsen. Kontrollieren Sie Ihre Tomaten regelmäßig und entfernen Sie untere und krank aussehende Blätter sowie Geiztriebe. Das Ausgeizen sollten Sie bei allen Stabtomaten und großfrüchtigen Sorten unbedingt konsequent umsetzen, da Sie sonst kaum Früchte ernten werden. Bei Buschtomaten, Wildtomaten und Zwergtomaten können Sie auf diesen Schritt verzichten. Die Geiztriebe sind neue Verzweigungen, die seitlich zwischen den Blütenständen und Blätter herauswachsen. Junge Geiztriebe lassen sich ganz einfach herausbrechen, ältere sollten mit einer scharfen Schere herausgeschnitten werden. Aus großen Geiztrieben können Sie ganz einfach eine neue Tomatenpflanze ziehen. Stellen Sie den Trieb in ein Glas sauberes Wasser und lassen Sie ihn für einige Tage wurzeln, bevor Sie ihn in lockere Gartenerde einsetzen. So schnell wie sich die Tomaten im Juni entwickeln, so viel Dünger benötigen Sie auch. Neben einem Langzeitdünger aus handelsüblichem Gemüsedünger oder reifem Kompost können Sie Ihren Tomaten alle zwei Wochen eine zusätzliche Portion Flüssigdünger mit dem Gießwasser geben.

Kartoffeln anhäufeln

Optimalerweise häufeln Sie ihre Kartoffeln zweimal an. Früh gesetzte Kartoffeln werden das erste Mal im Mai angehäufelt und das zweite Mal im Juni. Haben Sie Ihre Kartoffeln erst im Mai gesetzt, können Sie lediglich einmal im Juni anhäufeln. Lockern Sie dazu die Erde zwischen den Kartoffelreihen kräftig und schieben Sie die Erde von beiden Seiten an die Kartoffeln, sodass nur noch eine grüne Spitze zu sehen ist.

Richtig gießen

Wer eine reiche Gemüseernte haben will, muss seine Pflanzen in trockenen Perioden mit zusätzlich Wasser versorgen. Gießen Sie selten, aber reichhaltig. Der beste Zeitpunkt dafür ist der frühe Morgen. Abends können die Pflanzen nur schlecht abtrocknen und das leistet Krankheiten Vorschub. Auch Schnecken fühlen sich auf dem feuchten Boden wohl und tun sich nur allzu gerne an ihrem zarten Gemüse gütlich.

Erntezeit

Während im Mai schon das erste junge Gemüse geerntet werden konnte, geht es jetzt richtig los. Die Beerenfrüchte reifen, Rote, Weiße und Schwarze Johannisbeeren, Himbeeren und Stachelbeeren. Auch frühe Kirschsorten wollen gepflückt werden. Zusätzlich können Salate, Erbsen, Dicke Bohnen, Radieschen, Navetten, Spinat, Kohlrabi und die ersten zarten Karotten und Rote Beete geerntet werden. Mit erntereifen Gemüsesorten wie Spinat, Salat oder Radieschen sollten Sie sich nicht zu viel Zeit mit der Ernte lassen. Heißes und trockenes Wetter lässt sie Pflanzen in die Blüte gehen, wodurch sie ungenießbar werden.

Produktbild von Culinaris BIO Grünkohl Niedriger Grüner Krauser mit Bio-Siegel und Informationen zur Pflanzenart sowie Hinweisen zur Winterhärte und Eignung für Kübel und Garten.
Zum Produkt
Produktbild von Sperli Kohlrabi Blaro mit Darstellung der Kohlrabi Pflanzen und Verpackungsdesign inklusive Markenlogo Produktbezeichnung und Hinweisen zu bewährter Sorte schossfest und gefriergeeignet für den frühen Gewächshaus und Freiland Anbau
Zum Produkt
Produktbild von Cuxin DCM Spezialdünger für Kartoffeln Minigran in einer 1, 5, kg Streuschachtel mit Darstellung von Kartoffeln und Informationen zu Bio-Qualität und Langzeitwirkung.
Zum Produkt

Unkraut jäten

Im Juni haben Unkräuter wie Disteln noch keine Samen, aber schon Blüten gebildet. Das ist der beste Zeitpunkt, um die lästigen Pflanzen zu entfernen. Die Kraft der Pflanze steckt im Juni in der Blüte und nicht in der Wurzel, sodass das Jäten mitsamt der Wurzel einfacher fällt und der Erfolg nachhaltig wirkt.

Blütezeit verlängern

Entfernen Sie abgeblühte Blütenstände. Durch den Rückschritt wird die Pflanze angeregt, anstatt Samen weitere Blüten hervorzubringen. Das funktioniert bei Rosen, Balkonblumen wie Geranien, aber auch viele Stauden wie Rittersport oder Hortensien blühen nach dem Schnitt ein zweites Mal.

Johannistag - Ende der Spargel und Rhabarbersaison

Der 24. Juni, Namenstag von Johannes dem Täufer, läutet das Ende der Spargel- und Rhabarbersaison ein. Die Stauden benötigen Erholung, um im nächsten Jahr wieder frisch austreiben zu können. Zudem beginnt der Rhabarber mit kürzeren Tagen höhere Mengen an gesundheitsschädlicher Oxalsäure zu bilden und sollte besser nicht mehr verzehrt werden. Sowohl Spargel aus auch Rhabarber benötigen viele Nährstoffe und müssen nach dem Johannistag gedüngt werden.

Aussaaten im Juni

Auch wenn das Gemüsebeet zurzeit ziemlich voll zu sein scheint, sollten Sie jetzt schon für den Herbst vorsorgen. Doch auch einige schnell reifende Gemüsesorten können noch ausgesät werden wenn anderes Gemüse abgeerntet ist.

Diese Gemüsearten können im Juni ausgesät werden

Rote Beete, Zwiebeln, Buschbohnen, Salat, Endivien, Radieschen, Winterlauch, Knollenfenchel, Rettich, Kohlrabi, Zuckerhut, Radicchio, Sprossenbrokkoli, Blumenkohl, Grünkohl, Rotkohl, Erbsen

Einjährige Blumen

Ringelblume, Wicke, Schleierkraut, Elfenspiegel, Kapuzinerkresse, Schmuckkörbchen, kalifornischer Mohn

Zweijährige Blumen und winterharte Stauden säen

Vergissmeinnicht, Geranien, Silberblatt, Goldlack, Gänseblümchen, Stockrose, Fingerhut, Stockrosen, Marienglockenblumen, Bartnelken

Pflanzen im Juni

Alles, was Ende Mai nach draußen gepflanzt werden darf, sollte bis spätestens Anfang Juni an seinem finalen Platz im Garten stehen. Blumenkohl, Tomaten, Chili, Paprika, Physalis, Aubergine, Bohnen, Sojabohnen, Mais, Blumen, Gurken, Kürbis, Zucchini, Mexikanische Minigurke, Lauch, Brokkoli, Knollenfenchel, Salat, Rosenkohl

Blumenzwiebeln für den Herbst und Sommer

Dahlien, Gladiolen, Lilien, Blumenohr, Herbstzeitlose, Herbstkrokusse, Herbstgoldbecher, Alpenveilchen, Sternbergia

Blumenkohl pflegen

Früh gesetzte Blumenkohlpflanzen beginnen jetzt mit der Kopfbildung, damit dieser schön weiß und sauber bleibt, werden die inneren Blätter über den Kopf geknickt, damit dieser bedeckt ist.

Das ist im Gewächshaus zu tun

Im Gewächshaus können im Juni schon die ersten Tomaten, Paprika und Auberginen geerntet werden. Doch damit das Erntevergnügen ungetrübt bleibt, müssen Sie Ihre Pflanzen ganz genau im Auge behalten. Gerade im Gewächshaus fühlen sich Schädlinge wie Weiße Fliegen, Blattläuse oder Spinnmilben an Gurken pudelwohl. Bevor Sie zur chemischen Keule greifen, probieren Sie es einmal mit Nützlingen. Die Schlupfwespe Encarsia famosa macht den kleinen Plagegeistern schnell und komplett biologisch den Gar aus und Sie können die kleinen Tierchen bequem online bestellen. Sorgen Sie für eine gute Tomatenbefruchtung, indem Sie die Gewächshaustür tagsüber offenlassen und so Insekten die Möglichkeit bieten, an die nektarreichen Blüten zu kommen. Schütteln Sie ihre Tomaten zwei bis dreimal wöchentlich, so stellen Sie einen guten Fruchtansatz sicher. Verzichten Sie bitte auf den Kauf von gezüchteten Hummelvölkern für Ihr Kleingewächshaus, der Einsatz ist unnötig und kann durch eingeschleppte Krankheiten die wilde Hummelpopulation gefährden.

 

Blühbirne

Häufige Fragen und Antworten

  1. Was sind die wichtigsten Gartenarbeiten im Juni?
    Im Juni stehen verschiedene wichtige Gartenarbeiten an. Tomaten müssen regelmäßig ausgegeizt und gedüngt werden, wobei Geiztriebe zwischen Blütenständen und Blättern entfernt werden sollten. Kartoffeln werden zum zweiten Mal angehäufelt, indem Erde von beiden Seiten an die Pflanzen geschoben wird. Das richtige Gießen ist entscheidend - am besten morgens, selten aber reichhaltig. Unkraut sollte gejätet werden, da die Pflanzen im Juni ihre Kraft in die Blüte stecken und sich leichter mitsamt Wurzel entfernen lassen. Die Erntezeit beginnt mit Beeren, frühen Kirschen, Salaten, Erbsen und ersten Karotten. Zusätzlich können noch verschiedene Gemüsesorten für die Herbsternte ausgesät werden. Im Gewächshaus ist besondere Aufmerksamkeit bei der Schädlingsbekämpfung gefragt, während die ersten Tomaten und Paprika geerntet werden können.
  2. Wie pflegt man Tomaten richtig im Juni?
    Tomaten benötigen im Juni intensive Pflege aufgrund ihres schnellen Wachstums. Kontrollieren Sie die Pflanzen regelmäßig und entfernen Sie untere sowie krank aussehende Blätter. Das Ausgeizen ist bei Stabtomaten und großfrüchtigen Sorten essentiell - entfernen Sie die seitlichen Triebe zwischen Blütenständen und Blättern. Junge Geiztriebe lassen sich einfach herausbrechen, ältere benötigen eine scharfe Schere. Die abgeschnittenen Triebe können zur Vermehrung in Wasser bewurzelt werden. Düngen Sie intensiv mit Langzeitdünger aus Kompost oder handelsüblichem Gemüsedünger und geben Sie alle zwei Wochen zusätzlich Flüssigdünger mit dem Gießwasser. Gießen Sie morgens reichlich, aber nicht abends, da die Pflanzen dann schlecht abtrocknen können und Krankheiten gefördert werden. Im Gewächshaus sollten Tomaten regelmäßig geschüttelt werden, um die Befruchtung zu fördern.
  3. Welche Gemüsesorten kann man im Juni aussäen?
    Im Juni können noch viele Gemüsesorten ausgesät werden, sowohl für die Sommerernte als auch für den Herbst. Schnell reifende Sorten umfassen Radieschen, Salat, Buschbohnen und Erbsen. Für die Herbsternte eignen sich Rote Beete, Zwiebeln, Endivien, Winterlauch, Knollenfenchel, Rettich und Kohlrabi. Verschiedene Kohlarten wie Zuckerhut, Radicchio, Sprossenbrokkoli, Blumenkohl, Grünkohl und Rotkohl können ebenfalls gesät werden. Bei einjährigen Blumen bieten sich Ringelblume, Wicke, Schleierkraut, Kapuzinerkresse und kalifornischer Mohn an. Für zweijährige Blumen und winterharte Stauden können Vergissmeinnicht, Silberblatt, Goldlack, Gänseblümchen, Stockrose, Fingerhut und Bartnelken ausgesät werden. Wichtig ist, dass bereits abgeerntete Flächen im Gemüsebeet genutzt werden, um eine kontinuierliche Ernte zu gewährleisten und den Boden optimal auszunutzen.
  4. Warum werden Tomaten ausgegeizt und wie macht man das richtig?
    Tomaten werden ausgegeizt, um die Energie der Pflanze auf die Haupttriebe und Fruchtbildung zu konzentrieren. Geiztriebe sind neue Verzweigungen, die seitlich zwischen Blütenständen und Blättern herauswachsen. Ohne Ausgeizen würde die Pflanze zu viel Energie in das Blattwachstum stecken und weniger Früchte produzieren. Das Ausgeizen ist besonders bei Stabtomaten und großfrüchtigen Sorten unbedingt erforderlich, während bei Buschtomaten, Wildtomaten und Zwergtomaten darauf verzichtet werden kann. Die Technik ist einfach: Junge, weiche Geiztriebe können mit den Fingern einfach herausgebrochen werden. Ältere, bereits verholzte Triebe sollten mit einer scharfen, sauberen Schere abgeschnitten werden. Der beste Zeitpunkt ist am Morgen, wenn die Pflanzen prall mit Wasser gefüllt sind. Die entfernten Geiztriebe können übrigens zur Vermehrung verwendet werden, indem sie in Wasser bewurzelt werden.
  5. Welche besondere Bedeutung hat der Johannistag für Gärtner?
    Der Johannistag am 24. Juni, der Namenstag von Johannes dem Täufer, markiert traditionell das Ende der Spargel- und Rhabarbersaison. Diese jahrhundertealte Gärtnerregel hat praktische Gründe: Sowohl Spargel- als auch Rhabarberpflanzen benötigen nach der Ernte eine ausreichend lange Regenerationszeit, um im folgenden Jahr wieder kräftig austreiben zu können. Bei Rhabarber kommt hinzu, dass die Pflanze mit den kürzeren Tagen nach dem Johannistag beginnt, höhere Mengen an gesundheitsschädlicher Oxalsäure zu bilden, weshalb der Verzehr nicht mehr empfehlenswert ist. Nach dem Johannistag sollten beide Pflanzenarten gedüngt werden, da sie viele Nährstoffe für die Regeneration und den Aufbau von Reservestoffen benötigen. Der Johannistag dient Gärtnern also als wichtiger Orientierungspunkt im Gartenkalender und hilft dabei, die natürlichen Zyklen der Pflanzen zu respektieren und eine nachhaltige Bewirtschaftung zu gewährleisten.
  6. Worin unterscheidet sich die Juni-Gartenpflege von anderen Monaten?
    Die Juni-Gartenpflege unterscheidet sich deutlich von anderen Monaten durch die Kombination aus intensiver Pflege und gleichzeitigem Erntebeginn. Während im Frühjahr hauptsächlich gesät und gepflanzt wird, steht im Juni die intensive Betreuung der schnell wachsenden Pflanzen im Vordergrund. Tomaten müssen regelmäßig ausgegeizt und intensiv gedüngt werden, da sie jetzt ihr stärkstes Wachstum zeigen. Das Gießen wird zur kritischen Aufgabe - morgens, selten aber reichhaltig, um Krankheiten zu vermeiden. Gleichzeitig beginnt die Haupterntezeit mit Beeren, frühen Kirschen und verschiedenen Gemüsesorten. Unkraut lässt sich im Juni besonders effektiv entfernen, da die Pflanzen ihre Kraft in die Blüte stecken. Zusätzlich können noch Aussaaten für die Herbsternte vorgenommen werden. Im Gewächshaus ist besondere Aufmerksamkeit bei der Schädlingskontrolle erforderlich. Die Juni-Gartenpflege erfordert also eine ausgewogene Balance zwischen Pflege, Ernte und Vorplanung für die kommenden Monate.
  7. Was ist der Unterschied zwischen Gewächshaus- und Freilandgärtnerei im Juni?
    Die Gewächshaus- und Freilandgärtnerei unterscheiden sich im Juni erheblich. Im Gewächshaus herrschen deutlich wärmere Temperaturen, wodurch Tomaten, Paprika und Auberginen bereits geerntet werden können, während sie im Freiland noch wachsen. Das geschützte Klima begünstigt jedoch auch Schädlinge wie Weiße Fliegen, Blattläuse und Spinnmilben, weshalb intensive Kontrollen nötig sind. Biologische Schädlingsbekämpfung mit Nützlingen ist im Gewächshaus besonders effektiv. Die Befruchtung der Tomaten muss durch offene Türen und regelmäßiges Schütteln der Pflanzen unterstützt werden, da weniger Insekten eindringen können. Im Freiland ist die Unkrautbekämpfung intensiver, da mehr Samen durch Wind verbreitet werden. Das Gießen erfolgt im Freiland meist großflächiger, während im Gewächshaus gezielter bewässert wird. Gewächshauspflanzen benötigen oft mehr Dünger aufgrund des intensiveren Wachstums. Die Freilandkultur ist wetterabhängiger, bietet aber natürlichere Wachstumsbedingungen und eine bessere Luftzirkulation.
  8. Wann ist der beste Zeitpunkt zum Gießen im Garten?
    Der beste Zeitpunkt zum Gießen im Garten ist der frühe Morgen. Zu dieser Zeit können die Pflanzen das Wasser optimal aufnehmen und haben den ganzen Tag Zeit, überschüssiges Wasser von den Blättern zu verdunsten. Dies ist besonders wichtig, da feuchte Blätter über längere Zeit Pilzkrankheiten begünstigen können. Abends sollten Sie keinesfalls gießen, da die Pflanzen dann nur schlecht abtrocknen können und dies Krankheiten Vorschub leistet. Zusätzlich fühlen sich Schnecken auf dem feuchten Boden wohl und können nächtliche Schäden an zarten Gemüsepflanzen verursachen. Gießen Sie selten, aber dafür reichhaltig - dies fördert ein tiefes Wurzelwachstum und macht die Pflanzen widerstandsfähiger gegen Trockenperioden. Oberflächliches, häufiges Gießen führt hingegen zu flachen Wurzelsystemen. In trockenen Perioden ist eine zusätzliche Wassergabe unerlässlich für eine reiche Gemüseernte. Die Wassermenge sollte so bemessen sein, dass die Erde bis in tiefere Schichten durchfeuchtet wird.
  9. Wo kann man professionelles Gartenzubehör für die Juni-Arbeiten kaufen?
    Für professionelles Gartenzubehör der Juni-Arbeiten bieten sich spezialisierte Gartenfachhändler wie samen.de an, die ein umfassendes Sortiment für alle saisonalen Gartenarbeiten führen. Benötigt werden insbesondere scharfe Gartenscheren für das Ausgeizen von Tomaten, Fugenkratzer für die Unkrautentfernung und Bewässerungssysteme für die intensive Sommerpflege. Samen.de als etablierter Garten-Spezialist bietet neben hochwertigen Gartengeräten auch die passenden Dünger, von Langzeitdünger bis hin zu speziellen Flüssigdüngern für Tomaten und Gemüse. Für die biologische Schädlingsbekämpfung im Gewächshaus können dort auch Nützlinge bestellt werden. Online-Gartenshops haben den Vorteil, dass sie ganzjährig verfügbar sind und oft ausführliche Produktbeschreibungen sowie Anwendungstipps liefern. Zusätzlich führen sie saisonale Produkte wie Aussaatsamen für die Juni-Aussaat und spezielle Gewächshaus-Ausstattung. Die Beratung durch Fachpersonal hilft dabei, das richtige Zubehör für die individuellen Gartenbedürfnisse zu finden.
  10. Welche Gartenschere eignet sich am besten für das Ausgeizen von Tomaten?
    Für das Ausgeizen von Tomaten eignet sich eine scharfe, präzise Bypass-Gartenschere am besten. Diese sollte eine schmale, spitze Klinge haben, um auch in dichten Pflanzenbeständen gut arbeiten zu können. Wichtig ist, dass die Schere sehr scharf ist, damit saubere Schnitte entstehen und die Pflanze nicht gequetscht wird. Eine Klinge aus rostfreiem Edelstahl oder mit Titan-Beschichtung bleibt länger scharf und ist pflegeleicht. Die Ergonomie spielt eine wichtige Rolle, da beim Ausgeizen viele Schnitte erforderlich sind - ein komfortabler Griff reduziert die Ermüdung der Hand. Fachkundige Gartenhändler wie samen.de empfehlen Scheren mit Federmechanismus, die das Arbeiten erleichtern. Besonders praktisch sind Modelle mit auswechselbaren Klingen oder integrierter Sicherheitskappe. Die Schere sollte regelmäßig gereinigt und desinfiziert werden, um Krankheitsübertragungen zwischen den Pflanzen zu vermeiden. Für kleinere Geiztriebe reichen oft auch die Finger, aber für ältere, verholzte Triebe ist eine hochwertige Gartenschere unverzichtbar. Eine Investition in Qualität zahlt sich durch jahrelange Nutzbarkeit aus.
  11. Wie erstellt man einen effektiven Gartenkalender für die Sommermonate?
    Ein effektiver Gartenkalender für die Sommermonate sollte alle wichtigen Gartenarbeiten systematisch erfassen und dabei die regionalen Klimabedingungen berücksichtigen. Beginnen Sie mit den Hauptkategorien: Aussaat, Pflanzung, Pflege, Ernte und saisonale Besonderheiten. Für Juni notieren Sie Tomaten ausgeizen, Kartoffeln anhäufeln und die intensive Gießperiode. Juli und August fokussieren sich auf Erntearbeiten und Nachsaaten. Berücksichtigen Sie wichtige Termine wie den Johannistag am 24. Juni für das Ende der Spargelsaison. Planen Sie wöchentliche Routinen wie die Tomatenkontrolle und das Unkrautjäten ein. Notieren Sie sich auch wetterabhängige Arbeiten wie intensives Gießen bei Hitzeperioden. Ein guter Kalender enthält auch Erinnerungen für Düngeraktionen und Schädlingskontrollen. Digital oder auf Papier - wichtig ist, dass der Kalender gut sichtbar und leicht aktualisierbar ist. Ergänzen Sie Ihre Beobachtungen und Erfolge, um für die nächste Saison zu lernen. Ein strukturierter Kalender verhindert das Vergessen wichtiger Arbeiten und optimiert die Erträge.
  12. Welche biologischen Methoden gibt es zur Schädlingsbekämpfung im Gewächshaus?
    Im Gewächshaus gibt es verschiedene effektive biologische Methoden zur Schädlingsbekämpfung. Nützlinge sind dabei besonders wirksam: Die Schlupfwespe Encarsia formosa bekämpft Weiße Fliegen biologisch und kann bequem online bestellt werden. Florfliegenlarven sind vielseitige Helfer gegen Blattläuse, Spinnmilben, Thrips und Wollläuse. Für eine gute Durchlüftung sorgen und tagsüber die Gewächshaustür öffnen, um natürliche Feinde anzulocken. Regelmäßige Kontrollen der Pflanzen helfen dabei, Schädlingsbefall früh zu erkennen. Gelbtafeln fangen fliegende Schädlinge ab und dienen gleichzeitig der Befallskontrolle. Pflanzenextrakte wie Neemöl oder Brennnesseljauche wirken natürlich abschreckend. Mischkulturen mit stark duftenden Kräutern können Schädlinge fernhalten. Wichtig ist eine gute Hygiene: Befallene Pflanzenteile sofort entfernen und abgestorbene Blätter regelmäßig beseitigen. Die Luftfeuchtigkeit sollte nicht zu hoch sein, da dies Pilzkrankheiten fördert. Biologische Methoden brauchen etwas Geduld, sind aber nachhaltig und schonen die Umwelt.
  13. Wie plant man die Fruchtfolge für einen nachhaltigen Gemüsegarten?
    Eine durchdachte Fruchtfolge ist das Fundament für einen nachhaltigen Gemüsegarten. Teilen Sie Gemüse in vier Hauptgruppen ein: Starkzehrer (Tomaten, Kohl, Kürbis), Mittelzehrer (Möhren, Zwiebeln, Salat), Schwachzehrer (Kräuter, Radieschen) und Leguminosen (Bohnen, Erbsen). Die Rotation erfolgt idealerweise über vier Jahre: Jahr 1 Starkzehrer mit Kompostgabe, Jahr 2 Mittelzehrer, Jahr 3 Schwachzehrer, Jahr 4 Leguminosen zur Bodenerholung. Vermeiden Sie es, Pflanzen derselben Familie aufeinander folgen zu lassen - nach Tomaten keine Kartoffeln, nach Kohl keinen Radieschen. Leguminosen wie Bohnen reichern den Boden mit Stickstoff an und sollten vor starkzehrenden Kulturen stehen. Gründüngung mit Senf oder Phacelia zwischen den Kulturen verbessert die Bodenstruktur. Berücksichtigen Sie auch die Wurzeltiefe: Tiefwurzler lockern den Boden für nachfolgende Flachwurzler. Dokumentieren Sie Ihre Fruchtfolge in einem Plan, um den Überblick zu behalten. Eine gute Fruchtfolge reduziert Schädlingsdruck, erhält die Bodenfruchtbarkeit und optimiert die Erträge langfristig.
  14. Welche Nährstoffe benötigen Gemüsepflanzen im Juni besonders?
    Im Juni haben Gemüsepflanzen einen besonders hohen Nährstoffbedarf aufgrund des intensiven Wachstums und der beginnenden Fruchtbildung. Stickstoff ist für das Blattwachstum essentiell und sollte besonders bei Tomaten, Gurken und Blattgemüse ausreichend vorhanden sein. Phosphor unterstützt die Blüten- und Fruchtbildung und ist daher für alle fruchtbildenden Pflanzen wichtig. Kalium stärkt die Zellwände und macht Pflanzen widerstandsfähiger gegen Krankheiten und Stress. Tomaten benötigen zusätzlich viel Calcium zur Vermeidung der Blütenendfäule. Magnesium ist wichtiger Bestandteil des Chlorophylls und für die Photosynthese unerlässlich. Spurenelemente wie Eisen, Mangan und Bor sind in geringen Mengen, aber regelmäßig erforderlich. Langzeitdünger aus Kompost oder handelsüblichem Gemüsedünger deckt den Grundbedarf ab. Zusätzlich sollten schnell wachsende Kulturen alle zwei Wochen eine Portion Flüssigdünger erhalten. Organische Dünger wie Hornspäne oder Kompost geben Nährstoffe langsam frei und verbessern gleichzeitig die Bodenstruktur. Eine Bodenanalyse kann Aufschluss über den tatsächlichen Nährstoffbedarf geben.
  15. Wie baut man ein effizientes Bewässerungssystem für den Gemüsegarten auf?
    Ein effizientes Bewässerungssystem im Gemüsegarten spart Zeit und Wasser. Tropfbewässerung ist ideal für Gemüsebeete, da sie Wasser direkt an die Wurzeln liefert und Blattnässe vermeidet. Verlegen Sie Tropfschläuche entlang der Pflanzreihen in 15-20 cm Abstand zu den Pflanzen. Ein Zeitschaltuhr-gesteuertes System ermöglicht das Gießen in den frühen Morgenstunden, auch wenn Sie nicht da sind. Mulchen Sie die Beete nach der Installation, um Verdunstung zu reduzieren und Unkraut zu unterdrücken. Für größere Flächen eignen sich Sprinkleranlagen, die jedoch mehr Wasser verbrauchen. Qualitätsorientierte Anbieter wie samen.de führen komplette Bewässerungssysteme mit allen nötigen Komponenten. Wichtig ist ein Druckregler, um gleichmäßige Wasserabgabe zu gewährleisten. Filtereinsätze verhindern Verstopfungen der Tropfstellen. Planen Sie das System so, dass verschiedene Bereiche separat bewässert werden können, da unterschiedliche Kulturen verschiedene Wassermengen benötigen. Eine Regentonne als Wasserspeicher schont Ressourcen und liefert temperiertes Wasser. Regelmäßige Wartung und Reinigung der Leitungen sind für die Langlebigkeit wichtig.
  16. Wie erkennt man den optimalen Erntezeitpunkt bei verschiedenen Gemüsesorten?
    Der optimale Erntezeitpunkt variiert je nach Gemüseart und erfordert Erfahrung und Beobachtung. Bei Tomaten zeigt sich die Reife durch die Umfärbung von grün zu rot, orange oder gelb je nach Sorte. Sie sollten noch fest, aber nicht hart sein. Salate werden geerntet, bevor sie in die Blüte gehen - erkennbar an der sich bildenden Blütenknospe in der Mitte. Radieschen sind nach 4-6 Wochen erntereif, wenn sie etwa 2-3 cm Durchmesser haben. Karotten können jung als Bundmöhren oder später als Lagermöhren geerntet werden. Erbsen schmecken am besten, wenn die Hülsen prall gefüllt, aber noch grün sind. Kohlrabi wird geerntet, wenn die Knolle etwa tennisballgroß ist - größere werden holzig. Bei Beeren zeigt sich die Reife durch intensive Farbe und leichtes Ablösen vom Stiel. Kräuter erntet man am besten morgens nach dem Trocknen des Taus. Blattgemüse wie Spinat wird kontinuierlich beerntet, indem nur die äußeren Blätter genommen werden. Wichtig ist, nicht zu lange zu warten, da überreife Gemüse oft an Geschmack und Textur verlieren.
  17. Stimmt es, dass man Tomaten niemals abends gießen sollte?
    Ja, es stimmt, dass Tomaten nicht abends gegossen werden sollten. Diese Regel hat mehrere wichtige Gründe: Abends können die Pflanzen nur schlecht abtrocknen, da die Temperaturen sinken und die Luftfeuchtigkeit steigt. Feuchte Blätter über längere Zeit begünstigen Pilzkrankheiten wie Braunfäule oder Krautfäule, die für Tomaten besonders gefährlich sind. Der beste Zeitpunkt ist der frühe Morgen, wenn die Pflanzen das Wasser optimal aufnehmen können und den ganzen Tag Zeit haben abzutrocknen. Zusätzlich fühlen sich Schnecken auf feuchtem Boden besonders wohl und können nachts erhebliche Schäden an den Pflanzen verursachen. Gießen Sie Tomaten grundsätzlich selten, aber reichhaltig und direkt an die Wurzeln, nicht über die Blätter. Eine gleichmäßige Wasserversorgung ist wichtig, um Platzen der Früchte zu vermeiden. Bei großer Hitze kann ausnahmsweise am späten Nachmittag gegossen werden, aber niemals bei bereits feuchten Blättern. Diese Gießregel gilt übrigens nicht nur für Tomaten, sondern für die meisten Gemüsepflanzen, besonders für anfällige Kulturen im Gewächshaus.
  18. Warum endet die Spargelsaison traditionell am Johannistag?
    Die Spargelsaison endet traditionell am Johannistag (24. Juni), um den Spargelpflanzen eine ausreichend lange Regenerationszeit zu gönnen. Diese jahrhundertealte Gärtnerregel basiert auf der Biologie der Spargelpflanze: Nach der Ernte müssen die Pflanzen mindestens 100 Tage lang Photosynthese betreiben, um genügend Reservestoffe in den Wurzeln einzulagern. Diese Energie benötigen sie für den kräftigen Austrieb im nächsten Frühjahr. Wird zu lange geerntet, schwächt dies die Pflanze und reduziert den Ertrag der Folgejahre erheblich. Nach dem Johannistag können die grünen Spargelwedel ungestört wachsen und Kraft sammeln. Der 24. Juni markiert außerdem die Sommersonnenwende und den Beginn der zweiten Jahreshälfte - ein natürlicher Wendepunkt im Gartenjahr. Moderne Anbaumethoden bestätigen diese traditionelle Regel: Spargelbetriebe, die sich daran halten, haben langfristig höhere und stabilere Erträge. Nach dem Johannistag sollten Spargelpflanzen gedüngt werden, da sie viele Nährstoffe für die Regeneration benötigen. Die Tradition zeigt, wie Gärtnerwissen über Jahrhunderte entwickelt und weitergegeben wurde.
  19. Was unterscheidet Stabtomaten von Buschtomaten in der Pflege?
    Stabtomaten und Buschtomaten unterscheiden sich grundlegend in ihrem Wachstum und der erforderlichen Pflege. Stabtomaten wachsen stark in die Höhe und benötigen unbedingt eine Stütze - meist einen 1,8-2 Meter hohen Stab oder Spiralstab. Sie müssen konsequent ausgegeizt werden, da sie sonst zu viel Energie in Blattwachstum stecken und wenig Früchte bilden. Die Geiztriebe werden regelmäßig entfernt, um einen einzigen Haupttrieb zu erhalten. Stabtomaten eignen sich besonders für das Gewächshaus und geschützte Lagen. Buschtomaten wachsen kompakter und buschiger, werden meist nur 40-80 cm hoch und benötigen keine oder nur eine niedrige Stütze. Das Ausgeizen ist bei ihnen nicht notwendig, da sie von Natur aus mehrtriebig wachsen. Sie sind robuster und eignen sich gut für den Freilandanbau. Beide Arten benötigen regelmäßige Düngung und gleichmäßige Wasserversorgung. Stabtomaten haben meist größere Früchte und höhere Erträge, während Buschtomaten oft früher reifen und pflegeleichter sind. Die Sortenwahl hängt von Standort, verfügbarer Zeit und gewünschtem Ertrag ab.
  20. Worin liegt der Unterschied zwischen Jäten und Hacken bei der Unkrautbekämpfung?
    Jäten und Hacken sind zwei verschiedene Methoden der Unkrautbekämpfung mit unterschiedlichen Zielen und Techniken. Beim Jäten werden Unkräuter mitsamt ihren Wurzeln aus dem Boden entfernt. Diese Methode ist besonders im Juni effektiv, da die Unkräuter ihre Energie in die Blütenbildung stecken und die Wurzeln schwächer sind. Jäten erfolgt meist von Hand oder mit kleinen Werkzeugen wie Unkrautstechern und ist gründlicher, aber zeitaufwändiger. Es eignet sich besonders für hartnäckige Wurzelunkräuter wie Löwenzahn oder Disteln. Hacken hingegen lockert oberflächlich den Boden und schneidet dabei Unkräuter knapp unter der Erdoberfläche ab. Diese Methode ist schneller und bearbeitet größere Flächen, entfernt aber nicht die Wurzeln. Gehackt wird mit Handhacken oder Motorhacken bei trockenem Wetter, damit die abgetrennten Unkräuter verdorren. Das Hacken verbessert zusätzlich die Bodenstruktur und Wasseraufnahme. Beide Methoden ergänzen sich: Jäten für hartnäckige Unkräuter, Hacken für die regelmäßige Flächenpflege. Der Juni ist für beide Methoden optimal, da Unkräuter noch nicht versamt haben.
Bitte geben Sie die Zeichenfolge in das nachfolgende Textfeld ein.

Die mit einem * markierten Felder sind Pflichtfelder.

Zur Kategorie Blumensamen und Zierpflanzen
Topseller
Produktbild von ReNatura Regio Blütenzauber Süd 275g mit Darstellung von bunten Wildblumen und Landkarte zur regionalen Herkunft aus Baden-Württemberg und Bayern. ReNatura Regio Blütenzauber Süd 275g
Inhalt 0.275 Kilogramm (83,60 € * / 1 Kilogramm)
22,99 € *
Kiepenkerl Duft-Malve Moschus Mischung Kiepenkerl Duft-Malve Moschus Mischung
Inhalt 1 Portion
2,39 € *
Kiepenkerl Lavendel Echter Speik Kiepenkerl Lavendel Echter Speik
Inhalt 1 Portion
1,39 € *
Produktbild von ReNatura Regio Blütenzauber Nord 275g mit Darstellung verschiedener Wildblumen Illustrationen und einer Karte der Regionen Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein, Informationen zur wieder verschließbaren Verpackung und der F ReNatura Regio Blütenzauber Nord 275g
Inhalt 0.275 Kilogramm (83,60 € * / 1 Kilogramm)
22,99 € *
Produktbild von Sperli Staudenwicke Mischung mit verschiedenen farbigen Blüten und Informationen zu Pflanzencharakteristika auf Deutsch. Sperli Staudenwicke Mischung
Inhalt 1 Portion
3,39 € *
Produktbild von Sperli Löwenmäulchen Riesen Mischung mit bunten Blumen und Verpackungsdesign das Informationen wie einjährig und Schnittblume sowie Größenangabe enthält. Sperli Löwenmäulchen Riesen Mischung
Inhalt 1 Portion
0,89 € *
Zur Kategorie Hülsenfrüchte
Topseller
Kiepenkerl Buschbohne Dior Kiepenkerl Buschbohne Dior
Inhalt 1 Portion
2,89 € *
Kiepenkerl Stangenbohne Blauhilde Kiepenkerl Stangenbohne Blauhilde
Inhalt 1 Portion
3,39 € *
Kiepenkerl Stangenbohne Neckarkönigin Kiepenkerl Stangenbohne Neckarkönigin
Inhalt 1 Portion
3,39 € *
Kiepenkerl Buschbohne Borlotto Rosso Kiepenkerl Buschbohne Borlotto Rosso
Inhalt 1 Portion
2,89 € *
Angebot
Kiepenkerl Markerbse Vitara Kiepenkerl Markerbse Vitara
Inhalt 1 Portion
2,49 € * 3,39 € *
Produktbild von Sperli Buschbohne Wachs Beste von Allen mit goldgelben Bohnen auf Holzuntergrund und Verpackungsinformationen zu Sorte und Anbauzeitraum in deutscher Sprache. Sperli Buschbohne Wachs Beste von Allen
Inhalt 1 Portion
2,89 € *
Produktbild von Sperli Stangenbohne Matilda mit vielen grünen Bohnen im Hintergrund und Produktinformationen wie Sortenname, Erntezeit und Eigenschaften. Sperli Stangenbohne Matilda
Inhalt 1 Portion
3,89 € *
Produktbild von Sperli Markerbse Wunder von Kelvedon mit Darstellung der Erbsen und Schoten, Informationen zur Sorte und dem Logo von Sperli. Sperli Markerbse Wunder von Kelvedon
Inhalt 1 Portion
2,49 € *
Produktbild von Sperli Erdnuss Jimmys Pride mit Pflanzen, Blüten und Erdnüssen im Erdreich sowie Produkt- und Anbaudetails. Sperli Erdnuss Jimmy's Pride
Inhalt 1 Portion
3,39 € *
Kiepenkerl Buschbohne Saxa Vorteilspackung Kiepenkerl Buschbohne Saxa Vorteilspackung
Inhalt 0.2 Kilogramm (24,45 € * / 1 Kilogramm)
4,89 € *
Kiepenkerl Buschbohne Maxi Kiepenkerl Buschbohne Maxi
Inhalt 1 Portion
2,89 € *
Kiepenkerl Markerbse Kelvedon Wonder Vorteilspackung Kiepenkerl Markerbse Kelvedon Wonder...
Inhalt 0.2 Kilogramm (19,45 € * / 1 Kilogramm)
3,89 € *
Zur Kategorie Kohlgemüse
Topseller
Kiepenkerl Weißkohl Kilastor F1 Kiepenkerl Weißkohl Kilastor F1
Inhalt 1 Portion
3,89 € *
Kiepenkerl Kohlrabi Delikateß blauer Kiepenkerl Kohlrabi Delikateß blauer
Inhalt 1 Portion
0,79 € *
Angebot
Kiepenkerl Pak Choi Joi Choi F1 Kiepenkerl Pak Choi Joi Choi F1
Inhalt 1 Portion
2,99 € * 4,39 € *
Kiepenkerl Blumenkohl Clapton F1 Kiepenkerl Blumenkohl Clapton F1
Inhalt 1 Portion
4,39 € *
Kiepenkerl Brokkoli Burgundy F1 Kiepenkerl Brokkoli Burgundy F1
Inhalt 1 Portion
3,99 € *
Kiepenkerl Kohlrabi Superschmelz Kiepenkerl Kohlrabi Superschmelz
Inhalt 1 Portion
1,89 € *
Kiepenkerl Brokkoli Ramoso calabrese Kiepenkerl Brokkoli Ramoso calabrese
Inhalt 1 Portion
1,09 € *
Kiepenkerl Weißkohl Brunswijker Kiepenkerl Weißkohl Brunswijker
Inhalt 1 Portion
0,39 € *
Kiepenkerl Grünkohl Kapitan F1 Kiepenkerl Grünkohl Kapitan F1
Inhalt 1 Portion
3,89 € *
Passende Artikel
Produktbild von Cuxin DCM Spezialdünger für Kartoffeln Minigran in einer 1, 5, kg Streuschachtel mit Darstellung von Kartoffeln und Informationen zu Bio-Qualität und Langzeitwirkung. Cuxin DCM Spezialdünger für Kartoffeln Minigran...
Inhalt 1.5 Kilogramm (8,66 € * / 1 Kilogramm)
12,99 € *
Kiepenkerl Zwiebel Stuttgarter Riesen Kiepenkerl Zwiebel Stuttgarter Riesen
Inhalt 1 Portion
1,09 € *
Kiepenkerl Endivie Myrna Kiepenkerl Endivie Myrna
Inhalt 1 Portion
3,39 € *
Produktbild von Sperli Knollenfenchel Fino mit Darstellung der Fenchelknollen und Informationen zum Anpflanzen auf Deutsch. Sperli Knollenfenchel Fino
Inhalt 1 Portion
2,89 € *
Produktbild von Sperli Kohlrabi Blaro mit Darstellung der Kohlrabi Pflanzen und Verpackungsdesign inklusive Markenlogo Produktbezeichnung und Hinweisen zu bewährter Sorte schossfest und gefriergeeignet für den frühen Gewächshaus und Freiland Anbau Sperli Kohlrabi Blaro
Inhalt 1 Portion
2,49 € *